Ich war früher kein Fan von monophonen Synthesizern wenn ich ehrlich bin, das hat sich im Laufe der Zeit geändert
Angefangen hab ich mit einen Yamaha SY-35, dann Roland D-70 und XP-50, ich hab immer versucht alles mit einen Gerät zu machen, der XP-50 war der Synth wo ich die meisten Songs rausgebracht habe,
lag vielleicht auch an der Zeit damals, da hatte ich mehr Bock und Muse.
Im Laufe der Zeit kamen und gingen jede Menge Synthesizer, geblieben ist nur der A6, den hab ich seit 2004, damals neu bei T. für 2288€ gekauft.
Das lag aber weniger daran das er ein Poly Synth ist sondern weil ich den Sound mag und als Masterkeyboard ist er 1a.
Mittlerweile hab ich 2 Mono Synths im Einsatz, diese sind wirklich sehr inspirierend, der Minitaur wird vom AK per CV gesteuert, der Sub37 läuft per eigenen Seq. sync. mit Cubase mit oder wird von Cubase per USB Midi gesteuert.
Klar braucht man nicht "unbedingt" monophone Synths wenn man genug polyphone hat, aber es macht einen riesen Spaß damit zu arbeiten, meist für Seq & Solo Sachen...
Ich will jetzt keine Hard vs Software Synth Debatte losschlagen, aber mit Software Synthesizern hab ich keinen Spaß, ich nutze zwar hier und da mal einen aber das hat nix mit Spaß zu tun
Und ja, man kann sogar gut nur ! mit Mono Synths klasse Musik machen, es macht vielleicht etwas mehr Arbeit aber ist dann immer etwas besonderes finde ich.
Einen Sequencer Software oder Hardware verwenden, oder beides ist jeden selbst überlassen, ich arbeite Cubase mit Hardware Sequencer gern, aber auch mit Cubase und Hardware Seq.
Am besten man hat beides (Poly-Mono), und davon reichlich...obwohl das lenkt wieder zu sehr ab...
So, der nächste bitte ...