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...ich hatte neulich ( leider nur den Body ) die Fuji X-T3 in der Hand. Hat mir sehr gefallen, zumal man alles direkt schnell einstellen und zum teil frei belegen kann. Die hauen die hier grade raus in Kombi mit diversen Zoom etc ....aber...
Kann jemand was negatives über die Kamera sagen und warum ich mir die auf keinen Fall kaufen sollte, weil ich dann mit zusatz Objektiv wieder bei ca +/-2000 Mille bin.

Negativ ist, dass die kein IBIS hat. Das hat aber der Nachfolger XT-4
 
Beim Noctilux wird wohl das 50mm/0.95 mit Leica M-Bajonett gemeint sein.
Das 80er Jahre 1.0 hatte ich mal.
Hier eine schöne Seite zum Noctilux und seinen Varianten. Viele Bilder und auch Videos zur Herstellung bei Leica.

Bei den Preisen einfach weiterlesen. 4000 EUR zahlen Sammler für eine Leica Streulichtblende. Ja nun, es geht immer noch einen Tick extremer.
 
Mir gefällt die Ergonomie einer normalen A7 viel mehr, als das A6xxx-Design.
Leica M ist bez. Sucher wieder was anderes. Der Sucher, der A7c ist ziemlich schlecht, finde ich. Besonders für Brillenträger ist dies recht unangenehm.


https://youtu.be/Z7kFp_jCy5M
 
Besonders für Brillenträger ist dies recht unangenehm.
Btw: Ich bin leicht kurzsichtig und trage draußen Brille, um in die Weite besser zu sehen.
Wenn ich auf das Display der Kamera (kein Sucher) schaue, muss ich die Brille abnehmen.
Gibt es Sucher, in die man durch die Brille reinschauen kann? :agent:
(Falls ich mal eine bessere Kamera kaufen möchte ...)
 
Gibt es Sucher, in die man durch die Brille reinschauen kann?
Reinschauen kann man eh immer, das Scharfstellen ist das Problem. Die guten Kameras haben dort einen Dioptrienausgleich (so eine Stellschraube). Das mit dem Bildschirm und Brille abnehmen liegt an Deinem Alter, die Presbyopie (Altersweitsichtigkeit) schlägt so ab 40 gnadenlos zu. Beim Sucher muss Dein Auge auf Unendlich akkomodieren, beim Schirm auf kurze Entfernung.
 
Na bei mir ist es ja entgegengesetzt anders. Leichte Kurzsichtigkeit. Keine Weitsichtigkeit. Ich war schon immer leicht kurzsichtig und brauche auf kurzer Entfernung keine Brille bzw. sehe auf sehr kurzer Entfernung dann schlechter durch die Brille. Die stört dann auf kurzer Entfernung. Das war bei mir schon immer so. Ohne Brille, die ich für die weite Sicht aufsetze, sehe ich das Display gut. Wenn ich die Brille aber aufsetze, um real in der Weite scharf zu sehen, dann stört sie, wenn ich mit aufgesetzter Brille aufs Display schaue. Auch Lesen mit der Brille klappt nicht gut, weil sie eben für die weite Sicht ist und auf kurzer Entfernung zum Objekt stört. Ich habe auch eine entsprechende korrigierende Sonnenbrille. Mit der Sonnenbrille aufs Display schauen ist doppelt schlecht. :lol: Erstens dunkel, und zweitens brauche ich für die kurze Sicht keine Linse bzw. sie stört dann.

Wie ist es bei euch Fotografen, selbst mit gutem Sehvermögen – nehmt ihr die Sonnenbrille beim Fotografieren ab? ;-)
Ich muss beim Fotografieren eben jede Brille abnehmen, ob Sonnenbrille oder normale Brille.
Wenn man die Kamera aber so einstellen könnte, dass man mit normaler Brille da durchgucken kann ...
Vielleicht kann man auch so einstellen, dass man mit Sonnenbrille durchgucken kann?... :P
Mein Fernglas hat z.B. auch so eine Dioptrienkorrektur, falls die Augen unterschiedliche Dioptrien haben. Aber mit der Brille ins Fernglas gucken – das klappt nicht gut. ;-)
Daher habe ich gefragt, wie es mit Fotokamers so ist, wo das Brillen-Thema hier angesprochen wurde. :agent:
 
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Ich fotografiere immer mit aufgesetzter Brille durch den Sucher.
Das funktioniert super an so gut wie allen Kameratypen. Selbst der Sucher, meiner kleinen Olympus OM-D E-M10 mk2 stellt da kein Problem dar.

Alternativ lässt sich der Sucher via Dioptrien-Regler anpasen, so dass man ohne Brille fotografieren kann. Doch dieses: Brille ab <-> Brille auf, geht mir zu sehr auf den Sack, daher lasse ich es.
 
Hier ebenso. Einzig wegen des grösseren Abstandes Auge-Suchereintritt (da ist ja noch die Brille dazwischen), muss ich hin und wieder etwas "herumscannen", um alles zu sehen.
Mit dem Bildschirm habe ich erst seit ca. 48 ein Problem. Presbyopie eben. Als junger Hopper hatte ich trotz recht starker Kurzsichtigkeit keien Probleme mit der Nähe.
 
Bezahlbare Anamorphic Lens (für Videographen): SIRUI 35mm und 50mm F1.8 (für APS-C und µFT)


https://www.youtube.com/watch?v=kDDspKbMCyY

Hier ein Paar schön Shoots mit der SIRUI ..


https://www.youtube.com/watch?v=W9zclV6YCYs


https://www.youtube.com/watch?v=Kx9YJ44VEjo



https://www.youtube.com/watch?v=F5kIKsUk0Zo


https://www.youtube.com/watch?v=SL1JXjBrGSo



Für Widescreen und besonders wegen der coolen Lichtstreuung sind anamorphe Objektive super für Cine-Look geeignet.
Was der Unterschied ist (für die, die es noch nicht kennen), wird hier schön erklärt:


https://www.youtube.com/watch?v=hzuFRgSUIyU
 
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Hallo Leute,

hier im Thread wird wahrscheinlich eher Hi-Tec besprochen ...
Macht es Sinn in diesem Thread nach einer Kamera wie z.B. Canon EOS 2000D zu fragen, oder lieber in einem anderen Thread?...
Ich überlege nämlich etwas upzugraden von Kameras, die unter 200 € gekosten haben ...
So etwas wie EOS 2000D wäre wohl schon ein Upgrade zu einer Billigkamera unter 200 €, die zwar 42x Zoom kann (Objektiv nicht tauschbar), aber mit kleinem Sensor usw. ... (?)
Dabei weiß ich nicht, welches Objektiv passen würde, um z.B. 30x Zoom oder so in der Größenordnung zu machen ... 42x oder mehr muss nicht unbedingt sein. Aber so ca. 30x wäre wohl schon nicht schlecht, um mal den einen oder anderen Vogel zu fotografieren usw. ...
 
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Solch extreme Zoomobjektive gibt es wohl nicht für das EF-S Bajonett.
Einzig das Tamron 18-400 hat einen ähnlich großen Zoombereich.
Oder Olympus MFT und zwei Objektive kaufen.
Da ginge noch Einiges mehr.
 
Solch extreme Zoomobjektive gibt es wohl nicht für das EF-S Bajonett.
Einzig das Tamron 18-400 hat einen ähnlich großen Zoombereich.
Hm... Was wäre wohl die einfachste und kostengünstigste Lösung (als Neuware), wenn man Objektive mit 30x Zoom und mehr verwenden möchte?...
Ist Tamron zu Canon kompatibel? Ich kenne mich da leider überhaupt nicht aus...
Und wie bekommt man heraus, welche Zoombereiche konkret möglich sind?... Kann man das irgendwie umrechnen? Z.B. lese ich öfter was von 18-55 mm. Wie rechnet man das in den Zoom-Faktor um?... 55/18 = 3 (???); 400/18 = 22 (???) Oder alles gaaanz anders? :)

BTW: Wird bei wechselbaren Objektiven der Zoom-Faktor irgendwie von der Kamera angezeigt oder orientiert man sich da so rein optisch nach Gefühl?... Und wie wird der Zoom-Faktor gesteuert? Ähnlich wie bei Kameras mit fest verbautem Objektiv?...

Oder Olympus MFT und zwei Objektive kaufen.
Was ist "Olympus MFT" und warum zwei Objektive? Sorry, ich kenne mich da überhaupt nicht aus, und Google zeigt mir irgendwie keine Ergebnisse, die ich konkret deuten kann ...
 
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@Michael Burman

Ich glaube wir sollten mal diesbezüglich telefonieren.
Das alles schreiben, ist zu aufwändig. :)
Gerne, wenn dir die Zeit dafür nicht zu schade ist... ;-) Ich möchte mich jetzt erstmal seehr laaangsam informieren – jetzt sofort gleich kaufen wollte ich sowieso noch nicht, und ich denke, dass ich noch etwas Geld ansparen muss, denn ich vermute, dass eine wirklich bessere Ausstattung als ich aktuell habe (ok, was ich derzeit habe, kann man nicht wirklich Ausstattung nennen :lol:) doch etwas mehr kosten wird als das Doppelte, was ich bisher in dem Bereich ausgegeben habe ...
Erst kürzlich habe ich ca. 800 € für die MC-707 ausgegeben und denke, ok, jetzt brauche ich erstmal nichts mehr Musikalischen, als nächstes könnte eine bessere Kamera kommen. Aber wehe es kommt was neues interessantes Musikalisches auf den Markt. Z.B. Maschine Plus. Noch will ich sie nicht, könnte sowieso jetzt nicht sofort kaufen, aber ...
Jedenfalls ist das mit Foto-Upgrade noch wackelig und längerfristig, aber so laaangsam sich informieren kann mir nicht schaden – deshalb frage ich nach, wenn Fragen mal aufkommen. ;-)
 
MFT steht für Micro Tour Thirds https://de.m.wikipedia.org/wiki/Micro_Four_Thirds
Olympus baut Kameras nach diesem Standard. Klein, leicht und gut. Dann eben Wechselobjektive, der besseren Qualität wegen. Davon ein kurzes und ein langes, um den Brennweitenbereich abzudecken.
Danke für die Info.

Olympus ist mir bisher als Firma aufgefallen, die billige Diktiergeräte und evtl. Anrufbeantworter gebaut hat. :P Sorry, aber ich habe mal (Ende 90er?) im Kaufhof so Teile von Olympus gesehen.
Ist die Firma im Foto-Bereich wirklich ernst zu nehmen?
Z.B. Zoom ist auch so eine Firma ... Angeblich japanische Firma (generell halte ich japanische Produkte für die besten, allerdings wird leider immer weniger in Japan selbst gebaut), und angeblich gute Audio-Recorder, aber meine erste Begegnung mit Zoom war ein Effekt-Gerät (angeblich Modeller) für E-Bass, das ich furchtbar fand und sofort zurück geschickt habe.

Als ich aktuelle Olympus-Kameras bei Amazon gesehen habe (die wurden bei der Suche mit aufgelistet), da habe ich gedacht, dass die so Kameras im Retro-Look herstellen. Die sehen aus als wären sie aus den 70er. Ich mag lieber modernes Design ... :agent:
 
Dann nehm Panasonic, selbes System und miteinander kompatibel. Die bevorzuge ich zum Beispiel. Gerade bei längeren Zooms ist MFT absolut zu empfehlen, da hier die Bildqualität im Verhältnis zum Gewicht wirklich hervorragend ist.
 
Generell finde ich Panasonic als Hersteller ok – ich habe schon mehrere Produkte von Panasonic gekauft und fand ihre Designs in den 90er cool ;-) (aktuell weiß ich nicht – müsste schauen ... ;-)), aber gibt es noch weitere Hersteller?... :P
Und was würde so eine Minimal-Austattung von Panasonic kosten?... :agent:
 
Es gibt einen Leica Body für MFT. Ein Set Body und Kit-Zoom von Panasonic sollte so um die 400-500 EUR kosten. Du musst halt wissen, welchen Kram Du an der Kamera magst.
Olympus hat eine lange Tradition im Kamera- und Objektiv-Bau. Und sie machen das recht gut. Kollege @rauschwerk nutzt Olympus.
 
Die preiswerteste und qualitativ wirklich gute Kombination ist nach meiner Meinung eine gebrauchte G70 mit dem 14-140 3.5 Objektiv von Panasonic. Sollte gebraucht für ca 450 € zu haben sein. Alternativ eine GX80 als Body, wenn man lieber so ein Body mag. Aber es gibt da unzählige Kombinationen.

Wenn du 30 fach Zoom brauchst, dann sind die kleineren Chips aber eher was für Dich. Ein 100-300 (200-600 im Kleinbildkamera) bekommt man auch für MFT preiswert. Hab ich aber nie gehabt und kann dazu nichts sagen. Die Kombination oben hatte ich auch in Betrieb.
 
Ich habe aktuell eine Kamera mit kleinem Sensor (CCD 1/2,3")* und habe den Eindruck, dass die Kamera deshalb viel Licht zum Belichten braucht. Stelle ich ISO hoch ein, bekomme ich viel Rauschen im Bild. Stelle ich Verschlusszeit lang ein, werden die Bilder verschwommener. Daher dachte ich, dass ein größerer Sensor besser wäre. :agent: Außerdem bekomme ich mehr Licht rein, wenn ich die Blende niedriger stelle. Das ist aber wahrscheinlich auch besser so, wenn man möglichst viele Objekte scharf haben möchte?

* Genauer gesagt, beide Kameras haben diese Sensor-Größe. Die Canon IXUS 185 mit 8x Zoom und die KODAK AZ422 (JK Imaging) mit 42x Zoom.

Die IXUS fokussiert besser. Auch in der Nacht.
Die KODAK fokussiert nach meinem Eindruck nicht so gut. Ich habe noch nicht herausbekommen, ob ich weitere oder nähere Objekte anvisieren sollte, um das Bild schärfer zu bekommen. Habe erstmal andere Sachen ausprobiert wie ISO, Verschlusszeit, Blende ...
Vielleicht ist noch mehr aus der Kamera rauszuholen. Wenn ich die Bilder verkleinere auf z.B. 960x720 Pixel, dann wird das Bild besser – weniger Rauschen usw. Aber ich möchte zumindest 1920x1080 in guter Qualität rausbekommen. Mit der IXUS sogar eher möglich. Sie produziert aber immer Rauschen. Erst wenn ich auf 25% verkleinere wird das Rauschen quasi mit den Pixeln verschmolzen, und ich mache dann mehr Kontrast, um das Bild klarer zu bekommen.
 
Stark verkleinert gelingen Bilder mit der KODAK AZ422 teilweise ganz ok:
200921_1005_960x540.jpg
200921_1057_960x540.jpg
200921_1011_960x540.jpg
Das ist mit viel Zoom. Ich wollte die Viecher nicht zu sehr stören. Und ohne Stativ.
 


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