FOTO: Technik, Systeme, Infos & Co.

Niemand redet über Zoomfaktoren bei Kameras mit Wechselobjektiven.
Das ist sinnfrei.
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Das zum Beispiel macht Sinn.

Olympus Set:

Olympus OM-D E-M10 Mark III Kit, Micro Four Thirds Systemkamera (16 Megapixel, Bildstabilisator, elektr. Sucher, 4K-Video) + M.Zuiko 14-42mm EZ Zoomobjektiv + M.Zuiko 40-150mm Telezoom, silber/schwarz https://www.amazon.de/dp/B075FL1TTT/ref=cm_sw_r_cp_api_i_ZNKBFbM3CS3F9


Knapp 800 Euro und du deckst den Bereich von 28-300 umgerechnet auf Kleinbild ab.

Und wenn das nicht reicht...
Teleobjektiv:

Olympus EZ-M7530 M.Zuiko Digital 75-300mm 1:4.8-6.7 Objektiv II, geeignet für alle MFT-Kameras (Olympus OM-D & PEN Modelle, Panasonic G-Serie), schwarz https://www.amazon.de/dp/B00B7WMVSO/ref=cm_sw_r_cp_api_i_lPKBFbT1DPAJJ


Dann bist du ca. bei 1100€ und hast alles was du willst.

Dann kannst du von 28-600mm, umgerechnet auf KB Format, noch mehr abdecken.

Für die Enten reicht das Set locker aus.
Wenn du das Set hast, fahr in den Vogelpark Walsrode und tobe dich aus.
 
Die Auflösung des Sensors hat nichts mit der Bildqualität zu tun! Wer glaubt, je mehr Megapixel ein Sensor hat, desto (grundsätzlich) besser die Bildqualität, der irrt gewaltig.
Die o.g. Olympus OM-D E-M10 verfügt nicht über ein 16x Zoom, wie du o. annimmst. Du verwechselst Sensorauflösung mit Zoomfaktor. Sie hat gar keinen Zoom. Zoomen kannst du mit entspr. Objektiv. Wenn du dies per Taste (digital) machen willst, brauchst du ein Zoom-Objektiv, der mit elektr. Zoom-Motoren arbeitet (EZ) - davon gibt es ganz wenige, weil es wenig mit ernsthaften Fotografieren zu tun hat (im mehr prof. Sinne, und bez. Haptik, meine ich).

Michael,
bevor du viel Geld für etwas ausgibst, was dir ggf. gar nicht liegen wird, solltest du ernsthaft zumindest die Grundlagen der digitalen Fotografie und der Technik (teils auch damit verbundenen Physik = Lichtbeugung, etc.) erlernen. Es gibt dazu viele gute Workshops auf YT. Nach 1-2 vollen Tagen Info-Input solltest du in etwa verstanden haben, was die Systeme auszeichnet, womit sich diese u.a. unterscheiden, wie Objektive Funktionieren, was Verschlusszeiten/Blenden/ISO-Empfindlichkeiten, wie werden fokussierte Objekte freigestellt, wie erreiche ich wiederum viel Tiefenschärfe, etc. sind.
Ohne diese Grundlagen wirst du das richtige für dich nicht finden können.

Wahrscheinlich wird eine Bridge-Camera, mit einem fetverbauten Objektiv, mit dem man per Knopfdruck extrem weit zoomen kann, doch das besser geeignete für dich sein (gem. dem, was ich hier so lese), Einige Kandidaten wurden hier bereits genannt (Lumix, Nikon, Sony..).

Hier ein Grundlagen-Crashkurs (einer von vielen). Man sollte aber etwas mehr, als nur diesen einen studieren, um die Grundlagentechnik ausreichend verstanden zu haben.


https://youtu.be/7QWHKFcjP_0
 
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Bridge für Zooms und MFT für wenig Zoom ...

Bridge ist ein All-In-One Package mit einem Zoom Objektiv, welches eine Reichweite hat, die Wechselobjektive nicht bieten können. Der Qualitätsverlust hält sich in Grenzen, da es perfekt auf den Body abgestimmt ist. Ich bezweifle, dass du damit unzufrieden wärst. Zudem kannst du an einer Bridge am "Hebel ziehen" zum zoomen, bei jedem Wechselobjektiv musst du per Hand am Objektiv drehen. Falls das noch unklar war.

FZ-1000 II scheint eine sehr gute Wahl zu sein.
 
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Sind RAW und V-Log bei Videos dasselbe?
Nein. V-Log verzerrt die Helligkeiten/Dichte und wird in Post wieder entzerrt. Die Bit-Tiefe bleibt gleich und es entspricht u-law bei Audio. Raw nutzt i.d.R. eine grössere Bit-Tiefe als JPG und komprimiert nicht/weniger/anders. Also wie WAV zu mp3.

Das ist sehr verkürzt und bitte einfach selber nachforschen, wenn z.B. Raw im Detail verstanden werden will.
 
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"Bei einigen Kameras wird die Speicherung im verlustlosen TIFF-Format als Alternative zum JPEG-Format angeboten. Dies ist dann von Bedeutung, wenn es keine Möglichkeit gibt, die Rohdaten direkt zu speichern. TIFF hat den Vorteil, dass die verlustbehaftete JPEG-Kompression entfällt und dass die Farbtiefe prinzipiell nicht auf 8 Bit beschränkt ist."

Das fände ich schon praktisch, denke ich ...

Kennt jemand eine Kamera mit Objektiv unter 700 €, welche neben JPEG und RAW auch TIFF als Format anbietet?... :agent:

Oder man installiert für RAW wahrscheinlich eine spezielle Software, um RAW's zu betrachten und ggfs. zu konvertieren?... :agent:
 
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4x Zoom in der Grundausstattung für unter 500 €, und dann kann man mit einem größeren / längeren Objektiv für mehr Zoom aufrüsten ... So könnte man ja auch die Investition verteilen. Zunächst mit 4x Zoom knipsen, und dann ... Je nachdem ... 200 €-Objektiv ist schneller nachgekauft als ein 500 €-Objektiv usw. ;-)

Es wäre besser, wenn Du die Brennweite in mm angibst und nicht 4x Zoom.

ich kenne die Angabe x-Fach Zoom zwar auch noch von Digitalen Kompaktkameras, kann damit aber nichts anfangen. Welche Brennweite ist 4x Zoom?

Bezüglich der hier genannten mFT-Kameras würde ich an Deiner Stelle auch die Gehäuseform beachten. Gerade wenn der Plan ist ein größeres Zoomobjektiv daran zu Schrauben.
Die Olympus OMD E-M10 MKI bis MKIII haben ein sehr kleines Gehäuse ohne ausgeprägten Griff. Das sollte man vorher mal wirklich anfassen im Laden, ob man damit klar kommt.
Panasonic hat da eine größere Auswahl an Bodyformen.
 
Oder man installiert für RAW wahrscheinlich eine spezielle Software, um RAW's zu betrachten und ggfs. zu konvertieren?... :agent:

Beim meinem Win-PC musste ich die entsprechende SW von Olympus bzw. Panasonic installieren, um die RAW-Fotos betrachten zu können.
Der Mac mini zeigt die ohne Zusatzsoftware an.
 
Beim Überfliegen der Anleitung habe ich gesehen, dass Serienbilder im RAW-Format wohl langsamer möglich sind. 26 Bilder und mehr pro Sekunde mit RAW vs. 100 Bilder und mehr pro Sekunde ohne RAW.
Wenn Du Serienbilder aufnimmst, werden diese erst gepuffert und dann auf die Speicherkarte geschrieben. Nach 26 Raw-Bildern ist dieser Puffer voll und die Kamera kann die Geschwindigkeit nicht mehr halten. Die geht von 2 bis 12 Bilder pro Sekunde.
 
Fuji hat nun das XF 50mm / F1.0 vorgestellt.
Teuer, aber klasse.



xf50mmf1-r-wr_ogp-ahaf.jpg

Paddy hat die Linse nun mit der XPro3 testen können. Die Leistung ist echt gut, wie erwartet:


https://youtu.be/K5jaATYAqp8
 
Konkurrent ist die Sony RX10 Serie. Die kostet aber, da Sony, auch weitaus mehr. Die ersten RX10 hatte ich auch mal. Gute Bilder aber auch nicht so besonderes. Bei der Version 3 und 4 ist der große Brennweitenbereich wirklich interessant. Aber die Kosten > 1.000 €.
Als langjähriger Panasonic User kann ich die Firma blind empfehlen.
Man sollte bedenken dass der Sensor von Sony stammt, die wissen imho eher wie man das meiste aus den Teilen rauskitzeln kann, ich muss aber auch zugeben dass mir die Grundeinstellungen der Sony Kameras nicht sonderlich gefallen und ich (zumindest was die JPGs betrifft) erst an div Bildparametern (in der Kamera) drehen muss um zufrieden zu sein. Auch hat Sony einfach den besseren Bildstabilisator - was man auch in div. Tests nachlesen kann, was speziell bei Videos aber auch beim fotografieren 'nen Unterschied macht.
 
Das schreiben Hersteller von Kameras. Das erscheint auch im Display beim Reinzoomen – zumindest bei Kompakt- und Bridge-Kameras. :agent:
Ich denke, das entspricht auch der Vergrößerung, der Annäherung durch das Linsen-System. :agent:

Bei Bridge und Kompakt kann man das nennen. Aber bei Wechselobjektiven sinnlos.

Z.B. ein 5x Zoom kann sowohl ein 12-60mm als auch ein 50-250mm Objektiv sein, welche total verschieden sind.
Wie will man sich da vernünftig drüber unterhalten, wenn nur 5x Zoom genannt wird.


1x bis 30x geht wohl nicht mit System-Kameras? :agent:

Nein, 10x (24-240mm) ist da langsam Ende

Bei Bridge dagegen geht sogar 125x
 
Formatfrage: JPG oder doch besser RAW ?
Und handelt sich bei RAW-Daten wirklich um pure Rohdaten ? Und was passiert mit der Bildqualität wenn die Kamera, respektive der Sensor wärmer wird (z.B. durch viele Serienbildaufnahmen, sowie viel Stromabfrage am Akku ?
Hier die Klarstellung (Video).

P.S. Ich habe meine Kameras immer so eingestellt, dass beides, sprich JPG+RAW gespeichert werden, merke in aktueller Zeit jedoch, dass ich die automatisch mitabgespeicherte JPGs praktisch hinterher doch alle lösche. RAW beinhaltet einfach viel mehr Informationen, auf die ich beim Entwickeln später zurückgreifen und das Foto gezielt meiner Bedürfnisse gestalten kann.


https://youtu.be/fVKlF-Pec1c
 
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Zunächst mal ist wichtig zu verstehen, was die s.g. „Normalbrennweite“ ist. Sie liegt weder bei 12mm noch bei 24mm Objektivbrennweite (gem. VF/KB)

Die Normalbrennweite entspricht vom Blickwinkel in etwa dem, was man ohne ein Objektiv direkt sehen kann. Dies entsprich in etwa 50mm Objektiv am VF. Verkürzt man die Brennweite, so wird das Sichtfeld weitwinkliger - verlängert man diese, dann verkürzt man das Sichtfeld = Teleobjektiv.
Von einem Zoom-Faktor spricht man nicht, sondern von der jew. Brennweite des Objektivs und dem daraus resultierenden Blickwinkel.

@Michael Burman ..

könntest du deine Fotos bitte in dem Foto-Thread posten und nicht hier?
Hier geht es rein um Technik, News, und Infos rund um das Thema Foto.

Infos:
Tipps, Empfehlungen und auf was man bei Tierfotografie achten sollte (als auch welche Fehler zu vermeiden sind), gibt es in diesem Thread auf S.6 (ab Posting #164) zu finden..
-> https://www.sequencer.de/synthesize...k-systeme-infos-co.149435/page-6#post-2021139

Was Brennweite (und somit der Brennpunkt) ist und warum bei kleineren Sensoren die Brennweite geringer ausfällt ggü. VF und bei dennoch (praktisch) gleichbleibenden Bildwinkel, wird im Posting #175 erklärt..
-> https://www.sequencer.de/synthesize...k-systeme-infos-co.149435/page-6#post-2022076
 
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Die Normalbrennweite entspricht vom Blickwinkel in etwa dem, was man ohne ein Objektiv direkt sehen kann.
Die Normalbrennweite kennt mindestens zwei Definitionen:
1. Sie entspricht der Sensordiagonale. Bei Kleinbild sind das ca. 43 mm, bei MFT dann 21,5. Es skaliert mit dem Cropfaktor.
2. Sie entspricht der Diagonale eines Quadrates, dessen Seitenlänge der Bildbreite entspricht. Das Format folgt dem DIN Ansatz. Das ist dann 2x Bildhöhe und bei Kleinbild kommen ca. 50mm raus.


Faktisch findet man Normalobjektive so zwischen 45mm und 58mm.
 
Die Normalbrennweite kennt mindestens zwei Definitionen:
1. Sie entspricht der Sensordiagonale. Bei Kleinbild sind das ca. 43 mm, bei MFT dann 21,5. Es skaliert mit dem Cropfaktor.
2. Sie entspricht der Diagonale eines Quadrates, dessen Seitenlänge der Bildbreite entspricht. Das Format folgt dem DIN Ansatz. Das ist dann 2x Bildhöhe und bei Kleinbild kommen ca. 50mm raus.


Faktisch findet man Normalobjektive so zwischen 45mm und 58mm.
Ja, alles richtig. Und was sagt uns das? Es sagt uns, dass es..

Zunächst mal wichtig ist zu verstehen, was die s.g. „Normalbrennweite“ ist. Sie liegt weder bei 12mm noch bei 24mm Objektivbrennweite (gem. VF/KB)

Die Normalbrennweite entspricht vom Blickwinkel in etwa dem, was man ohne ein Objektiv direkt sehen kann. Dies entsprich in etwa 50mm Objektiv am VF. Verkürzt man die Brennweite, so wird das Sichtfeld weitwinkliger - verlängert man diese, dann verkürzt man das Sichtfeld = Teleobjektiv.
Von einem Zoom-Faktor spricht man nicht, sondern von der jew. Brennweite des Objektivs und dem daraus resultierenden Blickwinkel.

Deshalb wäre es unsinnig, die Brennweite im Bereich von 12mm oder 24mm als Zoomfaktor x1 zu betrachten (Ausgangslage) und mit zunehmender Brennweite des Objektivs den Zoomsfaktor zu erhöhen. Wenn man schon so (für sich) so rechnen will, dann sollte man bei +/- 50mm beginnen und den Zoomfaktor mit der Erhöhung der Brennweite im Positiven (Tele) wie mit der Reduzierung der Brennweite im Negativen (Weitwinkel) den Zoomfaktor entsprechen mit + oder - ansetzen.
 
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Beim Thema Teleobjektive erzwingt sich fast die Überlegung zum Einsatz eines zusätzlichen Telekonverters.
Wie so ein Telekonverter funktioniert, ob es sinnvoll ist diesen (zwecks quasi gemogelten Brennweitenverlängerung) zu nutzen und welche Konsequenzen dies mit sich bringt, wird im u.a. Gespräch erläutert.
Ebenfalls das Thema der s.g. Speedbooster (Markenname der Fa. Metabones) wird besprochen.


https://youtu.be/-Ld1HJitA1c
 
Für die Frage nach maximalem Zoom-Faktor kommen die Herren nach ca. 2:30 auf dieses Werk:
 
Für die Frage nach maximalem Zoom-Faktor kommen die Herren nach ca. 2:30 auf dieses Werk:
Bei der Bestellung des Objektivs und dem Preis hat Leica die passende Kamera dem Objektiv kostenneutral beigefügt. Das KFZ (Mercedes G), auf dem das System montiert wurde, gab es dann (jedoch nicht durch Leica beauftragt) auch dazu.
Es kann also durch aus vom Vorteil sein wenn man "sein eigenes" Erdöl verkauft um so sein Lebensunterhalt und die damit verbundenen Hobbys finanzieren zu können.

Wenn's jedoch darum geht eine Linse zu finden, die wirklich teuer (aktuell) bepreist wird, so wäre u.a. das Carl Zeiss PLANAR 50/0.7 zu benennen, welches im Auftrag von NASA u.a. auch durch Herrn Stanley Kubrick leihweise eingesetzt werden dürfte. Ich sprach das Objektiv bereits hier im Thread an.
Aktueller Preis wird auf 23.1 Mio. US$ geschätzt.
Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich das Objektiv (unter entspr. Auflagen) auch ausleihen -> https://petapixel.com/2013/08/05/ze...two-of-the-largest-aperture-lenses-ever-made/


0*8EHUeUzMY3J0-i7E.jpg


Hier eine Auflistung inkl. Historie zu div. exotischen Objektiven.
 
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Je größer der Sensor, um so größer tendenziell die Kamera.
Je kleiner der Sensor, desto schlechter tendenziell das Bild wegen weniger Licht.

:agent:
Nein. Die Kamera (Body) - auch mit einem vergleichsweise großen Sensor - kann durch aus rel. klein sein (DSLM).
Vergleiche Sony A7, Nikon Z6/7 ggü. Lumix G9 z.B. Und selbst eine Mittelformat-Kamera, wie die Hasseblad X1D ist vergleichsweise kompakt. Wohlgemerkt = die Kamera selbst (ohne Objektiv).

Gross oder klein wird erst das resultierende System, bestehend aus der Kamera und dem/den jew. Objektiv/en (besonders, wenn es sich um Objektive mit langer Brennweite handelt)
Alles schon hier behandelt.
-> https://www.sequencer.de/synthesize...k-systeme-infos-co.149435/page-6#post-2021180
 
Also ich bin angefixt.

Stand: Diese Saison wird nichts mehr gekauft aber nächste. Also nach Weihnachten.
Aktuell bin ich Fan der Sony RX10 IV vorbehaltlich des mal wirklich in die Hand nehmen.
(was ich ggf heute mal mache im Laden)

Frage:

Weiß jemand ob es eine neue RX10 (v) geben wird?
Oder ob überhaupt irgendwann?

Die Rumor-Küche im Internet spuckt da irgendwie nicht so viel aus.
Außer, dass darüber schon 2019 spekuliert wurde.
 
Ich glaube das die großen Hersteller nur noch in Vollformat investieren. Soll ja der heilige Gral der Fotografie sein, womit jeder nur super schöne Fotos machen kann. Der Rest darf dann die Handys benutzen.?
Kurze Antwort, ich glaube nicht dass sie noch einen Nachfolger bekommt oder weiter Updates bekommt.
 
MOD- Thread startete als reine Tech-Info und wird lebendig. Könnt darüber abstimmen, insbesondere mit dem TS, ob es weiteren Thread für Talk gibt bzw. ob Fotos nicht nach Fotos sollten mit Querlinks zur Technik. Foren leben von so einer lebendigen Weiterverarbeitung und bringt das mit, aber auch gutes. Daher nur anregend angesagt -
SOWAS BITTE in ABOUT:FORUM, damit der Flow hier nicht zerlegt wird. Gern bei anderen Threads ebenso verfahren.

NICHT HIER ANTWORTEN. Der Talk ist gut wie er ist.
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/foto-technik-systeme-infos-co.155280/#post-2061066 <--- da kommentieren!!
 
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L-Mount System (Talk):

Wir haben das Thema des L-Mount hier bereits in der Vergangenheit angesprochen. Eine Kooperation zwischen Leica/Panasonic/Sigma.
Ich hatte vor Kurzem (mal wieder) die Möglichkeit div. L-Mount Systeme (Lumix S1/S1r, Leica SL2) in die Hand nehmen und etwas testen zu dürfen. Nach wie vor erschreckt mich etwas die Grösse, und zwar sowohl was die Bodies als auch was die Optiken angeht. Beides ist qualitativ zwar auf sehr hohem Niveau, keine Frage, doch frage ich mich: Bekomme ich dadurch, als auch anbetracht der sehr hohen Preise tatsächlich eine signifikant um soviel bessere Ergebnisse, als bei/mit vergleichbarer Konkurrenz (?)

Leica SL2 (hier mit Summicron 35mm/1.2 sowie Lumix S pro 50mm/1.4):
Tolle Haptik, wunderschönes Gerät. Die Optiken sind qualitativ echt Hammer. Alles vergleichbar sehr massiv und gross, aber tragbar. Die RAW-Files der SL2 (bei 47MP, Kleinbild) sind rund 80MP gross (die einer A7Rmk3 um ca.35MB) = also auch im Punkto Bearbeitung wird man (bzw. der Rechner) gefordert. Ist nun die Bildqualität um soviel besser? Eigentlich nein. Sie ist sehr gut, doch all das hierfür in Kauf zu nehmen, halte ich für unverhältnismäßig. Es sei denn, man liebt es mit einer Leica SL2 zu arbeiten und akzeptiert die Preise sowie die Dimensionen + Gewicht des Systems. Für mich leider doch "zu viel des Guten", zu teuer, zu gross und auf Dauer zu schwer. Eine Lumix S1/S1r ist da auch nicht wirklich viel kleiner/kompakter (die Lumix S5 dann aber schon).


https://www.youtube.com/watch?v=Qv32opJDngk



https://www.youtube.com/watch?v=oXMSxwp7CLg



https://www.youtube.com/watch?v=G5wXUUPjMmM
 
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@swissdoc

Danke für den link, da ist viel Wahres dran.

Das es eher in Richtung Vollformat geht, halte ich auch für wahrscheinlich.

Bei der Umstellung auf Spiegellose gibt es auch positive Nebenwirkungen:

Die neue Canon Cinema C70 Filmkamera hat erstmals einen RF statt EF Mount an einem S35 Filmsensor.

Das gibt die Möglichkeit der Adaption von alten EF Vollformatlinsen per „Speedbooster“ Adapter. Das bedeutet, das man mit den alten EF Objektiven eine ganze Blende mehr Licht auf den Sensor bekommt, als das Objektiv eigentlich an einer EF Kamera hergibt.

So wird zB das gute alte Standard Kit-Objektiv EF 24-105 IS f4 zu einem f 2.8 - und mein EF 85mm IS f1.4 zu einem f1.0...:schwachz:
 
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