FOTO: Technik, Systeme, Infos & Co.

Wer im Besitz einer Sony Digitalkamera ist, der kann kostenfrei die Capture One Software nutzen.
Es funktioniert in der Tat nur mit den Sony-RAWs = .ARW

Alle anderen müssen für die Software blechen (leider). Aktuell in der Ver.21 verfügbar.
Die Applikation ist echt nicht zu unterschätzen und praktisch gleichwertig mit Adobe's Light Room.



https://www.youtube.com/watch?v=styRn2108AE
 
Das Video schau ich mir nachher mal an, drei meiner Sony Kameras können RAWs erzeugen.
 
Heute angekommen. Wie erwartet super.
Und es macht sich gut auf dem Schreibtisch ;-)

40626474ri.jpeg
Sehr schönes Sepia. Sehr warm und lebendig.
 
Die lange erwartete Zeiss ZX1 hier nun im Test.
Das Konzept, eine Vollformat-Kamera mit der Engine eines Smartphones zu vereinen, haben in der Vergangenheit viele Fotografen angesprochen. Bisher wurde sowas jedoch nicht umgesetzt - bis auf die ZX1, eben.
Leider ist diese (Kompakt)Kamera, bei der die verbaute Festbrennweite nicht getauscht werden kann (wie u.a. auch bei Leica Q/Q2 oder Fuji X100) mit ca. €6000,- extrem teuer. Schade.



https://youtu.be/Kld49VHmFvI

Die lange erwartete Zeiss ZX1 hier nun im Test.
Das Konzept, eine Vollformat-Kamera mit der Engine eines Smartphones zu vereinen, haben in der Vergangenheit viele Fotografen angesprochen. Bisher wurde sowas jedoch nicht umgesetzt - bis auf die ZX1, eben.
Leider ist diese (Kompakt)Kamera, bei der die verbaute Festbrennweite nicht getauscht werden kann (wie u.a. auch bei Leica Q/Q2 oder Fuji X100) mit ca. €6000,- extrem teuer. Schade.



https://youtu.be/Kld49VHmFvI

Hier noch Review von Ben zu der kompakten (und teuren) Zeiss..


https://youtu.be/rZqjUOkRw3Y
 
Ich habe gerade voller Entsetzen festgestellt, dass meine Om-D E-M5 keine Livebild über HDMI ausgibt.
Was für ein Mist. 😑

Meine Canon 5DII kann das völlig problemlos.
Aber eigentlich wollte ich die Olympus dauerhaft am Mikroskop betreiben. 😖
 
Bringt mich zu zwei Themen, die ich noch nicht so recht beschnuppert habe:

- Remote Control mit einer App
- Tethered Shooting (wer kennt das nicht von Heidi Klum und GNTM?)
 
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Frisch reingekommen, ein Bericht von einem sichtlich begeisterten Martin Krolop via Krolop&Gerst


https://www.youtube.com/watch?v=k7nPmQ5tPho

;-) .. habe ich gestern schon gesehen und : ja, ich teile Martins Meinung hierzu.
Die Kamera bildet "fast" das, was man als "die beste / perfekteste Allzweckkamera (falls Geld egal)" bezeichnen könnte. Natürlich nicht gänzlich = weil (klar) unmöglich. Falls man sich aber für Kleinbild (inkl. aller Vor-/Nachteile) entscheidet, dann ist es derzeit die wohl beste Waffe am Markt.

Ob eine Kamera so schnell sein muss, liegt an den Anforderungen des Nutzers. Man beachte: diese Cam schießt innerhalb einer Sekunde 30 RAW+JPG mit 50MP! Hält man den Auslöser 5 Sek. gedrückt um das bewegte Modell abzulichten, so landen (nach 5 Sek.) 150 RAWs + 150 JPGs in 50MP auf der Speicherkarte. Nach einer Stunde Shooting hat man also Unmengen an Fotos, die alle zu sichten und auszuwerten sind. Ich sehe das nicht als Vorteil. Man fotografiert also recht verschwenderisch = weil man es plötzlich (technisch) kann.
Natürlich muss man das so nicht (ich fotografiere Modells immer mit AF-S und Einzelschuss und versuche konzentriert zu fotografieren (dennoch habe auch ich nach ca. 30 Minuten über Tausend Fotos - oft weniger, weil gezielter fotografiert). Die musst du sichten, auswerten und sortieren, bevor die Bearbeitung/Entwicklung der RAWs losgeht. Am Ende bleiben vielleicht 30 Fotos über. Ist richtig Arbeit.

Die A1 wäre dennoch die 1.Wahl, wenn es um ein Gehäuse unter € 8K geht (es sei denn, man will/braucht Mittelformat). Die A1 würde ich auch der teuren Leica SL2 sowie Lumix S1R (oder auch S1H) vorziehen.
Objektivpark für E-Mount ist inzwischen auch hervorragend bestückt.
 
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Ist toll was geht, aber muss ich z.Zt. nicht haben. Alte Linsen und die 24 MegaPixel mit IBIS der Sony A7 II sind ein tolles Paket und bringen mir viel Spass, dazu eine Nikon D750 mit den stabilen und wertigen Stangen-AF Objektiven und einige alten Nikkoren. Zu viel Speed und Automatik lenkt eher ab. Ich mache das ja aus Spass und nicht als Lebensunterhalt. Vielleicht ziehe ich ein Upgrade, wenn ich in Rente gehe...
 
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Ist toll was geht, aber muss ich z.Zt. nicht haben. Alte Linsen und die 24 MegaPixel mit IBIS der Sony A7 II sind ein tolles Paket und bringen mir viel Spass, dazu eine Nikon D750 mit den stabilen und wertigen Stangen-AF Objektiven und einige alten Nikkoren. Zu viel Speed und Automatik lenkt eher ab. Ich mache das ja aus Spass und nicht als Lebensunterhalt. Viellecht ziehe ich ein Upgrade, wenn ich in Rente gehe...
Ach was ! ;-)
Ich hätte schon gerne eine Leica M10-R dazu eine SL2 und eine Q2 und auch eine D850 sowie Z7II und auch gerne eine Lumix S1R und dann die Sony A1 und eine Hasselblad X1D-II und auch die neue Fuji GFX 100S und, und.. (..ach: die Liste ist unendlich ;-) )
 
Seit einiger Zeit hat Fuji eine recht kompakte GFX 100er mit der Typenbezeichnung GFX 100S rausgebracht.
Sie ist viel kompakter, als die "normale" 100er, bietet dennoch fast den gleichen Funktionsumfang (leider ohne den Klapp-ENV). Ein tolles Instrument mit 102MP für alle, die mit digitalen Mittelformat arbeiten (wollen).
Sie verfügt neben IBIS auch über einen Klapp-Display (und nicht Schwenk!) - herrlich !

Wenn der Preis nur nicht wäre (wie so oft) :sad:



Fuji-GFX-100s-Monitor-1.7_80_1600.jpg


Testbericht von K&G hierzu..


https://www.youtube.com/watch?v=jzFZA5onJAg
 
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F1.2 auf Kleinbild: ganz ehrlich: sollte man das Glas mit dieser Anfangsblende in lichtschwachen Räumen (z.B. bei Konzerten) verwenden, so wird man 90% Ausschuss generieren, weil die Tiefenschärfe gemessen am VF-Sensor der massen gering ausfällt, dass praktisch alles unscharf und zum Bokeh wird. Unter Verwendung von Kleinbildkameras muss man auf gewisse Entfernung mind auf F4 abblenden um zumindest ganze Körper scharf gestellt zu erhalten = dann ist der Vorteil der Lichtempfindlichkeit wieder weg und muss durch mehr ISO kompensiert werden. F1.2 unter mFT hingegen bringt die Tiefenschärfe von F2.4 gem. VF und dennoch die Lichtstärker von F1.2. Hier ist es dann tatsächlich vorteilhafter mit dem kleineren Sensor zu arbeiten.

Zum Objektiv selbst .. Topp, keine Frage. Doch wer ein 50er F1.2 kauft (und tragen will), der wir wohl kaum abblenden wollen.
 
Sie zeigen im Video ein paar Bilder bei Nacht (so ca. bei 30min) und das System liefert. Und klar, wer sich das gönnt will es unscharf. Sonst kann man ja auch mit dem Handy hübsche Bilder schiessen.
 
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Sie zeigen im Video ein paar Bilder bei Nacht (so ca. bei 30min) und das System liefert. Und klar, wer sich das gönnt will es unscharf. Sonst kann man ja auch mit dem Handy hübsche Bilder schiessen.
Ja, wie gesagt : das Glas ist super (eigentlich alles, was "G-Master" als Typenbezeichnung trägt).
Gerade beim 50er und sofern man die Totale als Frame wählt, fällt die geringe Tiefenschärfe kaum auf. Macht man aber Close-Up's und fokussiert auf das rechte (oder linke) Auge (je nach dem, wie dein Model "gedreht" posiert), wird sowohl die Nasenspitze, die Ohren und selbst das zweite Auge nicht mehr scharf sein. Das muss man vorher wissen und gezielt wollen (oder man blendet auf F2.2 oder F2.4 ab, was den Sinn, der Anschaffung eines F1.2 verfehlt) - denn genau so sind die Eigenschaften grosser (oder grosserer) Sensoren im Verbund mit sehr lichtstarken Optiken. Beim Mittelformat fällt dies noch mehr auf (wobei dort mit etwas anderen Blendenwerten gearbeitet wird).

Hier noch mehr (schöne) Samples zu dem 50/1.2 GM


https://www.youtube.com/watch?v=sEuViGtujy0
 
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Ein weiteres interessantes Thema ist die (heute seitens vieler) verstandene als auch verbreitete Definition von "ISO".
Wie so oft, wird ein Synonym (bei ISO handelt es sich um eine Abkürzung und gleichzeitig Namensgebung einer intern. Organisation) genommen und im Laufe der Zeit hinsichtlich der wahren Bedeutung sinngemäß "verbogen".
Die ISO bei der Fotografie definiert nicht etwa die Lichtempfindlichkeit des Sensors (oder des Negativ-/Positiv-Films), sondern steht generell für "International Organisation for Standardization", was bei uns in Deutschland in etwa mit der DIN oder in der EU mit der EN vergleichbar ist.

Soviel zur ISO.
Nun bleibt die Frage: Was macht die Kamera (respektive der Sensor einer digitalen Kamera) beim Verändern des s.g. ISO-Wertes ?
Der schweizer Fotograf Nick Schreger sagt hier was dazu (wie immer auf seiner recht "lustig/groteske" Art) -> Schön auch die "Hirnpause" @ ca. 7:50 ;-)


https://www.youtube.com/watch?v=8t5odCOZHkI
 
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@F1.2
Das mit dem Abblenden ist bei meinem 0.95 aber auch so.
Oder anders formuliert, genau wie er das in dem Video anspricht, bei Blende 0.95 zeigt der Focus auf ∞ keine Wirkung. Will heißen unscharf. Das geht dann bei mir erst ab Blende 6-8 los wo es scharf wird.
Das ist manchmal nervig wenn man dann doch in die WEITE will. Aber dafür ist das Objektiv ja auch garnicht gemacht.
Es ist nur arg wenn man dann doch was um 15-20m im Hintergrund scharf haben will und das Objektiv mechanisch einem nur 0.001mm Spielraum beim drehen lässt… und dann dreht man noch mal am Pol und alles ist wieder futsch.
 
@F1.2
Das mit dem Abblenden ist bei meinem 0.95 aber auch so.
Oder anders formuliert, genau wie er das in dem Video anspricht, bei Blende 0.95 zeigt der Focus auf ∞ keine Wirkung. Will heißen unscharf. Das geht dann bei mir erst ab Blende 6-8 los wo es scharf wird.
Das ist manchmal nervig wenn man dann doch in die WEITE will. Aber dafür ist das Objektiv ja auch garnicht gemacht.
Es ist nur arg wenn man dann doch was um 15-20m im Hintergrund scharf haben will und das Objektiv mechanisch einem nur 0.001mm Spielraum beim drehen lässt… und dann dreht man noch mal am Pol und alles ist wieder futsch.
Genau das ist das Problem bei sehr lichtstarken Objektiven an grossen Sensoren.
Die Lösung heißt abblenden - was wiederum die Lichtempfindlichkeit logischerweise schluckt.
 
Schön auch die "Hirnpause"
Eher das einzig brauchbare an diesem Video. Dass man die Bezeichung einer Norm im Sprachgebrauch weglässt, wenn es aus dem Kontext klar wird, ist üblich. Keiner kauft ja im Laden ein Papier gemäss DIN 476, Vorzugsreihe A, beschnitten, Grösse 4, sondern DIN A4. Es gibt natürlich eine Norm für digitale Sensoren mit dem etwas sperrigen Namen ISO 12232:2019 Photography — Digital still cameras — Determination of exposure index, ISO speed ratings, standard output sensitivity, and recommended exposure index

Eine Preview gibt es hier, wer die Norm tatsächlich lesen will, muss diese käuflich erwerben:

Ansonsten nichts Neues und viel verquaste und in die Länge gezogenen Info. Schade um die verschwendete Lebenszeit. Letzlich passt die ISO Einstellung den analogen Verstärker vor dem AD Wandler auf dem Sensor an und optimiert somit die Ausnutzung der Bits. Im Gegensatz zu Audio ist man dort noch nicht bei 24 Bit angekommen. Mag sein, dass manche Kameras die ISO auf digitalem Wege anpassen, also nach der AD Wandlung, das muss aber arg in die Hose gehen.

Die ISO Normen für Film sind übrigens ISO 6, ISO 5800 und ISO 2240.

Ich denke auch, dass sich Hersteller keinen Gefallen täten, wenn sie den Anwendern etwas von Quanteneffizienz, zeitlichem Dunkelrauschen oder Sättigungskapazität in die BDA schreiben.

Interessanter Link zu diesen Themen:
 
Ich hab mir ja noch ein Objektiv bestellt, aber das hängt jetzt glaube ich im Suezkanal Quer, so dass die Osterfreuden nun auch noch dadurch nachhaltig getrübt sind.
:evil:
 
Ich hab mir ja noch ein Objektiv bestellt, aber das hängt jetzt glaube ich im Suezkanal Quer, so dass die Osterfreuden nun auch noch dadurch nachhaltig getrübt sind.
:evil:
Schreibst du auch was das für ein Objektiv sein wird ?
..und warum gerade dies ?
 


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