Tom der Wessi
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Hier und von allen meinen Freunden wird Avartar als Meisterwerk gefeiert. Ich fand den dermaßen bescheuert. Genozid im Hariboland. Meine Fresse ...
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Packe noch alle Transformers dazu, gepaart mit diesen geschminkten Teenie-Vampiren und du hast den perfekten Müllhaufen.Hier und von allen meinen Freunden wird Avartar als Meisterwerk gefeiert. Ich fand den dermaßen bescheuert. Genozid im Hariboland. Meine Fresse ...
Packe noch alle Transformers dazu, gepaart mit diesen geschminkten Teenie-Vampiren und du hast den perfekten Müllhaufen.
Hier und von allen meinen Freunden wird Avartar als Meisterwerk gefeiert. Ich fand den dermaßen bescheuert. Genozid im Hariboland. Meine Fresse ...
Packe noch alle Transformers dazu
Und ich dachte schon, ich wäre der Einzigste.Hier und von allen meinen Freunden wird Avartar als Meisterwerk gefeiert. Ich fand den dermaßen bescheuert. Genozid im Hariboland. Meine Fresse ...
Herr der Ringe (die erste Trilogie) <- das sehe ich anders.Du hast alle Star Wars Folgen nach 1983 vergessen, ebenso Die Spiele von Brot... äh, Panem, diese beschissenen Buddies-gehen-auf-Sauftour-Filme, und all den Scheiß, der in Dauerrotation bei den Privaten gezeigt wird. Demnächst ist wieder Weihnachten, und fast bin ich geneigt, Herr der Ringe ebenfalls auf diesen Misthaufen zu werfen, so abgenudelt und entwertet ist der mittlerweile.
Stephen
Zum Glück gabs keine Autoverfolgungsjagden - dazu war die Landschaft ungeeignet.
Mein kurzes Review dazu findet man übrigens hier.Ford vs Ferrari ( LeMans) mit Matt Damon war aber klasse. Da gings nur um Autorennen
Hi,Hier und von allen meinen Freunden wird Avartar als Meisterwerk gefeiert. Ich fand den dermaßen bescheuert. Genozid im Hariboland. Meine Fresse ...
Das ist doch noch harmlos -- viel schlimmer sind die Schwachköpfe, die noch nicht einmal während eines Films ihr Smartphone aus der Hand legen und die Schnauze halten können. Grauenerregend.
Das läßt selbst den größten Philanthropen zum Massenmörder werden.
Stephen
Marvelstreifen sind für mich auch der letzte Müll.
Allerdings gibt es diese Entwicklung auch mit Regisseuren die damals auch besser waren.
Wenn ich an den ersten Terminatorfilm denke, so wurde da auf Grund der fehlenden technischen Möglichkeiten alles im Modell gebaut, mit Kunstblut versehen und irgendwie bewegt.
Es gab einen Schaudereffekt.
Später gab es das nicht mehr. Dafür hatten wir dann Linienbusse, die nach einem Zusammenstoß sich nicht deformierten, sondern dreißig Meter in die Luft flogen und einen Saldo in der Luft machten.
Ich denke dass es den Filmen gut getan hätte, sich zu überlegen was ist physikalisch noch vertretbar und verlangt dem Zuschauer nicht zu viel Gutgläubigkeit ab.
Ein schönes Beispiel war der Film "I am Mother" .
Dort wurde ein sehr aufwändiges Roboterkostüm gebaut und ein Mensch hinein gestellt und es hatte funktioniert.
Es sollte irgendwie noch glaubwürdig sein.
Das trifft auch auf Charaktere zu.
An dem Film "Ex-Machina" hat mich extrem gestört, dass es dort einen gebildeten Menschen gab der alleine eine großartige KI erschaffen hat. Soweit so gut.
Dieser Mensch dann aber total undiszipliniert und mit dummen Geschwätz dargestellt wird.
Da hätte ich mir dein Drehbuch mit interessanteren und passenderen Dialogen gewünscht.
Ich schaue sowas normalerweise nicht an, aber von Transformers habe ich mal die ersten beiden Teile gesehen bei einem Video-Abend. Tatsaechlich war ich ueberrascht, dass ich Teil 1 irgendwie unterhaltsam fand, weil er irgendwie anders war als ich erwartet hatte. Ich kann mich zwar nicht mehr an viel erinnern, aber stellenweise waren echt ein paar lustige Szenen mit drin (das einzige was mir gerade noch einfaellt ist wie die Transformers bei ihm nachts im Garten stehen und er ihnen sagt sie sollen doch bitte leise sein damit seine Eltern nicht aufwachen - mit so etwas haette ich nicht gerechnet). Den zweiten fand ich hingegen furchtbar traege und die Roboter-Kampfszenen waren sowas von belanglos und langatmig, dass ich fast eingeschlafen waere.Den ersten Teil würde ich ausklammern, der hat noch nicht so sehr diese Daueraction und alles muss noch eine Nummer größer werden und zu viel von diesem unpassenden Humor (der zweite Teil war schrecklich). Dazu einen grandiosen Score und zu der Zeit war es ja vom Kreaturen-Design durchaus noch was neues und die CGI wirklich beeindruckend. Als es hieß die verfilmen Transformers, habe ich mich echt gefragt, was das bitte sehr werden soll und dann war der Film erstaunlich gut.
Was ich aber grundsaetzlich ueberhaupt nicht cool fand: Die Verwandlungsszenen waren total fuern Arsch. Gerade das ist doch das geile an den Transformers! Da haette ich sehr gerne detailliert die Verwandlungen gesehen, sowas fand ich auch als Kind immer faszinierend. Aber man hat gemerkt, dass sie sich da gar nicht die Muehe machen wollten (waere mit Sicherheit auch sehr aufwendig geworden), also sieht man einfach angedeutet dass sich irgendwie was "morpht" und dabei moeglichst viele (dazu noch uebertrieben glaenzende) Kleinteile sich irgendwie bewegen und drehen usw., aber ohne dabei einen Sinn zu ergeben. Ich haette es echt cool gefunden, wenn man so richtig schoen sieht was sich wie wohin bewegt und dass alles in sich irgendwie logisch ablaeuft.
Marvelstreifen sind für mich auch der letzte Müll. [...]
Das Massenprodukt "Superheldenfilme" zog deshalb an, weil die Drehbücher simpel und pseudo-komplex geschrieben sind. Das zieht alle Altersgruppen an. Nolans Batmanfilme waren die Fortführung von Spider-Man und X-Men, die inhaltlich gut geschrieben sind. Das Marketing spielt ebenfalls eine Rolle, sowie die Marktmacht gewissener Filmkonzerne, die den Kinobetreiber vordiktieren, was vorgeführt werden darf.wie kann das so eine Massen-Faszination auf Erwachsene ausueben
Ich kann diesen Superhelden-Kult eh nicht wirklich nachvollziehen... ich bin normalerweise der letzte, der sagt, Erwachsene sollten sich keinen Kinderkram anschauen, aber Superhelden sind sowas von Kinderkram, dass ich das einfach nicht ernst nehmen kann. Irgendwelche Typen in komischen Strampelanzuegen springen von Hausdach zu Hausdach und erledigen irgendwelche Superschurken... wie kann das so eine Massen-Faszination auf Erwachsene ausueben? Vor allem in diesem Umfang? Dass es da mal ein, zwei Filme drueber gibt, ok - aber dann ists auch mal wieder gut mit den Strampelanzuegen...
Das Massenprodukt "Superheldenfilme" zog deshalb an, weil die Drehbücher simpel und pseudo-komplex geschrieben sind. Das zieht alle Altersgruppen an. Nolans Batmanfilme waren die Fortführung von Spider-Man und X-Men, die inhaltlich gut geschrieben sind. Das Marketing spielt ebenfalls eine Rolle, sowie die Marktmacht gewissener Filmkonzerne, die den Kinobetreiber vordiktieren, was vorgeführt werden darf.
"Superheldenfilme" vermitteln den Wunsch nach Gerechtigkeit, die über menschliche Fähigkeiten hinausgehen. Dieses Gefühl steckt in jedem von uns. Filme wie Kick-Ass oder Watchmen hat das Genre zurück auf den Boden der Tatsachen gebracht. Nicht ohne Grund sind diese Superheldenfilme die Besten ihrer Zunft.
Alle die genannten Filme sind Superheldenfilme. Strampleranzug at the Best.Naja Nolans Reihe ist nicht wirklich mit den anderen Superhelden Filmen vergleichbar. Der Lotet schon sehr massiv aus welche Ethischen und moralischen Grenzen im permanenten Widerspruch zur unserer Gesellschaft sind. Besonders der 3. Teil mit dem Gesellschaftlichen Gegenkonstrukt einer totalen Anarchie ist superb.
Auch Watchmen und Kick-Ass würde ich jetzt nicht direkt in den selben Topf werfen, wenn auch beides sehr gute Filme.
Naja Nolans Reihe ist nicht wirklich mit den anderen Superhelden Filmen vergleichbar. Der Lotet schon sehr massiv aus welche Ethischen und moralischen Grenzen im permanenten Widerspruch zur unserer Gesellschaft sind. Besonders der 3. Teil mit dem Gesellschaftlichen Gegenkonstrukt einer totalen Anarchie ist superb.
Auch Watchmen und Kick-Ass würde ich jetzt nicht direkt in den selben Topf werfen, wenn auch beides sehr gute Filme.
Ich kann diese kostuemierten Typen halt irgendwie nicht ernst nehmen. Das passt in Comichefte, aber sobald da ein echter Schauspieler rumlaeuft mit so 'nem daemlichen Umhang und z.B. dem Thor-Hammer in der Hand und so Bloedsinn, ich frage mich echt wie so etwas Mainstream sein kann. Dass die Schauspieler sich dabei nicht selbst laecherlich vorkommen...
Ich hab jetzt nur die eine Szene im Kopf, bei der sie im ersten Teil Optimus Prime treffen, der sich das erste mal verwandelt und da sieht man ziemlich genau wie sich alles verschiebt, so schieben sich die Front Scheiben auf die Brust, die Hinterräder werden zu Beinen, etc.
Ich find das einmal sehen hat noch so nen Wow Effekt, hätte man das länger zelebriert oder die Marke mit weiteren Filmen nach dem ersten ausgeschlachtet wäre das alles total langweilig geworden
Avatar fand ich auch unglaublich öde und habe den Hype darum nie verstanden. Der einzige Film, bei dem ich jemals im Kino eingeschlafen bin.
Natuerlich koennen Schnitte auch gezielt eingesetzt werden, sie sind halt ein Stilmittel. Oftmals werden sie aber auch eingesetzt, um verschiedene Takes zu verbinden bzw. nicht so toll gewordene Stellen rauszuschneiden und zu ueberbruecken. Wenn Du eine Szene eine Minute lang am Stueck filmst, dann muss die perfekt gespielt sein und unter Umstaenden musst Du sie 30x filmen um sie perfekt zu haben. Wenn Du jedoch 3-4 Takes aus verschiedenen Blickwinkeln hast, die eigentlich ganz okay sind, dann kannst Du die auch zusammensetzen und es passt auch. Ich denke das ist es, was der Thread-Eroeffner bemaengelte. Oder eben bei z.B. Kampfszenen, die schwierig umzusetzen sind, da bedient man sich der Schnitttechnik um die schwierigen Teile gar nicht erst filmen zu muessen, sondern man deutet nur an und setzt es so zusammen dass es hinterher nach 'ner plausiblen Szene aussieht, auch wenn das, was dargestellt werden soll, gar nie richtig gezeigt wird. Kann gut funktionieren, kann aber auch kacke aussehen. Ist halt immer vom Einzelfall abhaengig.Warum macht man viele Schnitte um Geld zu sparen? Die Theorie verstehe ich nicht.
Schnitte sind ein wunderbares Stilmittel/Werkzeug.
zB die legendäre Szene in der Dusche von Hitchkocks "Psycho" besteht aus etwa 50 Schnitten in etwas über 2 Minuten.
Großartig !!