Deep6
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mmh.. 2 Entwickler die nach 5 Monaten gerade mal ein leicht verbessertes Presetsystem und einen Midi-Arp im Alpha-Stadium haben?
Was die 2 Entwickler in der Zeit so gemacht haben
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mmh.. 2 Entwickler die nach 5 Monaten gerade mal ein leicht verbessertes Presetsystem und einen Midi-Arp im Alpha-Stadium haben?
das ergibt mehr Sinn.. ist für mich aber nicht so interessantWas die 2 Entwickler in der Zeit so gemacht haben
kommt wohl drauf an was man musikalisch so damit vorhat. Ich finde es für meine doch recht experimentelle Musik immer wieder einen sehr spannenden Gegenpol zu den typischen Synthsklingt in dem Segment was mir wichtig ist nicht gut. Mir gefallen da echt nur 2-3 Sounds wirklich gut.
Gib den Jungs etwas Zeit. Auch Osmose wird sicher mit jedem Firmware Update besser.Der Softsynth interessiert mich nicht so wirklich. Kommt evtl. cool mit Osmose, fordert aber auch dass unser Osmöschen als Controller besser funktioniert, nicht nur unter Laborbedingungen. Auch ein Setup mit dem Computer muss man abspeichern können, sonst muss man es jedes mal neu einrichten.
Ich bin nicht zufrieden damit.
Eigentlich hat das mit Osmose nichts zu tun, außer dass man es damit ansteuern kann.
Ich habe so langsam das überwältigende Gefühl, das Instrument ist nicht das was ich davon erwarte und das wird es auch nie.
Die Interne Soundengine gibt mir zu wenig, ist sperrig und eine Spaßbremse und klingt in dem Segment was mir wichtig ist nicht gut. Mir gefallen da echt nur 2-3 Sounds wirklich gut. Als Controller taugt es nur mit Mängeln die mich so nerven dass ich es gar nicht dafür benutzen mag. Ich seh´s jetzt schon, steht nur ´rum. Irgendwie kein Bock darauf.
Ich glaube ich mag ihn nicht mehr haben. Bin enttäuscht und etwas frustriert. Könnte so geil sein.
ja ich hoffe das das im Update implmentiert wirdDa ich im Midi den Punkt wann AT greift nicht regulieren kann und das gleizeitig mit dem unteren "weichen Anschlag" beginnt, löst das praktisch dauernd aus.
Wie eine teure Gitarre, die nur Gitarre kann.
Ich lese hier nur bisschen passiv mit. Wenn Du von diesen Problemen schreibst meinst Du aber wahrscheinlich direktes Ansteuern einer anderen Synth Hardware via MIDI (ohne Rechner) oder? Ich frage, weil ich Deine Problem nicht so richtig nachvollziehen kann, wobei bei mir aber Osmose mit aktivierten Local Off via DAW meine andere Hardware ansteuert und da bin ich eigentlich einigermaßen zufrieden. Da stört mich höchstens die Trägheit der DAWs die manchmal mit der Datenflut von MPE nicht klarzukommen scheinen.Einen "normalen" Synth damit ansteuern finde ich schon problematisch. Da ich im Midi den Punkt wann AT greift nicht regulieren kann und das gleizeitig mit dem unteren "weichen Anschlag" beginnt, löst das praktisch dauernd aus. Ich mag da gerne Filter drauf haben, und das klingt so richtig Scheiße, weil es dauernd auslöst, selbst wenn ich ganz normale Linien spiele. Wäre auch blöd wenn da ein LFO oder was weiß ich drauf ist. Löst dauernd aus. Lass ich die Funktion im Sound weg, damit das nicht passiert, brauche ich dann auch kein Osmose.
Bei den internen Sounds kann man den Druckpunkt regulieren. Per Midi nicht. Warum?
Ich finde das so offensichtlich und störend, da frage ich mich schon ob die Entwickler das überhaupt mal ausprobiert haben.
Dafür kann ich mir jetzt einen Softsynth kaufen, der nicht auf dem Osmose läuft, sondern einen extra Computer braucht. Ist Osmose auf den Computer eingestellt, darf ich keinen Programmwechsel auf Osmose ausführen, sonst sind die Einstellungen weg.
Könnte ich die Wahl haben und einen alternativen - mir mehr zusagenden(?) - Softsynth anstelle von Haken auf dem Osmose installieren, könnte das eine etwas andere Farbe ´reinbringen. Würde ich sogar bezahlen (wenn der Preis nicht Apotheke ist)
Geil? Geduld? Mann. Nee. Nerv!
Ich hab jetzt da ein 1700+ EUR Gerät zu Hause, das ich nur mit seinen 3 mir gefälligen internen Sounds verwenden kann.
Wie eine teure Gitarre, die nur Gitarre kann.
Es hängt wohl wirklich von der Anwendung ab. Ich nutze Osmose ja als Masterkeyboard für die DAW und da macht die eigentlich eine ganz brauchbare Figur, auch wenn ich externe Hardware ansteuere.Ja, direkte Ansteuereung meine ich. Ich benutze plugIN Synth sehr selten.
Ich verstehe Deinen Kommentar auch nicht böse. Genau das frage ich mich ja. Ernsthaft. Da sind ganz wenige Sounds die sind voll geil, alles andere... meh. Näh.
Ich wage zu behaupten das liegt auch nicht daran dass ich Probleme habe die Spieltechnik zu meistern. Ich finde das geht mir mittlerweile eigentlich ganz gut von der Hand. Würde gerne auch meine andere Hadware damit steuern können, so wie ich das will.
Dabei sind das wie ich finde einfach nur Basics die ich da frage.
Man möge mich da korrigieren - habe noch keine MPE fähige Hardware: Aber nach meinem Kenntnisstand gibt es da im Moment einfach nichts, was sich mit der Osmose Tastatur vollumfänglich ansteuern ließe.
MPE wird vielleicht auch ein bisschen überbewertet. Osmose sendet doch letztlich vereinfacht gesagt "höher aufgelöste Aftertouchdaten" über einen MPE-Controller X und die Neigung der Taste nach Links/Rechts in einem anderen MPE Controller Y. Was dann andere Plugins, Synths daraus machen, bleibt denen überlassen. Steuert man mit dem MPE-X Controller z.B. in einem OB-6 das Filter an, fühlt sich das mitunter einfach nur an wie polyphones Aftertouch, also eher unspektatkulär. Komplexere Tonerzeugungen können mitunter aus diesen Daten mehr machen und modulieren.MPE ist mir insoweit ein Rätsel, weil die Implementation in jeder Synth Hardware anders „interpretiert“ wird. Vieles was mit der internen Engine geht, kann nicht nach draußen via Midi kommuniziert werden.
Man möge mich da korrigieren - habe noch keine MPE fähige Hardware: Aber nach meinem Kenntnisstand gibt es da im Moment einfach nichts, was sich mit der Osmose Tastatur vollumfänglich ansteuern ließe.
Ja, gerade z.b. die Klanglautstärke mit dem Tastenhub ansteigen zu lassen finde ich z.B. ziemlich prima, v.a. für Pads - lässt sich aberSind die internen Sounds einfach besser abgestimmt oder werden weitere Controller-Daten generiert, die nicht über MIDI übermittelt werden (können)?
Ja, gerade z.b. die Klanglautstärke mit dem Tastenhub ansteigen zu lassen finde ich z.B. ziemlich prima, v.a. für Pads - lässt sich aber
bei den in Ableton vorhandenen MPE Synths nicht so umsetzen, was ich echt schade finde
Ganz genau.Geil? Geduld? Mann. Nee. Nerv!
Ich hab jetzt da ein 1700+ EUR Gerät zu Hause, das ich nur mit seinen 3 mir gefälligen internen Sounds verwenden kann.
Wie eine teure Gitarre, die nur Gitarre kann.
Ehm... Kollege @Kaffi spielt in einer "richtigen" [TM] Band und zwar in einer (zumindes nach Videos) richtig geilen Band, und wenn ich das richtig sehe, sind seine Bedürfnisse und Erwartungshaltungen einfach anders als meine und vermutlich auch Deine. Es ist ja nicht so, dass er meint, Osmose wäre schlecht. Er sagt ja nur, dass Osmose nicht für sein Bedürfnisse ausgelegt ist.Jetzt lern drauf spielen!
Ich kenne deine Fähigkeiten nicht, aber ich unterschätze sie auch nicht.Das kann ich schon. Du unterschätzt meine Fertigkeiten.
Was ist denn eine [TM] Band? Und in welcher Band spielt Kaffi?Ehm... Kollege @Kaffi spielt in einer "richtigen" [TM] Band und zwar in einer (zumindes nach Videos) richtig geilen Band, und wenn ich das richtig sehe, sind seine Bedürfnisse und Erwartungshaltungen einfach anders als meine und vermutlich auch Deine. Es ist ja nicht so, dass er meint, Osmose wäre schlecht. Er sagt ja nur, dass Osmose nicht für sein Bedürfnisse ausgelegt ist.
Die Leute von Expressive E sind vermutlich nicht zu sehr Ingenieure, sondern sie sind vermutlich einfach keine "Band-Praktiker".
Ein Unterschied bei OSMOSE gegenüber normalen Tastaturen ist z.B., dass jeder gedrückten Taste ein anderer Midikanal zugeordnet wird und damit auch polyphone Modulationen, über dem polyphonen Aftertouch hinaus, möglich sind. Spielt man nur monohone Sounds auf einer normalen Tastatur, dann kann man mit der freien Hand das Modulationsrad benutzen. Polyphon ist das nicht möglich. MPE bietet einen viel höheren Datendurchsatz als Midi.Ich habe mir in Ableton auch noch mal genau angesehen was da eigentlich passiert wenn man einen Taste drückt und was ich oben geschrieben habe, ist nur so halb richtig. Dieser erste Bereich des Tastenhubs gibt nämlich bereits MIDI-Pressure aus. Erst wenn man dann die Taste noch tiefer reindrückt wird dann MPE-Slide ausgegeben. Das Bewegen der Tasten zu denSeiten, hatte ich richtig erkannt.
Wenn man da was ähnliches erreichen möchte wie bei der Haken-Tonerzeugung, folgt daraus, dass man einen Sound immer mit der Amp-Lautstärke 0 und Gate-Hüllkurve erstellen und die Lautstärke mit Pressure modulieren muss. Das geht mit Pigments (habe ich getestet) und müsste eigentlich auch mit Wavetable von Live gehen. Mit dem MPE-Slide kann man dann noch andere Sachen modulieren. Ich hatte bisschen mit Pigments rumgespielt und kam dann durch aus in ähnliche Richtungen wie mit der Haken-Tonerzeugung. Wavetable will ich morgen auch noch mal probieren, aber ich glaube speziell Pigments bietet gute Grundvorraussetzungen. Ein Iridium sollte eigentlich auch top sein.
TM ist das Kürzel für "Trademark" und wird hier ironisierend gebraucht, um eine "richtige" Band mit GesangBassGitarreSchlagzeugSaxophoneKaffi von den hier(!) "üblichen" Elektronik-Combos abzugrenzen.Was ist denn eine [TM] Band?
Hat er hier selbst mal offenbart. Frag ihn selbst.Und in welcher Band spielt Kaffi?
Es rentiert sich aber total. Ich hatte Osmose (*) zweimal bei ambioSonics dabei und beide Male hat es echt was rausgerissen. Und unsere Auftritte sind ja auch eher "listening"-Musik und damit nicht unähnlich zu "Gallerie-Gigs".dass ich jetzt zu faul bin das Ding aus Lust und Freude zu den 4 Mini-Galerie-Gigs, die ich im Jahr spiele, mitzunehmen. Aber das ist mein persönliches Problem.
Jetzt weiß ich immer noch nicht ob irgendwo steht, was FW 2.0 an Neuerungen bietet. Ich find nix. Weiß wer was?