Expressive E & Haken Audio's Osmose

Kenne den Patch auch, der ist wirklich super!

Will nicht mal jemand ein "Hands-On-Handbuch" zur Eagan Matrix schreiben? Das ofizielle Manual ist ja eigentlich nur eine Auflistung der Funktionen, aber ich finde das "Big Picture" fehlt komplett. Auch die ganze Philosophie mit den Formeln und die feinen Unterschiede zu anderen Synthesizern kommen nicht ganz rüber.

In dem Video mit Nick Batt spielt er auch diese tolle Flöte an, die ich vorher meinte (7:24) - dieser Sound kann zwar über die Eagan Matrix Software ausgewählt werden, aber man sieht, dass die Patch Matrix und andere Optionen verschwinden, d.h. der Sound kann nicht editiert werden. Diese "alten" Pre-Eagan-Sounds finde ich vom "Grundcharakter" irgendwie "runder" und voller.. wäre super wenn man diese Synth-Engine auch irgendwie editierbar machen könnte! (vielleicht tut sich da ja jetzt mit dem Osmose auch mehr mit Matrix wenn die Userzahl steigt..)
 
Will nicht mal jemand ein "Hands-On-Handbuch" zur Eagan Matrix schreiben? Das ofizielle Manual ist ja eigentlich nur eine Auflistung der Funktionen, aber ich finde das "Big Picture" fehlt komplett. Auch die ganze Philosophie mit den Formeln und die feinen Unterschiede zu anderen Synthesizern kommen nicht ganz rüber.

Eine Möglichkeit wäre der Youtube-Kanal von Richard Kram. Stichwort „Eagan Matrix“ eingeben und man kommt zu seinem Kanal. Er bietet ein umfassendes Video-Tutorial zur Eaganmatrix an. Ich weiß nicht, wie gut es ist, da ich mir es bisher nur partiell angeschaut habe.
 
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In dem Video mit Nick Batt spielt er auch diese tolle Flöte an, die ich vorher meinte (7:24) - dieser Sound kann zwar über die Eagan Matrix Software ausgewählt werden, aber man sieht, dass die Patch Matrix und andere Optionen verschwinden, d.h. der Sound kann nicht editiert werden. Diese "alten" Pre-Eagan-Sounds finde ich vom "Grundcharakter" irgendwie "runder" und voller.. wäre super wenn man diese Synth-Engine auch irgendwie editierbar machen könnte! (vielleicht tut sich da ja jetzt mit dem Osmose auch mehr mit Matrix wenn die Userzahl steigt..)

Ich glaube nicht, dass diese „Pre-Eagan-Sounds“ editierbar gemacht werden. Es sind ausnahmslos Sounds, die mit Kyma erstellt wurden. Wie das technisch funktioniert, weiß ich aber nicht.
 
Ein neues early-bird Angebot wurde gerade veröffentlicht: hier... bis 31.12., gleiche Anzahlung, 33% Rabatt
und neues shipping datum "für den batch": Herbst 2020 !
was erahnen lässt wann man dann ne Osmose bekommen kann wenn man nicht vorbestellen will ;-)

Nick hat jetzt auch ein Video veröffentlicht. Für mich ist es absolut Klasse, dass sie mit „Waterphone“ einen Sound von mir spielen.


https://youtu.be/u_Q7FSOuS8E

Hier wird schon SEHR schön sichtbar wie expressive das wirklich ist. Klasse !
.....dieses eintauchen. sowas will man für nen Synth ;-)
 
Mal ne vielleicht dumme Frage.
Kann ich mit diesem wunderbaren Teil irgendwie meine polyphonen Synthesizer sinnvoll ansteuern?
Was da wären... SY99, NL4 und E4XT Turbo.
 
Mal ne vielleicht dumme Frage.
Kann ich mit diesem wunderbaren Teil irgendwie meine polyphonen Synthesizer sinnvoll ansteuern?
Was da wären... SY99, NL4 und E4XT Turbo.
Die werden dir im polyphonen Modus alle abkacken, weil sie zu viele Mididaten gleichzeitig bekommen.
Das gleiche Problem gabs schon mit dem Continuum.
Liegt halt einfach an der Midischnittstelle, die ist damit überfordert.
Aber du kannst natürlich problemlos einen Kyma ansteuern oder alles andere, was über MPE verfügt.
 
Vielleicht werden ja Filter für den MIDI-Strom implementiert um die Datenmenge für alte synths zu reduzieren. Ich dachte, dass es im Continuum/Eagan Matrix auch sowas schon gäbe?
 
Ja, etwas ganz Ähnliches scheint man installiert zu haben, steht auf der Webseite im unteren Drittel:


Es gibt vier "Modes":

1.piano mode

Osmose can emulate a classic keyboard controller, sending simple velocity messages.

2. poly Aftertouch and Global Pitch Bend

Control your synth with Osmose’s Initial Pressure system and Poly Aftertouch. Every key can also control the global pitch bend of your synth.

3. multichannel MPE, MPE+

Osmose is also compatible with the major MIDI protocol for polyphonic expression, and MPE+, for the most advanced and accurate response.

4. Standalone configuration

Set up your MIDI configuration directly from the in-built screen, without the need to connect to a computer.
 
Vielleicht werden ja Filter für den MIDI-Strom implementiert um die Datenmenge für alte synths zu reduzieren. Ich dachte, dass es im Continuum/Eagan Matrix auch sowas schon gäbe?
wie gesagt, bei monophonen Klängen klappt das prima und gerade für Solosounds, wo man die Modulationen auch wirklich benötigt, ist das Ding ja ideal.
Fette Akkorde modulieren, mit Aftertouch und Pitch gleichzeitig, funktioniert ja mit anderen Kisten auch nicht.
Midi ist nun mal begrenzt, wird Zeit das MPE überall verwendung findet.
Ich frage mich, was die Affen in ihrer dämlichen Midi Kommission eigentlich die letzten 20 Jahre gemacht haben.
 
Auch cool. Wird ne Wunderkiste. Wer immer die unter den Fingern hat, kann auf einmal gut spielen :D
Wenn große Virtuosen, wie Rudess, daran so lässig herumspielen, verführt das schnell zum Kauf.
Die Ernüchterung kommt dann später, wenn das feine Teil dann zu Hause steht.
Tja, mein wunderbarer Original Minimoog klingt aber auch nicht nach Manfred Mann, Keith Emerson oder Rick Wakemen, so sehr ich mich auch darum bemühe.
Aber vielleicht bin ich damals betrogen worden und es ist etwas kaputt.
 
Wenn große Virtuosen, wie Rudess, daran so lässig herumspielen, verführt das schnell zum Kauf.
Die Ernüchterung kommt dann später, wenn das feine Teil dann zu Hause steht.
Tja, mein wunderbarer Original Minimoog klingt aber auch nicht nach Manfred Mann, Keith Emerson oder Rick Wakemen, so sehr ich mich auch darum bemühe.
Aber vielleicht bin ich damals betrogen worden und es ist etwas kaputt.
das verstehe ich nicht ganz. Der Klang ist doch da, und mit etwas Übung kann man doch auch ganz gute Performances machen. Was Du sagen willst ist dass es einen guten Keyboardspieler braucht um das Gerät zum Leben zu erwecken. Das stimmt schon, da stimme ich Dir zu, da ich selber ein furchtbarer Keyboardplayer bin. Jedoch ist es nur eine Frage der Übung, wie gut man ein Instrument beherrscht.

Es hat alles mit Arbeit zu tun. Wenn man nicht wirklich arbeitet, kommt auch kein gutes Resultat raus.

Ich weiss dass Du viel arbeitest. Und dass dieser Kommentar einfach ein Tribut ist gegenüber all den Virtuosen auf dem Keyboard. Ich mag solche Understatements. Allerdings bin ich mir sicher, dass Du gute Solis auf dem Minimoog machen kannst. Vielleicht nicht ganz genau so genial wie die Vorbilder, aber genial genug. Üben ist immer noch Pflicht, selbst wenn man weisse Haare trägt.

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Eine Bemerkung zum Video mit Jordan Rudess: tatsächlich ist es manchmal ein Hindernis, polyphonaler Aftertouch zu gebrauchen. Man muss da oft in der Software die den Klang erzeugt herumfummeln, und kriegt die Performance dann doch nicht so recht hin. Sehr schön dass Rudess das Problem mal angesprochen hat. Osmose löst dieses Problem mit der eingebauten Engine. Das ist wirklich ein Paradigmawechsel. Denn Controller und Klangerzeuger waren noch nie aufeinander abgestimmt.
 
Die Ernüchterung kommt dann später, wenn das feine Teil dann zu Hause steht.
nein, da möchte ich gerne mal widersprechen:
ne Taste langsam runterdrücken kann "ich" auch !......das können nicht nur "die" ;-)
aber wenn ich "das" auf meiner 88er Tastatur mache kommt dabei nichts rum ;-)

Aber vielleicht bin ich damals betrogen worden
der typische Forumsklugscheisser würde hier jetzt den Begriff "Selbstbetrug(?)" in den Raum stellen, haha.
;-)


und ja: ein minimoog allein klingt nicht zwingend nach Manfred Mann.
Von daher konnte ich dem Minimoog hype noch nie ganz folgen.
Ehrlich gesagt finde ich das eigentlich alle Synths scheisse klingen( edit: vergriffen in der formulierung!*),.......irgendwie.(* nicht wirklich gut wäre passender gewesen)
Es fehlt was in der formbarkeit des klanges *während des spielens*.

Denke das Osmose wird *genau diesbezüglich* nen grossen Schritt nach vorne darstellen !
......ein Haken ist leider nicht für alle in Reichweite. Drum fehlt mir z.bsp. da einfach auch das Bild.


umgekehrt würde ein Piano Sound ( sprich Flügel) nicht wirklich davon profitieren wenn man den ganz langsam weich "in den schaum drücken könnte",
einfach weil der Klang anders aufbaut.
Synthsounds hingegen bauen sehr wohl so auf dass sie *genau* "für das" wie gemacht sind.
Finde das ist ein interessanter Aspekt.
 
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na, na, na, siebenachtel, das ist doch etwas zu hoch gegriffen. Allerdings stimme ich Dir bei, dass alle Synths Scheisse klingen wenn man einfach eine Taste betätigt. Und die Beschreibung von Dir, "in den Schaum drücken", finde ich genial. Das ist eigentlich was dieser hypergeniale Controller/Synth ist. In den Schaum drücken. Herrlich. Du bist wirklich ein Genie.

Wie viele Deiner genialen Einfälle müsstest Du solche Begriffe so wie patentieren.
 
na, na, na, siebenachtel, das ist doch etwas zu hoch gegriffen.
ja, wenn man das "scheisse klingen"(*) wörtlich nimmt ........naja: die Formulierung ist wohl sehr unglücklich gewählt. (*meine harte ausdrucksweise)
reflektiert aber doch recht genau wie ich synths über jahre empfunden habe, *bevor* ich selber synths gespielt habe.
fakt ist aber: wenn du mir nen analogen hinstellst bleiben nicht viele Sounds übrig die mir gefallen.
und lange würde ich auch mit denen nicht rumdaddeln wollen ;-) wird schnell langweilig.
ITB und FX dahinter ist anders.......dann machens aber die FX........und ich nehme dann doch lieber das Piano ( vor den FX ;-))

die FX von unfiltered audio haben btw. nen MPE mode soweit ich mich erinnere. Zumindest die neueren
 
Das ist eigentlich was dieser hypergeniale Controller/Synth ist. In den Schaum drücken.
ja ;-)

mir gehts NUR darum.
habe btw. erst kürzlich gesehen dass das Touché auf so polymeren oder sowas basiert.
Das osmose wird sich davon ableiten denke ich mal.
die Tasten als solches erscheinen weich.
Der entscheidene Teil ist das was darunter ist. Dachte bisher es wäre eben: Schaum.
.....könnten aber auch so polymer elemente sein.

Finde das Thema interessant.
Weil wenns schaum ist, kommt die Frage der haltbarkeit auf.
sinds polymer elemente ist die frage: werden die austauschbar sein ?

hier sieht man die teile:
 
das ist eine gute Frage. Wie lange halten die Dinger?

Zu Kunststoffen kann ich nur anfügen, dass viele Kunststoffe (Polymere) Weichmacher beinhalten, die über die Jahre ausdampfen. Jeder kennt mittlerweile die Abdeckblache, die vor sich in zerbröselt. Weil die Weichmacher weg sind und der Kunststoff sozusagen wertlos geworden ist. Von Umweltschäden wollen wir da gar nicht sprechen. Weichmacher die ähnliche Molekularstruktur haben wie Hormone, und deshalb eigentlich verboten sein sollten. Aber wenn man in den Baumarkt geht gibt es nichts anderes als Alkydharz- und Acrylharz-Bindemittel im Holzbereich, und PVC (die übliche Dispersionsfarbe) im Aussen- und Innenbereich. Diese künstlichen Bindemittel benötigen stets Weichmachersubstanzen (in PVC, bei Alkyd und Acryl weiss ich nicht genau). Das aber nur so nebenbei.

Dass der Touché auf Polymeren basiert war mit nicht bekannt. Ich hätte da eher einen optischen Sensor erwartet, mit Millisekunden Abtastrate.
 
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Wenn ich mit MPE-Controllern arbeite, bin ich, weil ich mich da mehr zuhause fühle, dazu übergegangen mit Max/Msp als Steuerungssoftware ("mpeparse") zu arbeiten, die die Daten für mich in 8 Kanäle aufteilt.
Als Klangerzeuger ist, mit seinen umfangreichen Modulationsmöglichkeiten, der Omnisphere prädestiniert, der ja 8 unabhängige Midi-Kanäle ansprechen kann. Ich kann mir vorstellen, dass es da recht bald einen Patch gibt, der das in der Software für das Osmose-Keyboard macht. Wie es das ja im Contiuum-Editor ja auch schon gibt. Kann man aber mit jedem beliebigen Synth machen: Mit einem MPE-Controller einen Synth im Omnimode so lange editieren, bis die "x,y & z" Controller sich richtig anfühlen und dann auf beliebig viele Kanäle kopieren (bis zu 16, mehr geht im Midi-Standard noch nicht).
Man muss sich also nicht auf die eingebaute Klanerzeugung beschränken.....

warte mal noch 2-3 jahre, dann ist MPE unterstützung bei VSTis der normalfall. bis dahin fährst du mit dem umweg über max o.ä. halbwegs gut - vor allem mit sofware synths, die einen multimode haben, damit man nicht 10 instanzen öffnen muss. :)

warum du das mit omnisphere machen musst, dürfte an deiner host liegen (?), denn omnisphere unterstützt MPE seit jahren.
 
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Ok. Mir ging es mehr darum wie das via Midi funktioniert. Und scheinbar läuft das doch anders und Pitchbend wird dann auf nem anderen Kanal aufgeteilt/gesendet - weil Midi halt doch nur global Pitchbend pro Kanal und nicht per Note kann!?

nein, viel einfacher.

bei MPE liegt im empfangsgerät ein und das selbe patch auf bis zu 15 kanälen. dadruch sind dann alle 15 stimmen komplett mit eigenen channel messages ausgerüstet.

ich mache das seit 20 jahren so und das prinzip ist wirklich sehr einfach: der sender spielt die noten immer im kreis durch die channels durch, und der empfänger hat den gleichen sound auf allen kanälen.

neu bei MPE ist nur, dass das jetzt eine spezielle nachricht ist, die sich als MPE identifiziert (176), so dass man das auch mit anderen sachen mischen kann. außerdem hat jede MPE device einen masterkanal, der zur erkennung von devices oder für global geschichten genutzt werden kann.

so, wenn du jetzt live spielst, dann hast natürlich nicht 5 modwheels unter der linken hand liegen, sondern nur eins.

aber das, was du vermutest, dass man die mit einem sequenzer auch alle gleichzeitig spielen kann, das trifft so zu! :)

wobei es natürlich immer sache des synths ist, was der dann überhaupt damit macht.


(ein bischen durcheinander kommen kann man wegen dem aftertouch; denn poly pressure gabs ja auch vorher schon.
das, was man bislang von poly pressure kannte, geht mit MPE jetzt auch mit aftertouch - theoretisch inclusive LSB.
oder, wie eben beim osmose, für die CCs der seitwärtsbewegung und der tiefe.)
 
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außer du bist so verrückt wie ich und machst das via multimode.

die roli dinger werden aktuell vermutlich noch genau so oft mit selbst kreierter software benutzt wie mit omnisphere oder volt :)
aber das wird sich schon bald ändern.
 
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augenblick, ich glaube ich übersehe was. :sad:

die meisten MPE synths haben vermutlich NUR MPE bzw können in diesem mode nicht die gleichen CCs (auch) als channel message empfangen. das heißt das geht also auch wieder nur wenn man (im ganz kleinen rahmen) ein bischen was selbst schraubt.

so wie pyrolator es oben beschrieb... nur umgekehrt... von multi channel nach MPE.

und bei hardware ist natürlich auch das hier zu beachten:

Die werden dir im polyphonen Modus alle abkacken, weil sie zu viele Mididaten gleichzeitig bekommen.

auch hier wirst du also sinnvollerweise die erzeugung der controllerdaten selbst programmieren um easy einfluss auf dichte, positionierung, und order der daten zu haben, wenns zuviel wird.

mal eben ne kurve in cubase malen und das auf 15 kanälen gleichzeitig geht mit wie ohne MPE nur mit gewissen einschränkungen, die midi eben mit sich bringt.

aber das muss man ja nicht immer tun, man kann ja die butter auch dünn aufsbvrot schmieren. es gibt ja auch controller der marke "on/off fußschalter" oder du leitest CCs von ein paar gesequenzten noten ab oder so.
 
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Also ist Mullti Pitch Bend nur mit MPE Hard-/Software möglich!?

MIDI überträgt Pitch Bend pro Kanal - d.h. der Wert gilt dann für alle Noten, die auf diesem Kanal spielen.

Deswegen ist die Idee hinter MPE, jede Note einzeln auf einem eigenen MIDI Kanal zu senden.

Man braucht aber nicht immer unbedingt spezielle MPE Geräte - wenn ein Gerät Multimode unterstützt kann man auch den selben Sound auf mehreren MIDI Kanäle legen (pro Stimme wird ein Kanal benötigt) und dann auch polyphon pitchen etc..
 


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