Expressive E & Haken Audio's Osmose

hmmm,
also mich hat der aspekt "des sanften eintauchens" und dabei klänge auslösen am meisten angefixt.
*genau das* vermisse ich sehr am piano keyboard. eben grad um mal synthn sounds zu spielen.

Den "vorbestell-deal Preis" könnte ich mir geben......... einfach NICHT unbedingt jetzt!.......wäre also ein massiver stretch für mich.
Die 1800.- wären mir zuviel ( zumindest bis auf weiteres)

Was mich aber eben zaudern lässt:
......wie bereits angetönt: die mechanik und Haltbarkeit ...??
plus: ganz schlechte erfahrungen mit "erst batch" geräten.
überhaupt ganz schlechte erfahrungen wie die Industrie heute läuft.


ist jetzt die frage was da verbaut ist und wie gut man tasten auch einzeln austauschen könnte ?
Wenn die spielen sieht es irgendwie aus als wäre die tastatur auf gummi/Schaum gelagert,
als würden die da ne oben liegende harte Taste, die vorne quasi als bewegliche Feder konzipiert ist, in ein schaumbett reindrücken ......???

könnten die leute die das bereits gespielt haben dazu was sagen bitte ?
wie fühlte es sich an ? ......könnte meine mutmassung richtig sein ?
Man drückt da einfach nen oben ligenden Kunstoff "gegen" den Schaum ?
 
@fanwander Ich sehe die Stärken von dem Instrument auch vor allem darin, beidhändig zu spielen und trotzdem den Sound ausdrucksstark modulieren zu können. In der Art und Weise, wo man sonst mindestens noch eine hand frei haben muss um Räder und poties bewegen zu müssen...wofür man selten schnell genug ist ;-)
 
I
Klar wichtig ist das schon, aber man kann das auch anders geben, zB Pedale (siehe Nonlinearlabs C15). Dafür brauch ich nicht unbedingt den Controller für 150 Euro (ich rechne mal die Eagan-Software für 300) und wie gesagt: das CME XKey 49 kostet 189 Euro...

Und letztlich will ich auch mit meinem Erstposting garnicht die Qualität dieses Controllers bestreiten - kann schon sein, dass der toll ist. Ich fürchte nur, dass sich wie so oft die Leute von den pianistischen Fähigkeiten der Werbefiguren und vom Sachverhalt "gekonnt gespielter und gut in der Klangerzeugung umgesetzter polyAftertouch" blenden lassen, und meinen der "Kinnlade-runter-Effekt" käme vom Gerät.

Nein er kommt zu 75% von den Pianisten und zu zu 20% von der Eaganmatrix und 5% sind dieses Keyboard.

Im Großen und Ganzen hast Du Recht. Aber erstens gibt es kein Xkey 49 (habe nie verstanden, warum die nicht weitere Modelle gebracht haben, am besten mit drahtlos, USB und Midi in einem Gerät) und zweitens klingt die Eaganmatrix wirklich sehr, sehr gut.

Pianisten sind da nicht bei allen Sounds von vornherein besser dran. Bei Perkussivem sicherlich, aber wenn es etwa um modulierte Flächen geht, kann Übung und Gefühl viel ausmachen, vor allem wenn man die Steuerung selbst gut anpassen kann.
 
Xkey mit diesem Controller in Beziehung setzen ? Das verstehe ich nicht! Xkey ist erstaunlich dynamisch spielbar , aber das hochfrequente geklapper nervt extrem. Ist absout nicht vergleichbar in meinen Augen.Man kann das Klo auch mit der Zahnbürste putzen, sorry aber wer so etwas wie gezeigt spielen will, der nimmt nicht Xkey, der legt Wert auf Tastenhub und feine Dosierbarkeit und alle anderen gezeigten Möglichkeiten, die Xkey eben nicht hat.Das hier ist was für Leute, die den Unterschied Flügeltastatur und Klaviertastatur kennen und zu schätzen wissen. Mit 2 mm Tastenhub ist das nicht zu bewältigen.

Der Xkeyvergleich zeigt ganz klar , daß der Sinn des Osmose nicht verstanden wurde oder für nicht relevant erachtet wird, es geht um fein nuanciertes Spiel mit Tasten und deren Beziehung zur Software oder was auch immer angeschlossen wird.
 
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Ich hatte das immer so verstanden, dass das was der xkey kann kein wirkliches poly-AT ist. Ich muss dazu das Zitat nochmal suchen.
 
Antwort auf die Zollfrage:
Hallo Jörg,

die Firma und die Logistik sitzt in Frankreich. D.h. etwa 50€ Versandkosten sind alles, was zusätzlich auf die Rechnung kommt.

Wenn Du ein Unternehmen mit internationaler USt.-ID. hast, kann ich das in Deinem Account manuell eintragen, sodass Du die Mehrwertsteuer sparst.

Viele Grüße,

PS: € 50,- Versand finde ich aber auch sportlich?
 
Ich hatte das immer so verstanden, dass das was der xkey kann kein wirkliches poly-AT ist. Ich muss dazu das Zitat nochmal suchen.
ist echtes poly-AT. Aber es ist schon wichtig was Florian sagte, dass es enorm darauf ankommt, welcher Synth verwendet wird, und dazu welcher Patch dieses Synths. Viele poly-AT oder MPE fähige Synths müssen vom Benutzer aufwendig programmiert werden, da dies selbst 2019 noch etwas Exotisches und oft nicht in den mitgelieferten Patches drin ist. Das ist sich glücklicherweise am ändern, man kann davon ausgehen dass es in Zukunft sehr gute AT-MPE Factorypatches geben wird. Und eben noch der weitere Punkt den Florian anführte, der geübte Spieler. Nur schon poly-AT will nicht nur perfekt programmiert, es muss dann auch entsprechend virtuos gespielt werden. Das braucht monatelange Erfahrung, am besten wenn der Spieler auch die Patches selber erstellt. Man sieht ja besonders beim Cuckoo-Video, dass hier ein sehr intelligenter, feinfühliger Spieler am Keyboard sitzt, der vermutlich eine gute klassische Ausbildung genossen hat. Das trifft eben nicht auf jeden Bedroomproducer zu.
 
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Ich habe viele Jahre Yamaha Physical Modelling (VL70m) hinter mir und kann mir daher gut vorstellen, dass das ähnlich ist. Bei den VL-Yamahas hatte die Änderung bestimmter Parameter, relativ unvorhersehbare Auswirkungen. Z.B. wurde da teilweise das komplette Intrument antonal / verstimmt, wenn man die Physikalischen Größenbezüge anders einstellte.

Das Gute war / ist aber auch bei Yamaha VL, dass eben die spannenden Dinge während des Spielens passieren, je nach Spielweise die Patches unterschiedlich klingen können.

@Scaramouchè: Liege ich mit dem Vergleich richtig oder daneben? Irgendwie erinnert mich die Programmieroberfläche des EaganMatrix sehr an die VL-Software Editoren, wenn auch natürlich deutlich weiter...
Ich habe sowohl den VL1, als auch ein Continuumini, welcher ja auch die EaganMatrix integriert hat. Bei der EaganMatrix muss man sich einarbeiten und sein Mindset lösen von dem, was man ansonsten so gewohnt war (da halt z.B. keine Hüllkurven vorhanden sind), aber am Ende ist das ein modulares System, bei dem man die Funktionsweise der einzelnen Module schon erfassen, und dann gezielt damit arbeiten kann. Die Wechselwirkungen von Parameters beim VL1 sind da eine ganz andere Hausnummer, vor allem da diese auch gerne schnell auf die Stimmung (ich meine jetzt Tonhöhe und nicht die Laune) schlägt. Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Originaleditor auch eine Funktion integriert, der dann wieder irgendwie nachstimmt. Ich arbeite allerdings mit einem 10control-Preset, über welches ich auch nicht an alle Parameter herankomme. Werde aber mal in naher Zukunft auch den MidiQuest Editor testen.

Vom Ergebnis finde ich die EaganMatrix schon verdammt gut, aber sie hat weniger "Eigenleben" als der VL1, bei dem man halt merkt, dass die Klangsimulation sich gerade in einem Zustand befindet, der unabhängiger von dem externen Parametern ist, als bei der EaganMatrix (keine Ahnung, ob diese Erklärung verständlich ist). Wenn Du z.B. an beide ganz simple nur Note-Ons mit gleiche Velocity sendest, dann klingt das Ergebnis beim VL1 deutlich weniger repetitiv.
 
Dank Dir für die ausführliche Antwort!
 
Irgendwie habe ich dern Verdacht, dass in den Videos vor allem eine großartige Klangerzeugung mit sehr guten Pianisten vorgeführt wird. Der Controller selbst hat an den hörbaren Ergebnissen ggf einen nur bedingt relevanten Anteil. Klar ist Fingervibrato eine nette Sache (hatte übrigens meine YC-30 1976 schon), aber die ganzen Velocity / Pressure abhängigen Sachen sind vor allem eine Leistung der Klangerzeugung. Ich bin immer wieder erstaunt, was mit einem CME xkey mit der richtigen Klangerzeugung geht.

An die Continuum-Besitzer: wie gut kann man mit der Eagan-Klangzeugung eigene Klänger erstellen?


Weniger Pianist, eher Keyboarder mit Erfahrung in Controller Action.

Die seitliche Tastenbewegung ist tatsächlich nicht neu, auch einige Yamaha Orgeln der 70er und frühen 80er hatten das beim dritten Manual. Für meine Begriffe eine Alternative zum Aftertouch, nicht mehr und nicht weniger.

Ich finde neben der wirklich cool abgestimmten Soundengine bzw. deren Presets ist durchaus die Handhabung der Controller entscheidend. Ist wahrscheinlich individuell etwas unterschiedlich, der eine mag Wheels eher als Joystick usw. Auch Position auf der Bedienoberfläche, die dafür verwendeten Materialien, aber eben vor allem die volle Integration ins Soundprogramming. Daran scheitern manche als toll hingestellte moderne Controller Instrumente.

Bei dem hier sieht das insgesamt erstmal recht gelungen aus.
 
Der Xkeyvergleich zeigt ganz klar , daß der Sinn des Osmose nicht verstanden wurde oder für nicht relevant erachtet wird, es geht um fein nuanciertes Spiel mit Tasten und deren Beziehung zur Software oder was auch immer angeschlossen wird.
Ich vergleiche das Osmose nicht mit dem xKey.

Ich frage mich nur, ob wir hier es nicht wieder mit dem Topos der "gekauften Fähigkeiten" zu tun haben. Motto: "ich kauf mir einen Bösendorfer und kann werde ich wie Clara Haskil spielen". Falsch man kann wie Clara Haskil spielen wenn man übt wie Clara Haskil.

Dass die technischen Möglichkeiten des Osmose sagenhaft sind streite ich nicht ab. Ich frage mich aber: nutzen wir (incl. meiner Wenigkeit) diese Möglichkeiten und wäre das, was wir faktisch davon nutzen nicht auch mit einem xkey und der (natürlich standalone nicht verfügbaren) Eagan-Matrix zu erreichen. Meine Hauptfrage in meinem ersten Posting ging ja auch dahin, wie zugänglich die Klangerzeugung ist. Ich bin ja auch sehr versucht, mich in die Erstbestellerreihe einzureihen, einfach weil diese Klangerzeugung schon sehr sehr beeindruckend ist.
 
Ich frage mich nur, ob wir hier es nicht wieder mit dem Topos der "gekauften Fähigkeiten" zu tun haben. Motto: "ich kauf mir einen Bösendorfer und kann werde ich wie Clara Haskil spielen".

Ja, aber das ist doch schon immer so.

Ich finde das daher nicht relevant.
Wer das nämlich glaubt, ist selbst schuld. Gleichzeitig ist es aber auch kein Verbrechen einen Bösendorfer zu kaufen wenn nur amateurhaft spielen kann. (wenn man sich dessen eben bewusst ist)

Ich finde die Sounds übrigens gar nicht so dolle in den Demos.
Aber man stelle sich das mal als Keyboard für tolle Streicher-Sounds vor, bei denen du und andere ja zu Recht anmerkten, dass es auf die Spielweise ankommt.
Und diese Spielweise kann man nur mit Controllern erreichen, die einem das möglich machen. Ob das nun Pedale, Breathcontroller, Wheels, X-Pads oder CV-Nackenkissen sind ist eigentlich zweitrangig und
der Osmose "nur" ein weiterer Controller. Ich denke aber, ein sehr guter. Jedenfalls hoffe ich das.
 
Spielerisch dürfte mit einem Osmose deutlich mehr möglich sein als nur mit polyphonem Aftertouch: statt "Taste On/Off" kann das Osmose auch einfach direkt die Z-Achse (Tiefe) z.B. auf die Lautstärke mappen und man "spielt" mit dem Finger den Envelope des Sounds. Außerdem hat man auch noch eine Y-Achse und der ganze "Regelweg" ist auch deutlich länger als bei Aftertouch...

Es dürfte aber denk ich eine Stufe leichter zu spielen sein als ein Continuum, bei dem ja auch die X-Pitch-Achse noch kontinuierlich ist. Hier hat man zumindest noch das traditionelle Keyboard-Layout für die Töne und auf den anderen Achsen kann man dann modulieren. Es geht vielleicht etwas in Richtung CS-80? Beim Continuum kann ich mittlerweile relativ sicher monophon spielen, aber polyphon wird es dann schon echt schwer alle Töne richtig zu treffen - das wird hier sicher einfacher.
 
statt "Taste On/Off" kann das Osmose auch einfach direkt die Z-Achse (Tiefe) z.B. auf die Lautstärke mappen und man "spielt" mit dem Finger den Envelope des Sounds
Also die "Ondes Martenot"-Spielweise in polyphon. Das ist natürlich super.
 
Wie die verschiedenen Spielachsen den Sound beeinflussen, ist halt auch in der Eagan Matrix super gelöst...

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Wie bei einem EMS, links rein, oben raus - nur statt Pins kann man hier "Formeln" definieren, basierend u.a. auf X/Y/Z. Wenn man sich da mal zurecht gefunden hat, kann man alle möglichen komplizierten Skalierungen/Kurven/Kombinationen usw. definieren. Das ist alles ziemlich durchdacht, aber halt auch speziell und definitiv eine eigene Philosophie...

Das Teil ist natürlich alles andere als ein Sweet-Spot-Synth, eher im Gegenteil ;-)

Mir persönlich gefallen eigentlich auch die "alten" Continuum Sounds (noch vor der Matrix) klanglich meistens besser (man kann diese zwar im Editor auswählen, aber nicht editieren). z.B. an diese geniale überblasene Flöte kommt mMn kein Eagan-Matrix-Sound ran.. - würde gern wissen, wie die gemacht worden sind? Theorie: EaganMatrix = Max/MSP, alte Sounds = Kyma??

Mittlerweile gibt es ja auch Einiges an Soft Synths, ich hab da etwas den Anschluß verloren, aber ich glaub mittlerweile gibt es echt gute MPE Synths... - any Empfehlungen? (Black Friday naht! Liebäugle auch mit einem Bitwig...)
 
Kurze und evtl. blöde Frage kann den midi pitch pro note? Und dieses 3 Stufen “Strumming” ist vermutlich nur intern?
nein, das geht auch, aber du musst es in der Soft von denen machen, damit das entsprechend auf MIDI geschickt wird, - ist eine Art Vel-Switch


Der Ed ist Kymauser, hat auch für die was gemacht und Haken eben auch.
Daher diese Querverbindung, die Synthese selbst ist aber eigentlich von der Ansteuerung zu trennen im Kopf, weil man kann es ja auch anders machen.
 
Ok das klingt gut. Und was ist mit Pitch per Note?

Ach und Velocity müssten doch auch mehr 128 Stufen sein!?
Ja, ist alles quasi mehr - Pitch geht schon - also ziehen der Taste nach rechts und links - schiebt den Ton, aber bei Dynamik und Co gibt es je 3 neue Punkte..
die Anschlagdynamik wird quasi zerlegt in während des Spielens und so bekommt es mehr Echtzeit-Element - allerdings - gibt es natürlich auch Velocity.
 
Achja- du kannst in der Soft auch vieles einstellen wie was laufen soll - wie das finale Ding aussieht, werde ich dann sehen und dann können wir uns das gegenseitig erzählen.
 
Nicht Vibrato, sondern eher Bending - aber du könntest natürlich sowas drauflegen oder auch zB Cutoff, nach links drücken dumpfer, rechts heller..
wobei du kannst Vibrato "spielen" wie beim Stick von Clavia ... durch wackeln. oder durch einen LFO der auf dem Controller Seitendruck liegt.

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ich finde die Hebelweg-Dynamik unfassbar gut und so kannst du gerade Synthsounds und Texturen oder sowas wie bewegliche Spektren von Wavetables wie auch so umschlagende Phys.Modeling Sounds sehr sehr gezielt spielen ohne die Finger weg zu nehmen oder Controller zu nutzen, weil die Auflösung der Taste bereits reicht - Pitchbend und so mit den Tasten geht natürlich auch - möchte aber nicht versuchen so etwas wie die genannten Teile zu sein (Seaboard,Fingerboard)..
ja, das ist alles hochauflösender, deshalb musst du auch die Matrix nehmen, weil das Teil viel sensiblere Sensoren hat - das Ding zu spielen ist ein Traum, ich fand das total cool - ist eher so wie als hätte man bisher 2D gehabt, jetzt ist alles mit Tastsinn..

Du musst dir im Klaren sein, dass das nicht bisher irgendwo war und ich bewusst schrieb - das ist nicht einfach Anschlagdynamik und Polypressure, das ist Next Generation - sie haben dafür Begriffe und so gefunden - aber man kann es am besten mit vielen Sounds probieren -.. schwer zu beschreiben eigentlich..

MIDI ist quasi Stufenversion - wie OSC in MIDI wandeln - es ist einfach weniger.

Ja, ich beziehe mich immer auf das Keyboard selbst, nicht das was sonst noch dran ist - das hab ich nie gesehen, es stand da eine Oktave Tastatur und das das spannend sein kann war erst mit spielen klar - dachte zuerst - boar - das ist bestimmt langweilig,.. war's nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die technischen Möglichkeiten des Osmose sagenhaft sind streite ich nicht ab. Ich frage mich aber: nutzen wir (incl. meiner Wenigkeit) diese Möglichkeiten und wäre das, was wir faktisch davon nutzen nicht auch mit einem xkey und der (natürlich standalone nicht verfügbaren) Eagan-Matrix zu erreichen.

Das frage ich mich auch seitdem ich das erste Video gesehen habe, vor allem da ich daheim ja schon die Eagan-Matrix im Continuumini habe. Und mit der Medusa ein MPE fähiges Gerät. Hab gestern beides zum erstenmal verbunden (die Medusa ist recht neu dazugekommen) und zu dem Ergebnis gekommen, dass mir das reichen sollte, vor allem da ich kein geübter Keyboarder bin, hatte nur mal 2 Jahre Unterricht als Kind. Sicherlich ist es mit dem Osmose dann nochmal was anderes die Eagan-Matrix zu spielen, aber der Mehrwert war mir dann doch zu gering (wobei bei mir vor allem ein Platzproblem vorhanden ist, sprich ich müsste mich von irgendetwas trennen). Allerdings bin ich wirklich Fan der Eagan-Matrix, und habe meinem Bruder zum Beispiel längst eine Mail geschickt, dass er zuschlagen soll. Ich finde schon alleine von der Klangerzeugung her, lohnt sich Osmose für den aktuellen Preis.
 


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