Cee
been there, done that
@kernelkid, das ist ja wieder mal typisch für KI: der Eindruck von Schlauheit und Detail wird erweckt, dabei werden nur die Fragen widergespiegelt und mit Namedropping und assoziierten Binsen (und auch Fehlschlüssen) versehen. Das eigentliche Thema der Frage wird verfehlt (und das Intelligenteste steckt schon in Deiner Frage).
1. Binse - "Kuck mal, die Wolke sieht aus wie eine Ente". Nichts zur Ästhetik.
2. Wenn Menschen wiederholt auf bestimmte Muster stoßen - dann ist es kein Zufall mehr.
3. Hier eher andersrum: wenn Muster/Nichtzufall erst ab der 10. Dezimalstelle zutage tritt (grob gesagt), bleibt es für den Menschen mit seinen kognitiven Fähigkeiten trotzdem Zufall.
4. Butter bei die Fische fehlt, nur Name-Dropping
5. Auch hier nur Widerspiegelung der Frage, ohne jede Weiterführung.
Spannend wäre ja eine Erörterung, *warum* Menschen 10 oder 100 Minuten generativen Patches bei Synths zuhören oder atonale Musik auf den Plattenteller legen (veraltete Metapher, haha).
Wie genau da Mustererkennung (oder Mustererfindung) funktionieren, wodurch das getriggert wird, wäre zu erforschen.
Oder wieweit das bekannte Zusammenspiel von Vertrautem (bekannte Ton- und Akkordfolgen) und Überraschung (unerwartete Wendung) zum Musikerlebnis gehören (also die Ästhetik bilden) und wodurch das bei generativer Mucke ersetzt wird.
Was überhaupt die Schönheit dort erzeugen soll, ob die nicht immer erst im Kopf entsteht usw.
Das ist in der Tat the crux of the biscuit... Wenn der Künstler über die Schaffung von Zufall hinaus nichts schafft, taugt es eher wenig. Spannend wird es doch erst, wenn man in den Zufall sowas wie Skalen, Zahlenverhältnisse einbaut, also musikalische Muster. Oder diese irgendwo vorfindet.
1. Binse - "Kuck mal, die Wolke sieht aus wie eine Ente". Nichts zur Ästhetik.
2. Wenn Menschen wiederholt auf bestimmte Muster stoßen - dann ist es kein Zufall mehr.
3. Hier eher andersrum: wenn Muster/Nichtzufall erst ab der 10. Dezimalstelle zutage tritt (grob gesagt), bleibt es für den Menschen mit seinen kognitiven Fähigkeiten trotzdem Zufall.
4. Butter bei die Fische fehlt, nur Name-Dropping
5. Auch hier nur Widerspiegelung der Frage, ohne jede Weiterführung.
Spannend wäre ja eine Erörterung, *warum* Menschen 10 oder 100 Minuten generativen Patches bei Synths zuhören oder atonale Musik auf den Plattenteller legen (veraltete Metapher, haha).
Wie genau da Mustererkennung (oder Mustererfindung) funktionieren, wodurch das getriggert wird, wäre zu erforschen.
Oder wieweit das bekannte Zusammenspiel von Vertrautem (bekannte Ton- und Akkordfolgen) und Überraschung (unerwartete Wendung) zum Musikerlebnis gehören (also die Ästhetik bilden) und wodurch das bei generativer Mucke ersetzt wird.
Was überhaupt die Schönheit dort erzeugen soll, ob die nicht immer erst im Kopf entsteht usw.
In der anschließenden Fragerunde meinte jemand, wenn er nach demselben Prinzip seine Telefonrechnung vertonen würde, würde es vermutlich ähnlich klingen.
Das ist in der Tat the crux of the biscuit... Wenn der Künstler über die Schaffung von Zufall hinaus nichts schafft, taugt es eher wenig. Spannend wird es doch erst, wenn man in den Zufall sowas wie Skalen, Zahlenverhältnisse einbaut, also musikalische Muster. Oder diese irgendwo vorfindet.