Makabäer
Gegenmaßnahme
Auch in Europa ist Englisch die meistgesprochene Sprache (bitte nicht mit Muttersprache verwechseln).Er hat sich auch auf die Welt bezogen.
Wenn es europäisch ist, dann Russisch!
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Auch in Europa ist Englisch die meistgesprochene Sprache (bitte nicht mit Muttersprache verwechseln).Er hat sich auch auf die Welt bezogen.
Wenn es europäisch ist, dann Russisch!
Ich mag es auch, wenn in einem europäischen Wettbewerb die Teilnehmenden auch länderspezifisch erkennbar bleiben. Dazu ist die Verwendung der Sprache sicherlich der einfachste Weg, ein anderer die Verwendung musikalischer Traditionen und/oder Kostümierungen.ja schon, aber so wie ich den ESC verstanden habe, soll es eben auch eine Show der unterschiedlichen europäischen Kulturen sein, und da möchte man auch ganz gerne was landestypisches sehen und hören. Die Landessprache hilft dabei.
Deshalb lernt man heutzutage auf der Schule ja auch verpflichtend Englisch (zumindest bei uns in NRW, schätze mal, es wird bundesweit so sein). Und wer es dann später in Studium oder Job braucht, der findet schon seinen Weg, die Grundlagen sind da. Bin nicht der Meinung, dass wir unsere Sprache und Kultur völlig über Bord kippen sollten, nur um besser mit Menschen kommunizieren zu können, denen wir dann doch nicht über den Weg laufen. Schwieriges Thema.Warum sprechen wir nicht einfach alle Englisch? Keine andere Sprache wird von so vielen Menschen gesprochen.
Meines Wissens haben die saarländischen Schüler immer noch die Wahl zwischen Englisch und Französisch.Deshalb lernt man heutzutage auf der Schule ja auch verpflichtend Englisch (zumindest bei uns in NRW, schätze mal, es wird bundesweit so sein).
Ich spreche beruflich fast ausschließlich Englisch. Auch privat ist das für mich die beste Möglichkeit mit Menschen aus anderen Ländern zu kommunizieren - von denen es in Berlin bekanntermaßen sehr viele gibt. Sogar kürzlich im Asia-Markt konnte die neue und sehr junge ostasiatische Kassiererin neben ihrer Muttersprache nur Englisch. Die Globalisierung wird dazu führen, dass wir in absehbarer Zeit alle mehr Englisch als Deutsch sprechen werden, also warum nicht gleich Nägel mit Köpfen machen?Und wer es dann später in Studium oder Job braucht, der findet schon seinen Weg, die Grundlagen sind da. Bin nicht der Meinung, dass wir unsere Sprache und Kultur völlig über Bord kippen sollten, nur um besser mit Menschen kommunizieren zu können, denen wir dann doch nicht über den Weg laufen. Schwieriges Thema.
Du arbeitest vielleicht nicht in einem internationalen Konzern. Da verfluchst Du das, denn von 10 Teilnehmernn ist keiner Muttersprachler, alle würgen sich durch die Themen und dann kommt noch ein Akzent und die sprachtypische Geschwindigkeit der Kulturen dazu. Selbst bei den Jüngeren, die besseres Englisch sprechen merkt man doch enormen Informationsverlust. Und manche komplexen Dinge sind schon in Deutsch schwer vermittelbar.Es gibt aber eine Weltverkehrssprache, die für sämtliche internationalen diplomatischen und wirtschaftlichen Belange gültig ist: Englisch. Warum sprechen wir nicht einfach alle Englisch? Keine andere Sprache wird von so vielen Menschen gesprochen.
Das gab es, früher war Landessprache Pflicht, das wurde aber geändert.Reglung zum Beitrag in Landessprache ja/nein finde ich schwierig.