Erica Synths - Nightverb

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Also für mich klingt das auch mega. Ich schleiche aber auch schon die ganze Zeit ums Zen Delay rum...müssen wohl mal beide her...
 
Ich mag das Gesamtpaket, dieses Erica Design, das kleine Pult Gehäuse. Ein Hardware Reverb kann ich grad mal wieder gut gebrauchen. Die Bedienung wirkt einladend auf mich, bekomme sofort Lust daran herumzuspielen, wenn ich das Video sehe.
 
Das Nightverb ist so eine Kiste, mit der ich soundmäßig auch mal so komplett gar nichts anfangen kann.
 
Das Zen Delay find ich hingegen wiederum echt nice.

Bei meinem Krach Zeugs ist das aber wahrscheinlich eh alles ziemlich relativ.
 
Kleine Bitte:

Falls jemand ein Hörbeispiele hat oder herstellen möchte, das einfach nur zeigt, ob dat Dingen auch zu wenigstens EINEM ganz normalen, natürlichen (?) Hallraum in der Lage ist, wäre das super.
Also mit Gesang oder Klavier oder irgendwas anderem referenzfähigem, an dem man hört, wie das klingt.
Ich wüsste nämlich gerne, ob man das Reverb auch als Reverb einsetzen kann.

So ähnlich wie bei 2:30 bis 2:44 in dem 2. Video des Eingangspostings, was aber eher wieder künstlich klingt.

Das wäre wirklich cool!
Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag die Beknopfung und das Design.
Lädt zum schrauben und performen ein, ist fast mehr Instrument als "nur" Effektgerät.

Weniger mag ich die Tatsache, dass das scheinbar auf nur einem einzigen Reverb Algorithmus basiert (von 112db.com, gibt es so ähnlich vielleicht auch als Plugin?), man wird zwar flexibel sein mit den vielen Parametern,
aber ist halt nicht das dasselbe wie wenn wirklich unterschiedliche Reverb Algorithmen zur Auswahl da sind.

Ein Oto Bam hat 7 Reverb Algorithmen.
 
man wird zwar flexibel sein mit den vielen Parametern,
aber ist halt nicht das dasselbe wie wenn wirklich unterschiedliche Reverb Algorithmen zur Auswahl da sind.
Darum frag ich ja, wie gut und natürlich und angenehm das EINE Reverb da drin als Reverb klingt. Sonst hat man Linseneintopf in 1.000 Varianten aber keine klare Brühe, mit der man sein Süppchen einfach mal so aufgießen kann.
Ich glaube ich sollte langsam mal was zu Mittag essen.
 
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Kleine Bitte:

Falls jemand ein Hörbeispiele hat oder herstellen möchte, das einfach nur zeigt, ob dat Dingen auch zu wenigstens EINEM ganz normalen, natürlichen (?) Hallraum in der Lage ist, wäre das super.
Also mit Gesang oder Klavier oder irgendwas anderem referenzfähigem, an dem man hört, wie das klingt.
Ich wüsste nämlich gerne, ob man das Reverb auch als Reverb einsetzen kann.

So ähnlich wie bei 2:30 bis 2:44 in dem 2. Video des Eingangspostings, was aber eher wieder künstlich klingt.

Das wäre wirklich cool!
Danke.

würde mich auch wundernehmen. das design der erica synths produkte finde ich immer sehr gelungen, aber die effekte mische ich meistens subtiler dazu, als es in den videos gezeigt wird. ein einfacher, dezenter hall auf einer snare würde mir schon ausreichen.
 
Mir sagt der Hall in meinem Syntrx II schon nicht zu. Mag sein, das dieses 112db Zeugs einfach nichts für mich ist.
Wenn das Nightverb im Handel verfügbar ist, werd ich es dennoch mal im Kontext mit meinem Krach Setup antesten.
Vom Formfaktor scheint das Nightverb mal wieder, Erica typisch, sehr Hands-on zu sein.
 
Der Hall im syntrxii ist witzigerweise ja auch von 112db. Aber keine Ahnung wie da was implementiert ist 😂
 
Das mit 112db und dem Syntrx ist mir bekannt.
Ich finde auch, das da durchaus Ähnlichkeiten in der Klangästhetik bei beiden Hall Algorithmen bestehen.
 
Das Nightverb ist offensichtlich auf sehr speziellen Hall hin entwickelt worden. Natürlich klingt dort daher nichts. Ambient und Soundwolken sind wohl die Ziele gewesen. Reglerbewegungen werden aber sehr glatt umgesetzt. Einen OTO BAM oder ein Bricasti M7 ersetzt das nicht.
 
Die Nighverbs sind ja jetzt schon zu vielen Dutzenden ausgeliefert worden. Mag jemand von weiteren Hands On Experiences zu berichten, die nicht von Erica Synths gesponsert werden?
 


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