D
downsyn
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nun ja, mehr bleibt auch nicht. Aber letztlich fand ich es doch recht amüsant.
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dowser schrieb:ach ja, das mit dem "gefährliches Halbwissen", bezog sich auf deine nicht beweisbare Behauptung!
dowser schrieb:...nun gut, hier meine wichtigen Werke..um nur ein paar zu nennen.
Zorch "Ouroboros"
Klaus Schulze "Das grosse Identifikationsspiel"
Pete Namlook " The putney" 1+2
diverse Werke von:
Tristram Cary, Arne Nordheim
oder auch Coil " time machines" und natürlich
diverses von ..SPK, Cabaret Voltaire, Schulze, Stockhausen, Spoerri, Pierre Henry, Hawkwind, Schnitzler ...et cetera et cetera..et cetera..
...die einzelnen Werke die es betrifft, sind leicht zu erfassen, wenn man das Instrument kennt.
Zorch ist ein schönes Beispiel, daran habe ich jetzt gar nicht gedacht, Namlook hat Mitte der 90er meine komplette EMS-Gerätschaft übernommen, sie kam also in gute Hände.
dowser schrieb:...was hast du ihm denn alles vermacht? der hatte doch schon den ganzen Kram, oder?!
serge schrieb:Dieser Aussage kann ich in Hinblick auf die vom Envelope Shaper erzeugte Trapezoid-Steuerspannung, mithin die einzige Hüllkurve des EMS AKS/VCS3, nicht zustimmen.
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Es ist auch nicht die einzige Stelle des AKS, an der die theoretische Erwartung an das Verhalten der Klangerzeugung mit der realen technischen Ausführung kollidiert. Und ehe sich daran wieder eine Diskussion entzündet, ob der AKS nun doch eher eine Effektmaschine sei, muss daran erinnert werden, dass solche Verhaltensabweichungen auch bei Instrumenten aktueller Produktion anzutreffen sind, stellvertretend seien der bizarre LFO-Sync des Cwejman S1 MkII oder der gleichermaßen unsinnige Gleichspannungsoffset auf einem Modulationsbus des Moog Voyager erwähnt.
und das ist auch gut so!Unterton schrieb:und es gibt sogar ein forum dazu.
Bist Du beim Finanzamt?dowser schrieb:..und was war das genau?