Lauflicht
TR4ever
Mir ist auch immer noch rätselhaft warum die Eurorack-Leute Patchfelder nicht als ultimatives Performance-Tool entdeckt haben. Das ist doch 1000x übersichtlicher als das übliche Kabelgewirr, welches mich auch vor Euro abschreckt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
sieht aus wie n Unfall.. abgeschabt.Was sind das für weiße Markierung (Spalte, ca. bei OSC 1,2,3) auf dem Patchfeld? Die sind nicht-standard.
sieht aus wie n Unfall.. abgeschabt.
Matrix übersichtlicher? Finde ich nicht. Beim Matrix gestecke muss man sich schon konzentrieren um nicht daneben zu treffen.Mir ist auch immer noch rätselhaft warum die Eurorack-Leute Patchfelder nicht als ultimatives Performance-Tool entdeckt haben. Das ist doch 1000x übersichtlicher als das übliche Kabelgewirr, welches mich auch vor Euro abschreckt.
Tip-Ex oder Kreppband .. kann doch jeder machen und markieren wie er/sie will?!Was sind das für weiße Markierung (Spalte, ca. bei OSC 1,2,3) auf dem Patchfeld? Die sind nicht-standard.
Und?ich habe mir mal eine gillmati pinmatrix gekauft und diese in ein modul gebaut
Kann man sicherlich. Wollte ja nur wissen, ob jemand Bescheid weiß. Die Idee mit dem „Patch overlay“ muss ich an meiner portabella weiter ausarbeiten.Tip-Ex oder Kreppband .. kann doch jeder machen und markieren wie er/sie will?!
Das ist eine Frage der technischen Ausführung und spricht nicht gegen eine Matrix als Benutzeroberfläche.Die Matrizen sprechen auch ganzschön über, je nach Anordnung der Signale. Das ist eigentlich Murks.
Im Fall der EMS Synths spricht es für die Synths, nicht dagegen. Das Übersprechen ist Teil des Sounds und des "Charakters".Das ist eine Frage der technischen Ausführung und spricht nicht gegen eine Matrix als Benutzeroberfläche.
Als Besitzer und Liebhaber eines Synth AKS habe ich mit dem Übersprechen der Matrix weit weniger Probleme als damit, dass die Matrix ungepuffert ist, was insbesondere beim Versuch, das Ding wohltemperiert spielen zu wollen, sehr nervig ist. Wenn diese Pandemie dereinst vorüber sein wird, werde ich die Tonhöhenreihen puffern lassen.Im Fall der EMS Synths spricht es für die Synths, nicht dagegen. Das Übersprechen ist Teil des Sounds und des "Charakters".
Ja!Matrizen die gering übersprechen werden gern teuer, und zu klein von den Abständen sollte es auch nicht sein, sonst wird es fuddelig. Meiner Meinung nach ist größer eher besser.
Da wäre ich dabeiDafür wäre ich bereit, eine erkleckliche Summe Frischgeldes auf den Tisch welchen Hauses auch immer zu legen.
klingt wie bei m Matrixbrute.. wenn ich mich richtig erinnereAls Besitzer und Liebhaber eines Synth AKS habe ich mit dem Übersprechen der Matrix weit weniger Probleme als damit, dass die Matrix ungepuffert ist, was insbesondere beim Versuch, das Ding wohltemperiert spielen zu wollen, sehr nervig ist. Wenn diese Pandemie dereinst vorüber sein wird, werde ich die Tonhöhenreihen puffern lassen.
Ja!
Am liebsten digital ausgeführt,
mit beleuchteten Drucktastern pro Kreuzungspunkt,
einmal drücken setzt die Verbindung,
erneut drücken löscht die Verbindung,
Taster halten und drehen an einem Encoder erlaubt Pegelung und Invertierung des Kreuzungspunktes,
Drücken des Encoders bei gehaltenem Taster setzt den Pegel auf x1,
erneutes Drücken des Encoders bei gehaltenem Taster setzt den Pegel auf x(-1),
das alles speicherbar und
mit der Möglichkeit, per Steuerspannung zwischen zwei wählbaren Speicherplätzen überblenden zu können.
Dafür wäre ich bereit, eine erkleckliche Summe Frischgeldes auf den Tisch welchen Hauses auch immer zu legen.
Miquette Giraudy (Partnerin von Steve Hillage) hat in den 70er Jahren einen EMS Synthi A (neben einem einem ARP 2600) live eingesetzt.
https://www.youtube.com/watch?v=V0ApI_UoXwY
Rockpalast, 1977
Gleich 3 Keyboarder...
Basil Brooks, oben im Rockpalast zu sehen, hat seinen EMS immer noch
Sorry, dass ich auf diesen älteren Beitrag antworte, ich habe ihn jetzt erst entdeckt: Ich empfinde das genau umgekehrt. Mich erst von den "Modulen", die ich steuern möchte, optisch wegzubewegen, den richtigen Eintrag in der Matrix zu suchen, um dann an der richtigen Stelle wiederum die entsprechenden "Module" des Synths richtig einzustellen, empfinde ich als sehr umständlich. Eurorack ist viel direkter. Kabel an der passenden Stelle gesteckt, Regler eingestellt. Das geht viel schneller als der Umweg über eine Matrix.Mir ist auch immer noch rätselhaft warum die Eurorack-Leute Patchfelder nicht als ultimatives Performance-Tool entdeckt haben. Das ist doch 1000x übersichtlicher als das übliche Kabelgewirr, welches mich auch vor Euro abschreckt.
Kabel = zweimal StöpselSorry, dass ich auf diesen älteren Beitrag antworte, ich habe ihn jetzt erst entdeckt: Ich empfinde das genau umgekehrt. Mich erst von den "Modulen", die ich steuern möchte, optisch wegzubewegen, den richtigen Eintrag in der Matrix zu suchen, um dann an der richtigen Stelle wiederum die entsprechenden "Module" des Synths richtig einzustellen, empfinde ich als sehr umständlich. Eurorack ist viel direkter. Kabel an der passenden Stelle gesteckt, Regler eingestellt. Das geht viel schneller als der Umweg über eine Matrix.
Kabel = zweimal Stöpsel
Matrix = einmal stöpseln
Warum geht das schneller?
Die Brille hab ich doch sowieso immer auf (geputzt) und Kabel Stöpseln geht auch nicht mehr ohne. Das Alter eben …Ich möchte Deinen Enthusiasmus nicht bremsen, aber Du hast einen entscheidenden Zeitfaktor übersehen beim Arbeiten mit der Matrix:
Brille suchen, Brille putzen und Brille aufsetzen.
Stephen
Aber dann: "Treffer! Versenkt!"Brille suchen, Brille putzen und Brille aufsetzen.
Ich glaube, Du hast nicht verstanden, worauf @Horn hinaus möchte.Kabel = zweimal Stöpsel
Matrix = einmal stöpseln
Warum geht das schneller?
Man kennt doch seine Synthesizer und weiß wo alles ist. So doll ist das mit der Matrix nicht.Ich glaube, Du hast nicht verstanden, worauf @Horn hinaus möchte.
Es geht nicht um die definierte Matrix eines EMS/Portabella/Syntrx usw., sondern um eine undefinierte, immer wieder neu festzulegende Eingangs- und Ausgangszuordnung der Matrix.
Letztere Vorgehensweise halte ich schon für problematischer.