EMS Synth A/AKS. Nur Kult oder sinnvoll?

Ich klinke mich nochmal ganz vermessen in eigener Sache hier ein:


Das bekommt man sicherlich auch mit anderen Geräten so oder so ähnlich hin, aber der Zugang zum Instrument und der Charakter desselben bestimmt wieder einmal entscheidend über das klangliche Ergebnis.

Stephen
 
Das macht sie auch heute noch, mittlerweile aber ohne ARP 2600.
 
Die EMS Kiste ist einfach was besonderes. Es stellt ein super kompaktes Modularsystem dar. Mit der Funktionsdichte gibt es außerhalb Euro nichts vergleichbares (Buchla Easel?).
 
die teile sind von der idee her genial. klein, tragbar , vorpatchbar ,nichts verbaut und top form faktor koffer . in diesem sinne fast unübertoffen. wenn berry schlau ist macht er eine elektronische speicherbare matrix und nicht zu klein, hatte mir auch mal 3 ghielmetti matrixe ( davon eine 22er) zugelegt um den kabelsalat in den griff zu bekommen. entweder baue ich damit einzelne kreutzfeld steckmatrix module (war die grundidee) um flexibel patchen zu können oder einen eigenen synth, bin mir da noch nicht ganz schlüssig. die idee mit steckmatrix und austauschbaren modulen hat auch was . das ems konzept hat absolut potential, auch für die zukunft. hatte auch mal mit herrn doepfer darüber geredet - er hatte einige matrix prototypen am start, gab aber leider zuwenig resonanz.
 
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Immer wenn ich einen EMS live höre bin ich davon begeistert wie viel Druck er bei Bässen macht und wie schneident die Höhen sind. Der Filter ist echt krass. Aber für schöne Melodien würde ich bei bewertem bleiben, Minimoog, Odyssey, etc
Du magst gerne Bässe ?, dann kann ich Dir gerne helfen :

1. Moog, Taurus 1 oder 2, wobei man den 2er (Rogue) AUSGEZEICHNET modifizieren kann, um etwas hinzukriegen, was bisher noch keiner gemacht hat : DIE KOMPLETTE LAGE UM 1 ganze Oktave herunter zu setzen, da hat man dann Bässe, die man nicht nur hören, sondern auch sehen kann......da hüpfen dann die Frequenzen durchs Zimmer, um Dir dann "eine zu wischen", daß Dir dabei beinahe hören und sehen vergeht,............wenn ICH das manchmal mache, dann träum' ich noch nachts davon.........

Einen Rogue bekopmmt man heute schon für nen Appel und 'n Ei, verglichen mit den Wahnsinnspreisen von EMS oder Rehberg,
oder auch bei ebay

Und solltest Du hochpreisig dabei sein wollen, dann habe ich noch was GANZ EXCLUSIVES für Dich, und dann hast Du noch zusätzlich was GANZ BESONDERES in Deinem Zimmer stehen :

2. Solltest Du wirklich bereit sein, in 'nen "halben Porsche" zu investieren, dann besorg Dir einen RHODES CHROMA, da hast Du dann noch obendrein eine Modulare Kiste in Deinem Repertoir, und wenn Du dann im Ausgang-Equalizer noch 'n paar Elkos 'reinlötest, dann kannste so die untersten Fredqzenzen anheben, bei den untersten Tönen,......was Du dann noch brauchst, sind Laursprecher-Membranen aus Stahl, od, Granit.........:huepfling::selfhammer:......................

4. und last but not least :

Die günstigste Variante : MINITAUR

Da haste dann auch 'n Vorschlaghammer für wenig Geld, und kannst dann nach Belieben so ziehmlich alle Zwerchfelle zerrupfen
im Umkreis von mehreren 100 km-ern..............

CHEERIOH, UND BLEIBT MIR ALLE GESUND !!!!!!!!!!!

Christian
 
Endlich mal was ohne japanischen Klopfgeist und Sequencergeschnarchel!
 
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Es ist hier schon sehr auffällig, dass der EMS mit Vorliebe im "Moderne Musik" / "Experimentell" Bereich eingesetzt wird. Sieht man viel öfter als z.B. Minimoog. Er kann halt viel einfach mehr.
 
Was sind das für weiße Markierung (Spalte, ca. bei OSC 1,2,3) auf dem Patchfeld? Die sind nicht-standard.
 


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