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irgendeine chance fuer einen analogen clock/trigger-eingang, mit dem man den sequencer durchsteppen kann?
gibts bei exploding shed bald wieder kits?
dann vielleicht schon mit sequencer-clock/trigger-eingang?
cool, gibts dafür irgendwo ne anleitung und ne entsprechend ausgerüstet firmware-version?Lässt sich DIY-mäßig nachrüsten
cool, gibts dafür irgendwo ne anleitung und ne entsprechend ausgerüstet firmware-version?
das wär cool!Die Code-Änderungen kann ich bei Gelegenheit auch mal als Branch oder so hinzufügen.
das mit der "diodenklemme" ist mir unklar
hm moment, das ist aber nicht, was ich vorgeschlagen hatte: diese anleitung würde ja ein periodisches clock-signal voraussetzen bzw versuchen, aus den sync-impiulsen eines abzuleiten.Im Code musst du in updateInputDelay() etwas Logik hinzufügen, die die Flankensteilheit des eingehenden Signals überprüft. Also die letzten x Werte merken und vergleichen. Niemand kann ein Poti so schnell hoch drehen wie ein Sync-Impuls. Wenn also Flankensteilheit größer y, dann steckt vermutlich ein Stecker in der Buchse und ein Sync-Signal kommt an. Zeitpunkt merken, warten bis zum nächsten Zeitpunkt, Delta berechnen und schon hast du deine Delay-Zeit (oder das Sequencer-Tempo).
ich glaube, ich spreche nicht nur für mich selbst, sondern auch für den rest der menschheit, wenn ich sage: damit könnte ich leben.Einziger Nachteil: Falls man den Stecker steckt, während das Time-Poti am linken Anschlag ist, und später wieder zieht, müsste man das Poti bewegen, damit die MCU merkt, dass der Stecker entfernt wurde.
Wo siehst du denn zwei unterschiedliche Panels?wobei ich mich frage, warum das zwei unterschiedliche panels sein müssen
Genau so ist es bei Elmyra 2 auch.hätte es noch praktischer gefunden, wenn man die desktop-version bei bedarf einfach ins rack schrauben könnte, wie zb bei 0-ctrl und strega und so
ah, ausgezeichnet!Genau so ist es bei Elmyra 2 auch.
Danke. So war es auch gedacht, ich habe so ziemlich alles eingebaut, was mir (und anderen) in der v1 fehlte. Mir macht das Ding jedenfalls riesigen Spaß. Das Debuggen der Firmware hat ewig gedauert, weil ich mich immer wieder in Klangwelten verloren habe.sieht jedenfalls nach ner wirklich guten weiterentwicklung aus, mit all den cv/gate-steuermöglichkeiten!
Genau so ist es. Ich musste beim Design wegen der anhaltenden Chipknappheit sehr darauf achten, nur Komponenten zu verwenden, die langfristig und in ausreichender Stückzahl lieferbar sind. Und ADCs sind da immer wieder sehr problematisch.aber das hätte den aufwand wohl nochmal deutlich erhöht (in gestalt von zusätzlichen a/d-wandlern)?