Elektron Octatrack

echt? ich benutze das Timestretching ständig, und oft auch mit den Maximalwerten.
Irgendjemand meinte doch sogar mal dass der Algorithmus im vergleich zu Ableton ganz gut sei?
 
OK, dann muss ich Drumbeats etc. in Ableton vorbereiten.
Eine Frage ist jetzt noch offen: Soweit ich informiert bin kann
der OT nur Wav files in 16 oder 24 Bit Mono/Stereo laden.
Das ist alles? Keine anderen Formate wie .Rex ?
Gibt es da nicht ein Programm für sliced files im Elektronautsforum?

EDIT: Ha, ich habe etwas gefunden! OctaChainer v1.11
Description: A windows GUI application for creating sample chains for the Octatrack.
Only change from v1.1 is a bugfix regarding converting samples between mono and stereo.
Link für alle Programme zu den Elektrons: http://www.elektronauts.com/files
 
Ich hätte da mal ne Frage bezüglich des Midisequenzers im Octatrack.

Kann ich dort Noten/Akkorde auch im Stepmode per externer Miditastatur eingeben?
Realtime funktioniert, aber da ich kein Pianist bin würde ich die Noten/Akkorde gern im Stepmode eingeben.
Im A4/AK hält man dazu bei gedrücktem Recordtaster einfach die Steptaste gedrückt und drückt auf dem Midikeyboard die Note/den Akkord.

Ist das im Octatrack so ähnlich, oder geht es überhaupt, Noteneingabe im Stepmodus?
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Ist das im Octatrack so ähnlich, oder geht es überhaupt, Noteneingabe im Stepmodus?

Jo, geht. (Ging auch bei der mono, oder? Bin grad Hunderte Kilometer von den Kisten entfernt.)
 
Gibt es irgendwo eine Meter- oder Pegelanzeige für einen einzelnen Track oder für alle.
Wenn ich viele Pattern programmiert habe, und sie mir später anhöre, weiß ich nicht mehr welchen Track ich programmiert habe
und ob dort überhaupt noch ein Sound erklingt. Nur weil dort Sampletrigger gesetzt sind, heißt es nicht dass
ich auch etwas hören muss.
Man kann natürlich in den Mixer gehen, und nach einander jeden einzelnen Track Solo schalten,
aber eine Gesamtübersicht ob gerade ein Sample abgespielt wird auf Track x wäre wirklich von Vorteil.

Außerdem: Da ich zu wenig Einzelausgänge habe, muss ich ja schon alles im OT gut abmischen.
Und für das Gainstaging ist eine Pegel/Levelanzeige dringend erforderlich, vor allem wenn ich die ganze Zeit
digital arbeite und nicht analog. Digitales Clipping hört sich echt scheiße an!
 
Chris_EOS schrieb:
Gibt es irgendwo eine Meter- oder Pegelanzeige für einen einzelnen Track oder für alle.
Wenn ich viele Pattern programmiert habe, und sie mir später anhöre, weiß ich nicht mehr welchen Track ich programmiert habe
und ob dort überhaupt noch ein Sound erklingt. Nur weil dort Sampletrigger gesetzt sind, heißt es nicht dass
ich auch etwas hören muss.
Man kann natürlich in den Mixer gehen, und nach einander jeden einzelnen Track Solo schalten,
aber eine Gesamtübersicht ob gerade ein Sample abgespielt wird auf Track x wäre wirklich von Vorteil.

Jetzt wo dus erwähnst... eine Mixerpage welche die Levels der einzelnen Tracks anzeigt wäre der absolute knaller.
Könnte den OT aber rein von der dadurch entstehenden CPU-Last an seine grenzen bringen.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Kann ich dort Noten/Akkorde auch im Stepmode per externer Miditastatur eingeben?
Realtime funktioniert, aber da ich kein Pianist bin würde ich die Noten/Akkorde gern im Stepmode eingeben.
Im A4/AK hält man dazu bei gedrücktem Recordtaster einfach die Steptaste gedrückt und drückt auf dem Midikeyboard die Note/den Akkord.

Ist das im Octatrack so ähnlich, oder geht es überhaupt, Noteneingabe im Stepmodus?

Ja, geht beim OT genau so.
Seit irgend einer OS Version wird dabei aber auch velocity und note length mit aufgenommen. Wenn du also im Step-Modus so was programmieren willst (was ja eigentlich echt sehr cool ist und spannende Sachen entstehen lässt) darfst du dannach bei allen gesetzten Steps manuell beide Werte wieder löschen (es sei denn, du bist perfekt...).
Alternative: Alte OS Version benutzen (so mach ichs.)
 
Snitch schrieb:
Chris_EOS schrieb:
Gibt es irgendwo eine Meter- oder Pegelanzeige für einen einzelnen Track oder für alle.
Wenn ich viele Pattern programmiert habe, und sie mir später anhöre, weiß ich nicht mehr welchen Track ich programmiert habe
und ob dort überhaupt noch ein Sound erklingt. Nur weil dort Sampletrigger gesetzt sind, heißt es nicht dass
ich auch etwas hören muss.
Man kann natürlich in den Mixer gehen, und nach einander jeden einzelnen Track Solo schalten,
aber eine Gesamtübersicht ob gerade ein Sample abgespielt wird auf Track x wäre wirklich von Vorteil.

Jetzt wo dus erwähnst... eine Mixerpage welche die Levels der einzelnen Tracks anzeigt wäre der absolute knaller.
Könnte den OT aber rein von der dadurch entstehenden CPU-Last an seine grenzen bringen.

Levelanzeige, und wenn es nur für ein Kanal / Track wäre, verbraucht keine CPU-Leistung. Da verbrauchen ganz
andere Sachen Power.
Außerdem: Da ich zu wenig Einzelausgänge habe, muss ich ja schon alles im OT gut abmischen.
Und für das Gainstaging ist eine Pegel/Levelanzeige dringend erforderlich, vor allem wenn ich die ganze Zeit
digital arbeite und nicht analog. Digitales Clipping hört sich echt scheiße an!
 
Ja, Pegelanzeige wäre schön, gibt's aber leider nicht. Mir hilft's, dass ich eine Korg Nanokontrol (über einen USB-MIDI-Host) als Mischpultfader-Ersatz nutze, dann habe wenigsten sowohl die acht Main- als auch die Cue-Pegel (nutze die Cue-Outs in der Studio-Konfiguration) direkt und ohne Umschalten unter den Fingern.
 
Hallo serge,
ein Korg Nanokontrol als Fader zu nutzen ist eine super Idee!
Da fällt mir ein, dass meine Maschine mindestens 8 freie Potis hat für Volume z.B. ! Das muss ich mal bei Gelegenheit testen.
Dennoch ist damit Gainstaging und Pegelanzeige optisch nicht sichtbar.
Hmmm, ich glaube ich muss mal wieder mit dem Support von Elektron reden.
Wäre wirklich ein wichtiger Verbesserungsvorschlag !!!
 
Wenn du den Nanokontrol durch eine Korg Microkontrol
ersetzt - dann hast du noch Tasten dazu - kannst z.b. den Midi
Part besser bespielen/aufzeichnen.
 
psicolor schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Kann ich dort Noten/Akkorde auch im Stepmode per externer Miditastatur eingeben?
Realtime funktioniert, aber da ich kein Pianist bin würde ich die Noten/Akkorde gern im Stepmode eingeben.
Im A4/AK hält man dazu bei gedrücktem Recordtaster einfach die Steptaste gedrückt und drückt auf dem Midikeyboard die Note/den Akkord.

Ist das im Octatrack so ähnlich, oder geht es überhaupt, Noteneingabe im Stepmodus?

Ja, geht beim OT genau so.
Seit irgend einer OS Version wird dabei aber auch velocity und note length mit aufgenommen. Wenn du also im Step-Modus so was programmieren willst (was ja eigentlich echt sehr cool ist und spannende Sachen entstehen lässt) darfst du dannach bei allen gesetzten Steps manuell beide Werte wieder löschen (es sei denn, du bist perfekt...).
Alternative: Alte OS Version benutzen (so mach ichs.)

Welche OS-Version benutzt Du denn?
Du kannst doch Klavier spielen, ist das selbst für Könner ein Problem?

Ich dachte ich müßte zum "nacheditieren" da eh noch mal ran an die Page um die Notelength richtig einzustellen!?

Auf jeden Fall ist die mögliche Stepeingabe für "DaK's" wie ich einer bin schon eine Megaerleichterung, vielleicht schaffs ich ja auch irgendwann in realtime einzuspielen.
 
Snitch schrieb:
echt? ich benutze das Timestretching ständig, und oft auch mit den Maximalwerten.
Irgendjemand meinte doch sogar mal dass der Algorithmus im vergleich zu Ableton ganz gut sei?

Ich meine auch nicht den Klang, sondern eher das Handling.

Wenn man von Ableton kommt, und es gewöhnt ist da alles "auf den Punkt" mit der Maus irgendwo hinbasteln zu können, dann rauft man sich beim OT mal gern die Haare, wenn man mal wieder versucht rauszufinden, welche BPM der verwendete Loop denn nu hat (besonders schön bei Werten, die nicht auf ner vollen BPM-Anzahl sind, sondern irgendwo zwischendrin).

Was ich toll finde ist die Möglichkeit, dass ich selber eingespieltes Zeugs einfach mal schnell 5 BPM rauf oder runter schieben kann ohne Probleme. Das finde ich den eigentlichen Zweck der Sache.

Wenn ich hauptsächlich "sloppy gespieltes" Fremdmaterial da reinpassen will, würde ich echt lieber Ableton verwenden.

Oder im Einzelfall das mit den Slices machen.

YMMV.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Welche OS-Version benutzt Du denn?
Du kannst doch Klavier spielen, ist das selbst für Könner ein Problem?

Ich dachte ich müßte zum "nacheditieren" da eh noch mal ran an die Page um die Notelength richtig einzustellen!?

Auf jeden Fall ist die mögliche Stepeingabe für "DaK's" wie ich einer bin schon eine Megaerleichterung, vielleicht schaffs ich ja auch irgendwann in realtime einzuspielen.

OS Version muss ich zuhause ma nachkucken. Kannste aber auch selber im Changelog nachvollziehen, wann das passiert ist (für den Fall, dass du ungeduldig wirst, weil ich wieder mal ewig brauch...)

Wenn ich Sequenzen programmiere (nicht live einspiele, sondern stepsequenzer-Action mache. Dafür hab ich das Teil ja. Live einspielen geht mit der MPC besser) und auf den gesetzten Steps halt eine 16tel-Note haben möchte, dann muss ich die Taste auch im Grid-Mode (mit den neuen Versionen) für GENAU eine 16tel halten. Das kriegt höchstens ein Roboter hin. Und selbst wenn mir das tatsächlich mal exakt gelingt (in der Regel is es halt ein paar 192tel länger oder kürzer), ist die Note-Length auf den so gesetzten Steps immer noch gelockt. Wenn ich dann für alle Steps des Patterns die Note-Length verändern möchte, kann ich da nicht einfach am entsprechenden Knopf drehen, sondern muss vorher die Lock's für alle gesetzten Steps manuell löschen.

Bei Velocity is das besonders ärgerlich, da ich das immer missbraucht habe um dem CC-Late-Bug zumindest für einen Parameter (in meinem Fall Filter Envelope Attack) zu umgehen.

Für mich is das der dümmste Designfehler den ich mir im Moment vorstellen kann. Insbesondere, da Elektron das als Feature verkauft.
 
Dann schreib bitte auch noch eine Support-Anfrage zu dem Thema, eine habe ich schon gemacht: "Ability to disable velocity & length recording"

Hier der Text, falls Du ihn kopieren willst:
"I wonder if in future OS version there could be a way to disable recording velocity and length values in the MIDI sequencer, both in realtime recording and when doing parameter locks. It becomes tedious to manually delete & edit unwanted changes in velocity and length. Sometimes straight velocity and length for all recorded notes is just what you want in machine music."

Cenk dankte am 23. August 2013 (jaja, wie die Zeit vergeht) für die Anregung und schrieb sinngemäß, dass man das hoffentlich in einem zukünftigen Update berücksichtigen könne. Vielleicht hilft es ja, wenn sich diesbezüglich möglichst viele OT-User hier mit diesem Wunsch melden.
 
ich würde mir allgemein mehr Möglichkeiten zum editieren der recordeten p-locks wünschen - angefangen bei simplen Sachen wie clear p-locks, disable p-locks bis zu spannenderen Sachen wie "scale intensity"
 
verstaerker schrieb:
ich würde mir allgemein mehr Möglichkeiten zum editieren der recordeten p-locks wünschen - angefangen bei simplen Sachen wie clear p-locks, …
Clear P-Locks gibt es doch bereits: Im Grid Recording Trig festhalten und PLAY drücken.

…disable p-locks…
Was genau meinst Du damit?

…bis zu spannenderen Sachen wie "scale intensity"
Was genau meinst Du damit?
 
serge schrieb:
verstaerker schrieb:
ich würde mir allgemein mehr Möglichkeiten zum editieren der recordeten p-locks wünschen - angefangen bei simplen Sachen wie clear p-locks, …
Clear P-Locks gibt es doch bereits: Im Grid Recording Trig festhalten und PLAY drücken.

…disable p-locks…
Was genau meinst Du damit?

…bis zu spannenderen Sachen wie "scale intensity"
Was genau meinst Du damit?

ah cool, das mit dem clear wusste ich nicht .. geht das auch mit mehreren p-locks auf einmal?

disable: es wäre cool wenn man p-locks temporär ausschalten könnte
scale intensity: es wäre saucool wenn man den Einfluß abschwächen könnte ... Beispiel ich hab per Hand in Echtzeit am Filter gezwirbelt ... jetzt ist mir mein gezwirbel zu stark oder zu abrupt .. prozedurales scaling, smoothing oder jittering wäre doch saucool.. dann könnte man im besten Fall sogar mittels einer Hüllkurve oder Lfos die p-lock orgie ein/ausfaden
 
Prozedurales Scaling?
Smoking?
Was genau verstehst Du unter den Begriffen? Ich habe eine Vorstellung von Kleidungsstück & Tätigkeit, aber das kann's ja kaum sein…
 
serge schrieb:
Prozedurales Scaling?
Smoking?
Was genau verstehst Du unter den Begriffen? Ich habe eine Vorstellung von Kleidungsstück & Tätigkeit, aber das kann's ja kaum sein…

sollte smoothing heissen - autokorrektur :roll:

Prozedural heisst das die Veränderungen Operatoren sind, die man jederzeit ändern kann

also am Beispiel scaling .... damit könnte man die Differenz der min/max-werte verkleinern/vergrößern (also cutoff-mod geht original von 0-100 wird dann aber nur 25-75)
nicht prozedural wäre es, würde man einmal hergehen und angeben: skaliere mir die werte um 50%... bähm die tatsächlichen p-lock werte ändern sich
prozedural: man nimmt einen Scaling-operator auf den p-lock cutoff wert und stellt ihn auf 50% .... dann linked man noch ein lfo auf dieses scaling und moduliert es
sehr mächtig!
 
gute idee! finde auch das manchmal die plocks zu sehr reindonnern. im nachinein abschwächen : super!
 
verstaerker schrieb:
serge schrieb:
Prozedurales Scaling?
Smoking?
Was genau verstehst Du unter den Begriffen? Ich habe eine Vorstellung von Kleidungsstück & Tätigkeit, aber das kann's ja kaum sein…

sollte smoothing heissen - autokorrektur :roll:

Prozedural heisst das die Veränderungen Operatoren sind, die man jederzeit ändern kann

also am Beispiel scaling .... damit könnte man die Differenz der min/max-werte verkleinern/vergrößern (also cutoff-mod geht original von 0-100 wird dann aber nur 25-75)
nicht prozedural wäre es, würde man einmal hergehen und angeben: skaliere mir die werte um 50%... bähm die tatsächlichen p-lock werte ändern sich
prozedural: man nimmt einen Scaling-operator auf den p-lock cutoff wert und stellt ihn auf 50% .... dann linked man noch ein lfo auf dieses scaling und moduliert es
sehr mächtig!

Das mit den Operatoren hört sich interessant an. Wie kommt man auf so eine Idee?
 
elektron sind schwierig u ziemlich zickig neue features nachträglich zu implementieren.... ist ja auch ne menge arbeit, jj zeigt wie es gehen könnte! hab mich mal wieder an den octa gesetzt..., mann das teil ist ein live monster! da macht mal schrauben laune. was das teil aus normalosamples macht... crass. um so mehr ich dransitze um so besser finde ich das teil.
 
Feldrauschen schrieb:
hab mich mal wieder an den octa gesetzt..., mann das teil ist ein live monster! da macht mal schrauben laune. was das teil aus normalosamples macht... crass. um so mehr ich dransitze um so besser finde ich das teil.

Bislang habe ich den OT mehr als Sampleplayer genutzt (Drumhits abgefeuert). Ich stehe zwar nicht auf solche Glitch Sachen, aber vielleicht kann mir jemand mal Tipps,
Inspirationen oder sogar ein Video anbieten, in dem coole Sampleverwurstungen gezeigt werden bzw. was so alles möglich ist um Samples zu verbiegen?
 
Feldrauschen hat geschrieben:
hab mich mal wieder an den octa gesetzt..., mann das teil ist ein live monster! da macht mal schrauben laune. was das teil aus normalosamples macht... crass. um so mehr ich dransitze um so besser finde ich das teil.

Amen Brother!
oh, by the way:



Ist kein musikalisches highlight, aber ich denke man erkennt einige der "on the fly" moeglichkeiten der Kiste
 
Chris_EOS schrieb:
Feldrauschen schrieb:
hab mich mal wieder an den octa gesetzt..., mann das teil ist ein live monster! da macht mal schrauben laune. was das teil aus normalosamples macht... crass. um so mehr ich dransitze um so besser finde ich das teil.

Bislang habe ich den OT mehr als Sampleplayer genutzt (Drumhits abgefeuert). Ich stehe zwar nicht auf solche Glitch Sachen, aber vielleicht kann mir jemand mal Tipps,
Inspirationen oder sogar ein Video anbieten, in dem coole Sampleverwurstungen gezeigt werden bzw. was so alles möglich ist um Samples zu verbiegen?

nein das geht nicht ... selber experimentieren !!!

obwohl doch:

neulich gab bei Elektron diesen Wettbewerb wo man aus einem sample n Track bauen sollte
hieraus
http://cl.ly/280h102O3l3V/ScienceLab.wav

hab ich das mit'm OT gebaut


play:
 
verstaerker schrieb:
obwohl doch:

neulich gab bei Elektron diesen Wettbewerb wo man aus einem sample n Track bauen sollte
hieraus
http://cl.ly/280h102O3l3V/ScienceLab.wav

hab ich das mit'm OT gebaut


play:
nailed it !
das ist octatrack
:phat:

ich stimme verstaerker zu, tipps geben ist so ne sache.
......wenn man selber forscht entwickelt man viel eher ein eigenes gefühl für die Materie.
Das zahlt sich dann irgendwann mal aus........
 


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