Elektron Machinedrum

Ich meinte md ohne oder mit uw wenn ot schon vorhanden.

Gute Frage. Ich persönlich nutze die Userwaves bisher noch nicht. Meine Lieblingskicks und Snares klingen als Samples von der MD nicht mehr wirklich gut. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass ich irgendwann eine andere Verwendung für die UW-Features finde.

Es is schwer da einen wirklichen Rat zu geben. Als ich mir die MD gekauft hab, hatte ich auch nicht vor die Userwaves zu benutzen, hab mir aber trotzdem die MD-UW gekauft, nur für den Fall der Fälle.
 
Ok danke. Mal schauen was es preislich macht.
Ich geb dem Norddrum auch mal noch ein bisschen Zeit. Mal ein gutes Template auf dem Octa erstellen.
 
Vielleicht auch einen Controller (am besten mit Parameter Feedback wie z.B. BCR2000) für Nord Drum und Octa mappen?
Oder haste die Nord Drum 1?
Ich hatte mir kürzlich meinen BCR2000 für den Octa gemappt um auch wenn ich am Analog Keys spiele den OT unter Kontrolle zu haben.
Die Midi Implementation ist richtig gut, Sequencer Start, Stopp, Reset, Playback, Amp, LFO, FX Parameter, Scenes etc. Der Nord Drum 2 ist auch gut über Midi steuerbar, hab zwar keine hier aber ich kenn das manual weil ich einige Zeit überlegt hatte mir eine ND2 zu kaufen.
Wäre vielleicht ne Idee?

Ich werd gleich mal schauen wo man Musik von dir findet - deine Synthauswahl (Elektrons, Nord Drum, Physical Modelling Eurorack und FM) ist ja schon gruselig ähnlich^^
 
Zuletzt bearbeitet:
:D gruselig. Ja wir scheinen einen ähnlichen Gear-Geschmack zu haben.
Hab nen ND2. Den kann man sehr gut über midi steuern vor allem weil er wunderbar auf velocity reagiert.
Ich bin nur immer etwas faul mit midi CC Nummern. Hab am liebsten was wo ich einfach loslegen kann. Müsste halt mal ein Template basteln.
Was mich immer sehr gestresst hat ist, dass ich keine Program und Bankchanges hinbekommen hab. Am DT kann man die P-locken. Würd gerne per Octa Lfo oder p-lock die Banks am ND2 modulieren.
Bei Elektronauts hat mich aber grad einer auf den Midi Solutions Event Processor gebracht. Da kann man Miidi Befehle umwandeln. Viell klappts damit. Dann hätt ich noch nen weiteren Grund den DT wieder abzugeben.

PS: Meine Musik findest du leicht auf youtube oder soundcloud. Ich wechsle meinen Stil nur gerne so oft wie Unterwäsche ;-)
 
naja wenn man den master stopt einfach and er Md nochmal stop drücken, dann passt es... trotzdem irgendwie doof

Wenn ich erst beim Digitone (Master) und dann auf der MD Stop drücke, läuft ja erstmal gar nichts. Wenn ich dann den Digitone wieder starte, fängt die MD wieder verspätetet an. Da passt gar nichts.
 
ok deine beiden Synths laufen....
1. du drückst stop am Digitone
2. danach drückst du nochmal stop an der Md
3. wenn du jetzt start am Digitone drückst sollte die Md am Anfang starten

bei mir funktioniert das einwandfrei

und dann auf der MD Stop drücke, läuft ja erstmal gar nichts.
was soll auch laufen wenn man stop drückt?
 
Klappt bei mir nicht. Ich sehe zwar, dass die Position im Songmode an den Anfang gesetzt wird, aber die MD startet nie am Anfang. Egal wie oft ich vorher Stop drücke. Komisch.
 
Klappt bei mir nicht. Ich sehe zwar, dass die Position im Songmode an den Anfang gesetzt wird, aber die MD startet nie am Anfang. Egal wie oft ich vorher Stop drücke. Komisch.

vielleicht schickt der DTo keine korrekten Transport-Signale. Mein Master ist ne E-RM Multiclock. Kannste mal versuchen von ner DAW oder nem anderen Gerät ne Clock zu schicken?
 
Gestern mal wieder seit langem ein Aha-Erlebnis an der MD gehabt und möchte es gern hier teilen:
Ich benutze die MD um den Circuit per CC zu steuern. Soweit funzt das ziemlich gut. Aufgehört hat es dann als ich die LFO's der MD auf die MidiMachines geroutet habe. Beim ersten mal hat es einfach funktioniert - neuen Track gestartet ging auf einmal nix mehr. Das Wochenende gedoktert wie ein Blödi bis ich folgendes gemerkt habe. Man sollte die Tracks mit den Midimachines wenigstens einmal getriggert haben (die Tracks enthalten keine Info, nur das CC Setup der Encoder). Dann klappt es auch mit dem LFO -> CC *freu*
 
Nur für den Fall, dass es EIN OCTATRACKUSER (sorry, dachte vor dem Edit, wir wären hier im OT-Thread) nicht im Kopf hat: Man braucht keinen (Playback-)Trigger im Sequencer zu setzen, man kann auch einfach die entsprechende Track Taste gedrückt halten und Play drücken.

Analog dazu braucht man auch keine Record-Trigger zu setzen, man kann auch einfach die entsprechende Track Taste gedrückt halten und die Record Taste vom entsprechenden Eingang (die linke von den zwei roten Tasten links oben nimmt das Signal von den Eingängen A-B auf, die rechte der beiden das Signal von den Eingängen C-D. Die MIDI-Taste darunter is fürs Resampling) drücken. Wenn man im entsprechenden Recorder-Setup QREC auf 16 stellt, dann startet die Aufnahme auch pünktlich auf der nächsten Eins.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Elektron ist das doch glaub immer so - also egal ob Thru Machines in Monomachine oder Octa, Input Machines bei der Machinedrum usw. Alles braucht n Trigger.
 
Den gleichen Trigger-Kniff braucht es z.B. auch bei den Input-Machines, wenn im Sequencer keine Steps gesetzt sind.

Für die Input-Machine kannte ich den Trick auch bereits. Aber bei nem Midi-Track hatte ich das so nicht erwartet. Deshalb gut zu wissen, dass das quasi für alle Maschinen - auch Geräteübergreifend funktioniert.
 
Mal so ne frage aus interesse ..
Hab ja ne Alte Machinedrum MK1 ohne UW.
Hat der Digitakt vorteile dem gegenüber das es sich lohnt umzurüsten
oder lieber die gute MD behalten ?
 
Mal so ne frage aus interesse ..
Hab ja ne Alte Machinedrum MK1 ohne UW.
Hat der Digitakt vorteile dem gegenüber das es sich lohnt umzurüsten
oder lieber die gute MD behalten ?


Du kannst die Geräte schlecht vergleichen. Die MD hat eine Synthese und der Digitakt spielt Samples ab.
Da ist die frage was dir besser gefällt vom Sound her Synthese oder Samples.
Ich kann nur von mir reden und da gefällt mir der Digitakt um Welten besser.
Ich fand die Synthes in der MD nie so doll ich habe immer Samples benutzt(da ich die UW hatte).
Ich finde den Digitakt ziemlich gut. Die Effekte sind auch besser als die von der MD.
Der Sound vom Digitakt ist Super (Fett, hängt natürlich auch vom Sample ab), Ich fand die Synthese von der MD immer etwas dünn (kann aber auch an mir gelegen haben).
Was ich auch super finde ist das er kleine Waves/Wavetables abspielen kann, man loop sie und bekommt einen Oscillator Ton, und dann ist der Digitakt ein art Wavetable Syntheziser.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke .. die synthese der MD naja . hast scho recht.
aber ich hab ja noch ne xbase ..
mit dem "OSC" und ner pitch hülkurve könnt man ja auch drums basteln.
 
digitakt hat conditional trigs und retrigger .. das ist schon sehr nett!

müsste ich mich entscheiden, würde ich dennoch die Md behalten
 
Hat der Digitakt vorteile dem gegenüber

Ich denke vor und Nachteile. Hab keine Machinedrum, aber die hat Synthese an Bord und 16 Tracks. Mehr Lfo's soweit ich weiß.
Digitakt kann halt schon ziemlich viel mit Samples anstellen, den kann man weit fernab einer Drummachine benutzen. Und der Sequencer hat sich ziemlich verbessert. Micro-timing, conditional trigs etc.
 
naja gut hab ja keine UW. ne
aber nen deluge. ;-)

nur ab und an trenn ich mich mittlerweile gerne von "altem" gear und erneuere es .. macht mir meist sehr viel spass :)

keine einzelouts.. ui.. naja .
 
Ne Machinedrum verkaufen? Hä? Für nen Sampler?

Puh, hier riecht es aber nach sehr billigem Wodka!
 
Hallo. Ich habe hier ein kleines Dilemma mit meiner Machinedrum UW. Die MIDI Noten kommen per Ableton Live Clip. Wenn ich aufnehme, sehe ich die verschiedenen Positionen der Bassdrum im Raster. Mal wird sie zu früh und mal zu spät gespielt. Habe schon am Gate und Sensitive geschraubt, aber ohne Erfolg. Selbiges mache ich mit meiner XBASE 999 und da passt das Timing. Das Foto im Anhang zeigt was ich meine. Grüne Spur ist Machinedrum und Blau die XBASE.
 

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das sollte so nicht sein. Die Md hat zwar eine höhere Latenz als die Xbase aber schwanken sollte die nicht .
Wie sind die Maschinen verbunden? Schließ die MD doch mal an den Midi der jetzt in die Xbase geht.
Die Gate und sensitive Einstellung hat damit nichts zu tun.
 
Die Frage ist, wer ist slave, wer Master?
Lass doch mal Die MD Master sein.
Wir machen das zB. so, live auf die bpm stellen, die externe hardware auf die selbe stellen. Ohne Synchronisieren.
Aufnehmen und per Hand gerade ziehen. Die Midi clock/timing vom computer ist ist so grauenvoll, daß das für uns der beste Weg ist.
 
Habe ein MIDI Interface mit zwei Ausgängen und die MD nun am Ausgang für die XBASE getestet. Dort ist es auch. Beide Geräte werden über eine seperate Spur in Ableton angesteuert.
 
Schickst du neben midinoten noch andere MidiDaten?

und wie siehts beim Audiointerface aus ?

Ich hab die Md noch nie mit externen Midinoten gesteuert ... immer nur per clock mit internem Sequencer.. darum kann ich dazu auch nicht viel mehr sagen

Vielleicht hat ja jemand anders das schon mal gemacht?
 
Das AKAI EIE Pro hat auch einen MIDI Ausgang, an welchem mein Moog Subsequent angeschlossen ist. Da habe ich die MD mit selbigem Ergebnis getestet. Ansonsten keine weiteren MIDI Daten. Übrigens bin ich von der XBASE 999 begeistert. In Sachen HiHats und Claps ist da viel los! ^^
 


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