monomachine is ausgewachsen und ausgefuchst!
machinedrum is rudimentär!
wobei der auch garnicht soooo schlecht is wie ihn alle immer runtermachen.
grundsätzlich setzt du supergmiadlich deine steps und ganz so wie nach dem restlichen konzept der md einfach per parameterlocks pro step die tonhöhe (halt per encoder und nicht per pseudokeyboard) länge, vel und midi ccs etc.
geht auch ganz ok von der hand! für monophones zeug. dann gibts noch eine chords funktion für schnelle akkorde.
der is schon ganz oke.
du kannst rein theoretisch 16 spuren so rausschicken.
bißchen mühsam is, dass du die midikanäle nicht explizit zuweisen kannst, sondern die nach der reihe aufsteigend vergeben werden wie du die midimachines(so heissen die <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>spuren) in den kit reinlädst!
den rs <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> kenn ich nicht.
ich hab aber hier einen rm1x herumstehen, mit dem ich nie wirklich warm geworden bin (der eigentl auch nicht mir gehört) was den Sequencer betrifft. keine spur intuitiv. kein mir sich erschließender guter workflow!
allerdings könnts auch sein, dass ich "zu blöd für yamaha UI bin" !!
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also die monomachine is was elektron betrifft sicher ausgereifter , "more sophisticated" was <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencing betrifft, die md is aber deswegen nicht unbedingt schlecht! sicher isses ein gimmick! aber bei der xbase isses noch viel mehr gimmick, dass trotzdem genug leute nutzen und genutzt haben denk ich, obwohls noch eher unter die kategorie "zach" fällt, als bei der MD!
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