Gisel1990
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Moin Leute, mit ein wenig Abstand möchte ich ein paar Dinge schreiben, die mir durch den Kopf gehen und mich bei der Gelegenheit bei Lane für die Location bedanken, bei Serge für Lautsprecher und Mixer, bei Aven für das lustige Disco-Dreh-Licht, und dem Rest der Band.
1) Ich brauchte am Anfang einer Teil-Session immer ne Weile, die Noten zu finden, was am fehlenden Notengehör liegt. Wenn mir jemand eine Note vorspielt, kann ich ohne Probieren gar nicht sagen, welche Note das ist. Das selbe gilt auch für Tonleitern, Melodeien, Akkorde Kann man das eigentlich lernen? Jedenfalls würde es mir helfen, sich vor Beginn einer Teil-Session auf Tonleiter + Key zu einigen.
2) Um mehr Abwechslung reinzukriegen, könnte man eine Akkord-Folge vorgeben und vor jeder Teil-Session als Handout verteilen. Z.B.:
F minor natural
FF|C#D#|FF|A#D#|FF|C#D#|FF|A#D# - 8 Takte (3x)
C#|D#|C#|D#|C#|D#|C#|C - 8 Takte (1x)
3) Vielleicht ist es besser, Rollen zu verteilen, wer welchen Part spielt. Man muss sich ja nicht dran halten, nur so als grobe Orientierung.
4) Ich hatte manchmal keine Midi-Clock. Ich glaub das lag daran, dass die Clock nur kam, wenn der, der die Clock bereitstellte, seinen Sequenzer gestartet hatte. Gab's eigentlich ein Start-Signal? Mein Arpeggiator vom Keystep lief nicht synchron, ich glaube, der kommt mit einer permanenten Clock und Start-Signal besser klar. Ich würde mir zur Nächsten Session eine MIDI Masterclock E-RM MIDIclock+ zulegen, falls ihr meint, das könnte Sinn machen.
Das war's erstmal. Sind nur Vorschläge basierend auf der einen Erfahrung von der ersten Jam. Hoffentlich kommt schnell die nächste, wäre dann gerne wieder mit dabei
1) Ich brauchte am Anfang einer Teil-Session immer ne Weile, die Noten zu finden, was am fehlenden Notengehör liegt. Wenn mir jemand eine Note vorspielt, kann ich ohne Probieren gar nicht sagen, welche Note das ist. Das selbe gilt auch für Tonleitern, Melodeien, Akkorde Kann man das eigentlich lernen? Jedenfalls würde es mir helfen, sich vor Beginn einer Teil-Session auf Tonleiter + Key zu einigen.
2) Um mehr Abwechslung reinzukriegen, könnte man eine Akkord-Folge vorgeben und vor jeder Teil-Session als Handout verteilen. Z.B.:
F minor natural
FF|C#D#|FF|A#D#|FF|C#D#|FF|A#D# - 8 Takte (3x)
C#|D#|C#|D#|C#|D#|C#|C - 8 Takte (1x)
3) Vielleicht ist es besser, Rollen zu verteilen, wer welchen Part spielt. Man muss sich ja nicht dran halten, nur so als grobe Orientierung.
4) Ich hatte manchmal keine Midi-Clock. Ich glaub das lag daran, dass die Clock nur kam, wenn der, der die Clock bereitstellte, seinen Sequenzer gestartet hatte. Gab's eigentlich ein Start-Signal? Mein Arpeggiator vom Keystep lief nicht synchron, ich glaube, der kommt mit einer permanenten Clock und Start-Signal besser klar. Ich würde mir zur Nächsten Session eine MIDI Masterclock E-RM MIDIclock+ zulegen, falls ihr meint, das könnte Sinn machen.
Das war's erstmal. Sind nur Vorschläge basierend auf der einen Erfahrung von der ersten Jam. Hoffentlich kommt schnell die nächste, wäre dann gerne wieder mit dabei
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