Einstieg FM

Moogulator schrieb:
Kommt ein bisschen auf die Vorlieben an, Glöckchensounds brauche ich zB nicht…
Also diese ganzen "Keyboard-Sounds" und Standards. Aber für Spannendes reagiert er gut. Und schnappig.

Na ja, spannend schon, aber auch ermüdend und schwierig. FM ist schon geil, schon die Idee an sich, im Gegensatz zu AM (sorry, bin gelernt und studierter Nachrichtenfritze). Bringt mich aber weniger geplant zum Ziel, als für mich zugreifbare und nachvollziehbare Synthese. Allerdings möchte ich FM auch nicht missen .. :D LG
 
andreas2 schrieb:
Na ja, spannend schon, aber auch ermüdend und schwierig. FM ist schon geil, schon die Idee an sich, im Gegensatz zu AM (sorry, bin gelernt und studierter Nachrichtenfritze). Bringt mich aber weniger geplant zum Ziel, als für mich zugreifbare und nachvollziehbare Synthese. Allerdings möchte ich FM auch nicht missen .. :D LG

Ich schaetze mal du arbeitest viel mit Formeln und anhand der Formeln wuerd ich 'nen FM-Synth auch nicht programmieren koennen, es gibt Gesetzmaeissigkeiten die sich leicht raushoeren als anhand der Formeln erkennen lassen. So erzeugen z.B. Traegerfrequenzen die hoeher als Modulatorfrequenzen sind (ist bei den typischen FM-Sachen z.B. Gloeckchen Sound ja genau eher umgekehrt) 'nen Formanten, dessen Frequenz sich mit steigender Traegerfrequenz (ueblicherweise ganzzahlige vielfache der Modulator-Ratio Frequenz) nach oben bewegt, auf diese Weise lassen sich recht schnell einfache Choir und Voice Sounds erzeugen.
Zudem hat mir die visuelle Vorstellung der Wellenform geholfen, speziell die Stauchung (positive Auslenkung der Modulatorwellenform) und Streckung (negative Auslenkung der Modulatorwellenform) der Traeger-Wellenform mit Hilfe der Modulatorwellenform. Damit das funktioniert muss man zur Wellenform und deren Veraendungen auch 'ne klangliche Vorstellung haben, was man recht schnelle raus haben sollte, wenn man 'ne Weile Wellenformen mit der Hand/Maus gezeichnet hat, moeglichst mit 'ner Software die Aenderungen sofort hoerbar macht...
 
Tonerzeuger schrieb:
Das hab ich leider auch erst gemerkt, NACHDEM ich mir den TX 802 gekauft hatte. Aber aufgeben ist nich mein Ding, ich hab dann eine ganze Reihe von DX7-Sounds an den höheren Dynamikbereich angepasst. Meistens reicht es aus, den Pegel der Operatoren zu reduzieren, die Anschlagdynamik haben. Je höher die Dynamik, desto stärker die Pegelreduzierung, das geht im A/B Vergleich mit dem DX7S sehr gut.
War aber ziemlicher Murks von Yamaha, einen Midi-Expander rauszubringen der Out-Of-The-Box nur mit einem DX7 als Tastatur optimal funktioniert. Den sollte der Expander ja eigentlich ersetzen :selfhammer:
Anstatt am Keyboard Velocity-Max auf 100 einzustellen? Warum einfach wenn es auch kompliziert geht.

Als Software gibt es viele Lösungen, für Hardware bestimmt auch einige.
 
Ich sag mal ganz einfach für FM:
Du kannst mit jedem zusätzlichen Modulator einen "höheren" Frequenzgruppenbereich steuern, dh nach weiter oben ist mehr "Filteröffnung".. wenn du das nicht zu technisch bewertest, hilft es dir sehr, wie du arbeiten kannst, quasi von unten (Träger) nach oben durch und hast dann auch schnell einen Sound. Nur noch die Verhältnisse vorher checken, einmal hochdrehen auf das was du maximal an Obertönen in deinem Sound brauchst und dann von da ab mit diesem Pegel arbeiten.
 
Für welche Klänge wird FM, sagen wir bei Synth-Pop/Wave-dark,new,old eingesetzt? Bässe, was noch? Gibt es da einige Begriffe, die man kennen sollte? Irgendwie wird Zeit auch in FM etwas einzutauchen, da kenne ich mich bislang Null aus. VOPM mit der 2612OPMs Auswahl (fast 10000 Presets aus japanischen Spielen aus den 90ern) ist wohl ein guter Start?

Zum Beispiel 4 Sounds aus Street Fighter II, Dhalsim's Ending:
Code:
//MiOPMdrv sound bank Paramer Ver2002.04.22
//LFO: LFRQ AMD PMD WF NFRQ
//@:[Num] [Name]
//CH: PAN	FL CON AMS PMS SLOT NE
//[OPname]: AR D1R D2R	RR D1L	TL	KS MUL DT1 DT2 AMS-EN

@:0 Instrument 0
LFO: 0 0 0 0 0
CH: 64 3 4 0 0 120 0
M1: 26 18 5 4 5 13 1 6 0 0 0
C1: 31 7 8 6 5 31 1 3 0 0 0
M2: 26 16 5 4 5 18 1 6 6 0 0
C2: 31 3 7 6 3 31 1 2 6 0 0

@:1 Instrument 1
LFO: 0 0 0 0 0
CH: 64 6 4 0 0 120 0
M1: 31 2 2 7 3 30 0 1 6 0 0
C1: 26 2 2 7 3 28 0 2 6 0 0
M2: 31 2 2 7 3 30 0 1 0 0 0
C2: 26 2 2 7 3 28 0 2 0 0 0

@:2 Instrument 2
LFO: 0 0 0 0 0
CH: 64 0 4 0 0 120 0
M1: 31 0 0 15 0 20 0 3 4 0 0
C1: 31 0 0 15 0 38 0 3 4 0 0
M2: 31 0 0 15 0 20 0 4 0 0 0
C2: 31 0 0 15 0 38 0 4 0 0 0

@:3 Instrument 3
LFO: 0 0 0 0 0
CH: 64 0 4 0 0 120 0
M1: 31 12 4 3 2 30 0 14 6 0 0
C1: 31 12 4 6 8 54 0 1 6 0 0
M2: 26 8 1 3 1 40 0 2 0 0 0
C2: 20 7 2 6 1 34 0 1 0 0 0
 
Ich nutze eine DX7 emulation (PX7 von Reason), die auch DX7 sounds über einen konverter einlesen kann. Ich habe mal die 200.000 sounds durchgehört die es im netz so gibt und festgestellt, dass da irgendwie alles gleich klingt.
Im Prinzip hat man das Gefühl, dass der DX7 nur Piano/Epiano, Orgeln, Strings, Bass, Brass, Geräuschhaftkratziges und Bells/Klingelkram im immer wieder ähnlichen grundsound kann. Nach Durchhören von 1000 sounds war ich irgendwie völlig gelangweilt und das hat sich nach dem 200.000sten nicht geändert.

Würde gern mal ein richtig schönes Pad programmieren bei dem sich viel bewegt, aber alles ganz langsam und dezent. Und es soll nicht leiern wie bei vielen stringsounds vom DX7 (wahrscheinlich wegen dem monophonen LFO)

gibt es da noch mehr von diesen "praktischen" Gesetzmässigkeiten ? Ich hab zwar viel im internet über FM synthese gefunden, aber alles nur so technisches zeug...
 
EBM Bässe, Frankfurter Sound der 80-90er, Front 242 auch sehr viel in der Mittleren Phase (No Comment und Folgende). - alles very FM, Zoth Ommog - alles FM. Alles wegen der Dynamik. DX7 und Sampler war für Früh-EBM gaaaanz wichtig, wenn er aus B oder D kam, in UK war man da etwas analoger.

Hab auf meinen frühen Sachen sehr viel TG77 (alles bis Real or noT) - Synthpop und EBM/Electro..
 
Danke Mic.

Wie 'alles wegen der Dynamik'? Für die Bässe, oder? Was klingt falsch ohne FM?
 
Die Dynamik war DAS Ding bei der FM Synthese, weil die Envs dadurch gesteuert werden. Diesen extremen Klangänderungen kannte man mit Analogkram halt nicht so drastisch. Das liegt an den eben deutlich besseren Obertonstrukturen, die die FM Synthese machen kann.

Falsch klingt dann nichts, wenn du es gut hören willst mit analog, kannst du die Sachen von Nitzer Ebb hören, zB Belief und so, da ist viel System 700 genutzt worden.
Es ist anders.

Bei Front hörst du diese FM Sachen sehr viel und da geht es fast darum, nur eine Note zu behalten und nur die Dynamik zu ändern. Das machte diese 80er-Sachen schon aus. Demo: Tribantura - lack of Sense oder sowas.
 
Ok, danke. Um die Dynamik auszunutzen, wird da einfach die Velocity variiert? Was war für die Drums damals typisch, auch die Linndrum? Sagen wir für EBM, Synth-Pop usw.
 
Dynamik IST Velocity ;-)
Drums: verschieden. bei F242 Drumulator, dann Samples..
Bei Klinik alles von Roland von 606 bis 808 bis 707..
Linn wenig bis gar nicht in EBM, bei Synthpop auch eher bei den "Großen" War halt teuer.
707 auch bei SP, FLA, auch 808 und 909 früher, später dann auch Samples.
und in D gern so Sachen wie HR16 und so, später SR16 mit Verzerrung.. Quer durcheinander.
Bei Synthpop geht das dann sehr nach Ausrichtung, Stil und finanzieller Lage.

auch zunehmend Drums vom und im Sampler in den 90ern. R8 und sowas kam dann auch viel dazu (90er). MIt Wumms. Bei EBM sowieso. Bei Synthpop durfte es auch mal etwas "normaler" sein.
Twins klingt ja auch anders als DM oder Mesh oder Human League oder Pet Shot Boys oder Erasure.

ansonsten hier noch paar EBM-Tools https://www.sequencer.de/synth/index.php/Int ... ats_or_not
sehr alter Text, aber..
 
Michael Burman schrieb:
FM-Stringbells mit gesampelten Analog-Strings "gelayert"*:


play:
Sehr schön - weich voll, harmonisch!

Auch 'ne schöne Übung, das mal zu machen. Wollte mal sehen, wie das mit meinem TX-81Z klingt, das ich anläßlich des Themas wieder aufgebaut hab'.
Bist Du damit einverstanden, daß ich auch meine Version mal hochlade (ist ja Deine Musik, deshalb frag' ich lieber vorab)?
Leider klingt sie im Verhältnis zu Deiner doch arg viel schlechter. Kann am Gerät liegen - oder durchaus auch an mir. Bin ja noch am Lernen. Wenn sie oben ist, könnt ihr ja mal vergleichen, auch, ob 4-OP-Glocken wirklich so dünn sein müssen. ;-)
 
Moogulator schrieb:
Dynamik IST Velocity ;-)
Ja, ich schreibe halt immer Velocity, wenn nur Velocity gemeint ist, Dynamik ist ja allgemeiner, auch für Audio, bei Synths meint man dann also immer automatisch Velocity wenn von Dynamik die Rede ist?

Danke für die Erläuterungen.
 
PySeq schrieb:
Bist Du damit einverstanden, daß ich auch meine Version mal hochlade (ist ja Deine Musik, deshalb frag' ich lieber vorab)?
Ja klar, kein Problem! :D Das Stück könnte man auch Arrangier-technisch ausbauen. ;-)

PySeq schrieb:
Leider klingt sie im Verhältnis zu Deiner doch arg viel schlechter.
Klänge nachbauen ist generell schwierig. Insb. bei komplexer Klangerzeugung 1:1 so gut wie unmöglich. Das FM-Patch ist mir selber verloren gegangen, und ich könnte den Klang heute bestimmt auch nicht mehr 1:1 nachbauen. Der Klang basiert zwar auf einem Preset, allerdings habe ich ihn verändert gehabt.
 
TonE schrieb:
Moogulator schrieb:
Dynamik IST Velocity ;-)
Ja, ich schreibe halt immer Velocity, wenn nur Velocity gemeint ist, Dynamik ist ja allgemeiner, auch für Audio, bei Synths meint man dann also immer automatisch Velocity wenn von Dynamik die Rede ist?

Danke für die Erläuterungen.

Naja, nicht "man" - aber bei Synths bedeutet es in der Tat AnschlagDYNAMIK.
 
Michael Burman schrieb:
PySeq schrieb:
Bist Du damit einverstanden, daß ich auch meine Version mal hochlade (ist ja Deine Musik, deshalb frag' ich lieber vorab)?
Ja klar, kein Problem! :D Das Stück könnte man auch Arrangier-technisch ausbauen. ;-)
Prima! Ok, "here it comes":
src: http://soundcloud.com/hlubenow/fm-bells-4-op-tx-81z
In den Presets hatte ich nicht viel gefunden ("Brite Celeste" vielleicht, klingt auch nicht voller), daher ein alter Sound, den ich als Teenager in den '80ern gemacht hab'. :P Der war immer noch sehr dürftig, daher noch Chorus (TAL) und Reverb (Cubase) drauf' (was ich in den '80ern nicht konnte). Immer noch zu dünn, also noch etwas Delay (Cubase). Trotzdem immer noch nicht prickelnd.
Jetzt ist die Frage, ob man das mit 4-OP besser machen kann. Vielleicht hat ja jemand noch einen besseren Sound. Leider kenne ich auch nicht so viele Seiten, auf denen man gute Patches für TX-81Z etc. herunterladen kann.
Strings sind vom Tubeohm Alpharay (VSTi).
 
Klingt nicht schlecht - nur halt anders! :mrgreen:
Die Glöckchen haben ein kürzeres Decay als in meiner Aufnahme.
Musikalisch aber noch näher dran als klanglich. :supi:
Ich habe übrigens das MIDI-File vom "Original" gefunden:
http://michael-burman.de/temp/stringbells.mid
Das Tempo war 102 BPM. Die Tonart A-Moll.
Das "Stück" ist inzwischen über 10 Jahre alt. ;-)
 
Nur die Gloeckchen stammen vom TX81z, geht sicher besser, bzw. naeher am Original. Zur Not doppeln und gegeneinander verstimmen, bei Gloeckchen ists ja nicht so schlimm wenn der TX nur 4-stimmig ist.
 
Ich glaube im "Original"-FM-Sound "Stringbells" war der Glöckchen-Anteil 4 OP und String-Anteil 2 OP. D.h. insgesamt 6 OP beteiligt, allerdings halt so aufgeteilt. Es war ein Preset im NI FM7 vor > 10 Jahren, das ich etwas verändert habe. Der andere Strings-Sound für Akkorde war ein Sample (aus einer AKAI-Library, glaube ich) in NI Kontakt geladen. Der gesamte Klang wurde also im Rechner innerhalb von Cubase VST erzeugt und als WAV exportiert. Vielleicht aber auch intern in Echtzeit aufgezeichnet. In der Pulsar konnte ich nämlich ASIO auf WAVE routen und in einem parallel laufenden Audioeditor aufnehmen. Ich weiß noch, dass FM7 mit 96 kHz nochmal offener und spritziger klang. Hier habe ich aber mit 44,1 kHz / 16 Bit aufgezeichnet. Oder halt in diesem Format exportiert. Der Rechner war PIII 1,1 GHz.
 
Den Sound ist auch Teil der FM8 Library, wobei der im 2-stimmigen Unisono Mode, also an sich sogar mit 12 Operatoren arbeitet. Hab' meine FM7 Presets damals mit 'nem PII/400 erstellt, ist aber keiner von meinen Sounds ;-) Ansonsten muesste sich der Gloeckchen part fast 1:1 auf den TX81z uebertragen lassen, denn es wurden keine DX7 oder gar FM7 spezifischen Parameter eingesetzt.
 
Stimmt, ich glaub' mein Bellstringsound hatte es damals nicht ins Set geschafft ;-)
 
Summa schrieb:
Stimmt, ich glaub' mein Bellstringsound hatte es damals nicht ins Set geschafft ;-)
Wann baut NI endlich Hardware-Synthesizer?!... :mrgreen:

Gründung: 1996. Ich besuche Musikmesse seit 1995 und erinnere mich an den jungen langen Kerl mit der Brille, der so einen kleinen Controller mit 4 Knöpfen in den Händen hielt. Habe damals nicht so richtig verstanden, wozu das Teil gut sein soll. Habe mir aber den Firmennamen gemerkt. Das war bestimmt der Gründer Stephan Schmitt. Heute etwas älter. Ich werde auch nicht jünger. Laut Wiki 350 Mitarbeiter! Ok, vielleicht verkaufen sich Plugins sehr gut. Aber mit Hardware-Synthesizern könnte NI auch gut verdienen. Oder nicht? FM8 als Hardware. Algorithmen in DSP und fertig. Ein grafisches Display kostet heutzutage nicht mehr viel. Wäre doch coole Sache, oder? FM als Hardware gibt's aktuell nicht viel. Bzw. von aktuellen Kisten lustigerweise nur noch im KORG Kronos, oder?
 
Richtig, nur die Oasys Ableger mit MOD7, also Kronos..
Die anderen sind nicht mehr da. Fusion war der letzte und G2 auch, .. Origin kann zwar FM aber nicht so.
 
Interessanter Thread. Ich gehe mal wieder etwas auf die Anfangsfrage zurück - vielleicht hilft dem Threadersteller meine Erfahrung: Ich habe hier zwei FM-Maschinen: einen DX7s (sozusagen DX7 Mark I reloaded, aber rauschfreier und mit besserer Verarbeitung wie beleuchtetes Display, Knöpfe statt Folientaster, viel mehr Speicherplatz) und ein SY99-Monster.

Der DX7 ist und bleibt der Klassiker: FM pur, hart, direkt, schneidend, ungehobelt, glasig, glitzernd. Aber nicht unbedingt weich. Hat keine Effektsektion. Dafür zehntausende (Gratis-)Sounds im Web. Wichtig ist die Anschlagsdynamik, diese hebt die Stärken der FM-Synthese noch richtiggehend heraus.

Der SY99 stellt demgegenüber der Edelsynth dar: FM im Doppelpack, bei Bedarf mit Samples angereichert und effektbehangen. Kann sanfter als der DX7, wirkt mitunter aber auch etwas weichgespühlt. Das Direkte-Ungehobelte geht etwas ab. Wer richtig "harte" FM will, sollte eher auf DX7 gehen. Wobei der SY99 natürlich schon auch seine Stärken hat. Das FM-Digipiano kommt sehr nahe an den "Tänzerin"-Sound heran. Und besonders in hohen Lagen, wo normale Rompler dünn klingen können, drückt der SY99 kräftig weiter. Ueberdies hat das Teil eine wirklich gut spielbare 76er-Tastatur.

Als bei mir der SY99 einzog wollte ich den DX7 zunächst eigentlich verkaufen. Doch nun sind beide geblieben, da sie doch recht unterschiedliche Charaktere sind. Einen guten DX7s gibt es ab 150.-, einen guten DX7II ab 200.- bis 250.- (auch ich würde zum IIer raten), SY99 kosten kaum mehr.
 


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