Einsteiger braucht Tips

Noch weniger Informationen gehen nicht? Wie soll man Dir da helfen?

Was genau "funktioniert nicht"?

Du solltest Dich erstmal mit dem Handbuch des Teils auseinandersetzen und schauen, ob die MIDI-Kanäle verstellt sind und auch die verschiedenen Modi verstehen, das Ding ist ja Tonerzeuger UND Sequenzer und kennt verschiedene Modi wie Program, Multi etc.

Mal eben schnell zusammenstöpseln und erwarten, daß es ohne sich damit zu beschäftigen geht, ist da nicht, weil komplexer als ein Microkorg.

Zurücksetzen auf Werkseinstellung? Google, nichtmal eine Minute:

http://faq.yamaha.com/us/en/article/mus ... or_a_w5-w7

Grundsätzlich:

- MIDI out des einen Gerätes geht immer auf MIDI IN des anderen Gerätes und umgekehrt
- MIDI-Kanäle müssen beim Sendenden und empfangenden Gerät übereinstimmen
 
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Ja ja...die Kabelei.....

Und dennoch takte ich völlig im Dunklen.....ich denke mal das wird auch irgendwann alles klappen.
Wenn ich überlege wie "unwissend" ich vor fast 4 Jahren war.

src: http://soundcloud.com/icingwolf/sequenced

und.....sorry....ich liebe das analoge Zeugs (die Drumline ist Grütze...tut mir Leid....aber in diesem Moment war es die erste die mir da in die Hände gefallen ist)......Hauptsache schwurbeln!! :mrgreen:

Sehr geil ist es mit Anderen zu jammen - ich LIEBE es! :phat:
src: http://soundcloud.com/icingwolf/winterjam
(liverecording)

Nur ein popeliger Jam mit einem Kumpel.....dennoch haben wir am dritten Teil gut 1½h gebastelt...bis es ihm gefiel.
 
öööhhhmmmm.....jaaaaa.....das war nur die Bassline die mir mein Jampartner vorgegeben hat :mrgreen: aber ich dachte mir, da kann man auch anders drauf einsteigen..... :phat:
 
IcingWolf schrieb:
öööhhhmmmm.....jaaaaa.....das war nur die Bassline die mir mein Jampartner vorgegeben hat :mrgreen: aber ich dachte mir, da kann man auch anders drauf einsteigen..... :phat:

Ja - nich falsch verstehen! Ich mag das auch sehr, mit anderen zusammen zu musizieren - und sehr häufig kommt dann auch mal ne Hook, ne Bassline oder irgendwas anderes bekanntes mit ins Spiel.... Ich find das immer sehr spannend, wie sich da die Musik entwickelt. Leider haben wir dann natürlich höchst selten einen Recorder mitlaufen.... :?
Der sollte eigentlich immer mitlaufen..... :floet:


Die ersten 3 Minuten find ich auch klasse! Coole Sounds und interessante Akkorde.... :phat:


:peace:
 
Ich glaub ich hab das schon richtig verstanden 8) ich denke ich weiß was Du meinst.
Du weißt doch wie das ist....einer legt vor der andere steigt ein......das macht es ja so geil......solche Mitschnitte sind dann ja auch mitunter bis zu 45 Minuten lang (inklusive sämtlichen Rumgesteppe zwischen den Presets oder hier und da rumgeschwurbel) bis es einen dann "hat" :phat: .
Es ist einfach auch toll unterschiedliche Sounds aus unterschiedlichen Kisten mal auszuprobieren, das ist es ja was uns dann mal zu unseren Treffs gebracht hat - und selbst wenn da oft nur Krach herrscht kommen mitunter auch sehr geile Sequenzen zustande.
Leider haben wir es auf den Treffs aber auch noch nicht geschafft mal "echt" zu recorden und daher ist alles was den Raum verlassen hat nur mit der Videokamera aufgenommen.
Leider klingt es da nur halbsogeil wie Original, dennoch erinnert man sich an die einzelnen Parts und weiß manchmal noch genaus was man da gedacht hat....lol.

Wie hier zum Beispiel :


...meine persönliche Lieblingsstelle ist ab 6:00....bis die Jungs auf einmal die Acidlab Baseline so aufgedreht haben, daß einem sämtliche Ideen rausgeblasen wurden :mrgreen:
 
Starkstrom schrieb:
Leider haben wir dann natürlich höchst selten einen Recorder mitlaufen.... :? Der sollte eigentlich immer mitlaufen..... :floet:
Ja, mach' mal: Hab mal folgende Anekdote gehört: Keith Richards lag mit seiner Gitarre im Bett und hatte wie immer 'nen einfachen Kassettenrekorder mitlaufen. Er hat da so rumgedaddelt und ist irgendwann eingeschlafen. Als er wieder aufgewacht ist, hat er die Kassette angehört. Ganz kurz vor dem Schnarchen war da das grundlegende Riff von "Satisfaction". Also, merke: Immer Rekorder mitlaufen lassen. (Und das Ergebnis dann auch nochmal abhören.) ;-)
IcingWolf schrieb:
Würde sich vielleicht als Filmmusik (Musik im Film) bei 'nem Tatort ganz gut machen. ;-)
 
Also das erste Lied (nach dem Intro) ist sehr gut. Gut zum chillen.
Von den Chords her könnte etwas Abwechslung zwischendurch kommen.

Die ARP Spielchen würde ich weglassen und etwas mehr FX
zwischendurch einbauen.

Vom Gefühl her.
Für mich klingt es wie eine Bahnreise (Bassline), dazwischen sieht man
immer andere Dinge am Fenster, welche vorbei kommen, die Fehlen halt.
 
binary tubes schrieb:
Also das erste Lied (nach dem Intro) ist sehr gut. Gut zum chillen.
Von den Chords her könnte etwas Abwechslung zwischendurch kommen.

Sicher kennst Du das wenn es einmal richtig läuft........
Es alles live und da man sich immer erst aufeinander einschießen muß, kommen solche langen Sequenzen schon mal vor.
Dennoch hast Du schon Recht, irgendwann wird es einem selber zu langweilig und man versucht irgendwas neues einzubauen - dann erfolgt aber oft ein ziemlich stupides durchgesteppe und rumgeschraube, was diesen einmaligen Flow dann definitiv tötet.
Es ist ja auch kein CD Track oder whatever......es ist nur das JAMMEN ansich, was so geil ist....DAS kriegste eh nie wieder so hin :cry:

Aber das Schöne ist eben, daß man erkennt :"Alter, gar nicht mal sooo schlecht!"

Das soll mir doch reichen...den REICH werd ich damit eh nicht :mrgreen:
ABER reich an Erfahrung - denn wenn ich mal so durchhöre was noch vor 4 Jahren rumkam.......jetzt mit Kumpels und viel mehr Kenntnis.....rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.

Ich bin hier mal eingesteigen mit "0" Kenntnis und wenn ich diesen gesamten Thread mal wieder durchgucke, naja, ich denke ich bin schon n ganzes Stück weitergekommen.
Lothar hat sich am Anfang die Finger wundgeschrieben, microbug hat getextet was das Zeug hält - ABER - meines Erachtens hat es sich für MICH gelohnt.
Ich bin fast angekommen (selbstverständlich hab ich kein G.A.S. - ist ja klar :floet: )
 
Schon richtig, aber du kannst ja auch ei Album für dich machen. Und mit Youtube und Soundcloud kann man heutzutage auch ein paar nette Fans bekommen, auch wenn die "nichts" kaufen aber man macht sich nicht nur selbst Freuide damit sondern auch anderen.

Und mit dem wieder hinbekommen. Sample ein paar Teile heraus und Arrangiere es nochmal, wäre ne Lösung.
 
Vielleicht ist der ein oder andere ja daran interessiert was aus dem Einsteiger geworden ist - und möglicherweise als Motivation für die, die jetzt einsteigen, ohne wirklichen Plan was draus wird.
Ich bin nach mittlerweile einigen Jahren mit sovielen Leuten in Kontakt gekommen, daß es einfach nur noch geil ist sich auf einem ganz anderen Niveau zu unterhalten.
Wenn ich daran denke was bei meinen ersten "Versuchen" so rauskam und was mit etwas mehr Wissen möglich ist........ ;-)

Für diejenigen die jetzt einsteigen --> bleibt dran und laßt Euch von Unwissen und zeitweisem nicht verstehen NICHT abhalten das zu tun worauf ihr Bock habt.
Entscheidet für Euch und nicht für Andere.
Es gibt immer Leute die sich mit dem, was ihr tut oder tun wollt, nicht identifizieren können, aber das ist überall so.
Jeder hat seine speziellen Vorlieben und wird auch immer wieder seine Einflüsse verändern.
Ob ich nun gnadenloser Schrauber bin und die werksgegebenen Sounds nicht mag oder ob ich aus dem, was mir zur Verfügung steht das mache was mir gefällt.
Kritik ist immer gut und sollte auch (sofern es konstruktiv ist) schon mal in Erwägung gezogen werden <---- das bringt einen enorm weiter!

src: http://soundcloud.com/subconscious-646050617/steal-the-a
 
Hi zusammen,
Bin neu hier, und absoluter Neuling.
Fange erst mit Midi Controllern an, nur so zum Spaß. ( als Hobby )
suche ein günstiges Midi Keyboard so um die 350 €.
Elevator hat mir das Arturia Keylap 49 empfohlen.
aber das soll nicht so gut sein was ich aus anderen Foren gelesen habe.
kann mir einer von euch einen Tipp geben.
was haltet ihr von den Akai MAX 49,

http://www.akaipro.com/product/max49#sy ... quirements

hat Akai zwar nicht mehr im Programm und ist kaum noch zu bekommen,
aber ich habe noch ein Geschäft gefunden der noch eins hat kostet 350 €.
was interessant klingt sind step sequencer, CV and Gate outputs, Arpeggiator und Aftertouch.

Bei Thomann sagte mir einer das es auf jeden fall besser sein sollte wie das Arturia.
und nur weil Akai das aus den Programm genommen hat mus es nicht schlecht sein.
genauer wollte er mir aber keine auskunft geben, naja kann ich schon verstehen denn bei Thomann haben sie es nicht mehr.
währe super wenn mir jemand helfen könnte.

Gruß Piet
 
Roland/Cakewalk A 300-800pro-Serie :phat:
Ich habe wirklich jahrelang gesucht, und das ist es. Klaviertastatur, Funktionen, Wertigkeit und auch die Abmaße sind perfekt.
Die Akai`s haben einen riesigen Nachteil, und zwar das sie riesig sind :lol: ...im ernst das sind gegen Roland, so richtige Wuchtbrummen.
M-Audio hat sich leider die ganze Oxygen-Serie versaut (verschlimmbessert), die MK 3er Serie hatte z.B. eine ganz miese Klaviertastatur, und die 4er soll jetzt auch
noch wackelige Regler haben(weiß ich aber nicht persönlich). Die M-Audio Axiom Serie war viel zu überteuert und überbewertet, der Nachfolger heißt jetzt "Code"
und kann wohl einiges mehr, aber da habe ich keine Ahnung von.
Der Roland hat auch Aftertouch, aber der braucht ordentlich Druck bis er reagiert, selbst wenn Du ihn auf ganz sensibel stellt;-).
Dann hat er auch noch Midi IN/OUT, und kann stand alone genutzt werden.
Und was wirklich für Roland spricht ist, die Teile werden seit zig Jahren unverändert gebaut....läuft!

https://www.thomann.de/de/cakewalk_a500pro.htm?ref=search_prv_13
https://www.thomann.de/de/cakewalk_a_800pro.htm
 
Oh ja, die Rolands sind echt gut - aber sag mal, "seit zig Jahren unverändert gebaut" - die sahen aber mal anders aus, oder?
Man findet ja oft auch gebrauchte A-Pros, hat sich da etwas an den Features geändert (aftertouch z.B.)?
Wenn nicht, dann wäre das doch was für den kleinen Geldbeutel.

Das 49 Tasten Axiom ist riesen gross, ich dachte immer, da wäre irgendwo ne Klappe bzw. ein Kofferraum eingebaut.
Sieht zwar echt beeindruckend aus, aber wer hat so viel Platz?
 
Piet schrieb:
Hi zusammen,
Bin neu hier, und absoluter Neuling.
Na, dann erstmal :hallo:
Piet schrieb:
Fange erst mit Midi Controllern an, nur so zum Spaß. ( als Hobby )
suche ein günstiges Midi Keyboard so um die 350 €.
Elevator hat mir das Arturia Keylap 49 empfohlen.
aber das soll nicht so gut sein was ich aus anderen Foren gelesen habe.
Doch, das Arturia Keylab (von "Laboratory") ist eine vernünftige Idee für den Zweck. Dabei geht es nicht nur um die Tastatur. Sondern um die Kombination aus Tastatur, Reglern, Pads und Software. Das ist bei Arturia alles integriert und ergibt ein Gesamtkonzept, mit dem man als Anfänger gut einsteigen kann und auch schnell Ergebnisse erzielt (so wie eine Carrera-Bahn sozusagen :lol:).



Ich war seinerzeit einen anderen Weg gegangen und hatte Keyboards, die zwar auch zusätzliche Regler hatten, die aber nicht in die Software integriert waren. Dann mußte ich das bei jedem Plugin neu konfigurieren, und hab's schließlich seingelassen und nur noch die Maus benutzt. Ohne diese vorgefertigte Integration verheddert man sich leicht in der Konfiguration und kommt nicht genug zum Musikmachen.
Wahrscheinlich wäre so ein Arturia-Paket besser gewesen. Denn Knöpfe und Controller an einem externen Gerät sind im Prinzip schon besser als die Maus.

Sicher ist die Tastatur kein Steinway-Flügel. Du wirst aber überrascht sein, wie wenig man beim Musik produzieren mit dem Computer überhaupt die Klaviatur benutzt. Insofern muß die dafür gar nicht so hochwertig sein wie etwa bei einem Live-Musiker.

Ok, unter diesem Video heißt es, es gebe Probleme mit der Verarbeitungsqualität. Das müßte man sich natürlich ansehen.
 
Beim zuletzt geposteten Video handelt es sich aber um das "normale" Keylab und nicht das "Keylab Essential" wie im Sonicstate Video.
 
Danke für deine Antwort.
die Drehregler von Arturia sollen aber auch nicht so gut sein.

MAX49 ist sicherlich einer der umfangreichsten Controller, die jemals entwickelt wurden. Auffälligstes Merkmal des Controllers sind seine acht hintergrundbeleuchteten LED Touch Fader. Mit Zugriff auf vier Bänke, können hierüber bis zu 32 Parameter exakt ferngesteuert und im Gegensatz zu klassischen Fadern und Drehreglern auch drastische Wertesprünge umgesetzt werden.

AkaiConnect
MAX49 wird mit der AkaiConnect Software ausgeliefert. Durchdachte Automatikfunktionen ermöglichen die Einrichtung und Steuerung von DAW und VSTs in wenigen Augenblicken: Einfach den gewünschten Softwareparameter anklicken, anschließend Potentiometer, Fader, Pad oder Knopf am Max49 drücken und schon ist die Zuweisung abgeschlossen.
 
Solche Touch Fader sind doch bestimmt total unpraktisch. Wertesprünge kann mit Touch Fadern bestimmt auf interessante Weise einsetzten, aber dann kann man auch Automation einzeichnen.
Schafft man es damit auch Wertesprünge effektiv zu vermeiden? Wie hoch kann die Auflösung sein, wenn man den Finger wegnehmen kann uns es dann beim wieder antippen keinen Sprung erzeugt?
 
Green Dino schrieb:
Das 49 Tasten Axiom ist riesen gross, ich dachte immer

Kenne ich irgendwo her?!?!
Ich habe für mich festgestellt unter 61 läut gar nix.
Das hat aber sicher mit meiner Art zu spielen zu tun.
Letztens war ich in meinem persönlichen "Himmel"
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Da habe ich so einiges angefingert und immer wieder festgestellt : Für mich darf es nicht zu klein sein......also so alà JDXi oder diese ganzen MiniKorgs und whatever........

Naja was passiert dann??
Mal wieder ein Anflug von G.A.S. - tolle Idee einfach mal da rein zu schauen :?
 


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