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Zeitproblem
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schau ich mal, aber danke für den tip
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Was kann die Synth-Version außer mehr Filter- und zusätzlichen OSC-Modellen mehr? Hüllkurven sind bei beiden extrem limitiert usw. Synth-Klänge kriegt man auch mit der Sampler-Version hin. Für mehr hilft die Synth-Version auch nicht viel, weil wie gesagt, sehr eingeschränkte Hüllkurven usw. Wenn Kollege Zeitproblem schon sagt, dass ihm der Synth in der Synth-Electribe nicht genügt und er einen Sampler haben möchte, was gibt da noch zu reden? Möchte man trotzdem z.B. einen VA-Synth-Bass aus der Electribe, kriegt man ihn auch mit der Sampler-Version hin. Klar, nicht so variabel, weil weniger Filter und OSC-Modelle, aber trotzdem noch genug, um brauchbare Sounds zu bekommen - jetzt bezogen auf OSC- und Filter-Modelle. Ein anderes Thema ist, ob man den Sampler im Electribe Sampler vom Handling und von den Möglichkeiten her akzeptabel findet. Z.B. die Sample-Import-Routine oder fehlende Bearbeitungsfunktionen usw.duplobaustein schrieb:Ich würde schon sagen, das der Synth vom Sampler deutlich weniger kann, als der von der normalen Tribe.
Ich habe hier im Forum noch von keinem gehört bzw. gelesen, der das jemals hingekriegt hätte. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Mär.Zeitproblem schrieb:weiß jemand zufällig ob der OS-Switch vom synth zum sampler noch funktioniert? das wäre opptimal
Michael Burman schrieb:Was kann die Synth-Version außer mehr Filter- und zusätzlichen OSC-Modellen mehr? Hüllkurven sind bei beiden extrem limitiert usw. Synth-Klänge kriegt man auch mit der Sampler-Version hin. Für mehr hilft die Synth-Version auch nicht viel, weil wie gesagt, sehr eingeschränkte Hüllkurven usw. Wenn Kollege Zeitproblem schon sagt, dass ihm der Synth in der Synth-Electribe nicht genügt und er einen Sampler haben möchte, was gibt da noch zu reden? Möchte man trotzdem z.B. einen VA-Synth-Bass aus der Electribe, kriegt man ihn auch mit der Sampler-Version hin. Klar, nicht so variabel, weil weniger Filter und OSC-Modelle, aber trotzdem noch genug, um brauchbare Sounds zu bekommen - jetzt bezogen auf OSC- und Filter-Modelle. Ein anderes Thema ist, ob man den Sampler im Electribe Sampler vom Handling und von den Möglichkeiten her akzeptabel findet. Z.B. die Sample-Import-Routine oder fehlende Bearbeitungsfunktionen usw.duplobaustein schrieb:Ich würde schon sagen, das der Synth vom Sampler deutlich weniger kann, als der von der normalen Tribe.
Du hast keins der Geräte, richtig? Die Electribe ist praktisch KEIN KingKorg. Steht schon alles oben oder in Electribe-Threads. Der User "Zeitproblem" HAT die Electribe und weiß, dass es KEIN KingKorg ist.duplobaustein schrieb:Was ist da so schwer zu verstehen? Ich finde, dass der Synth vom Sampler mit seinen deutlich weniger Filtern und OSCs deutlich weniger kann. Meine Meinung. Klanglich ist das ein extremer Unterschied. In der normalen Tribe ist das diesbezüglich praktisch ein KingKorg, in der Sampler Version nicht.
Das ist nicht alles, was einen Synthesizer definiert. Es gibt halt mehr Filter-Modelle, na und? Habe ich hier schon vor dir geschrieben.duplobaustein schrieb:KingKorg: 18 Filtertypen
Electribe: 16 Filtertypen
Sampler: 3 Filtertypen
Hier irrst du dich komplett. Du hast keins der Geräte, kennst sie nicht mal theoretisch ausreichend, und in diesem Thread ist dein Irrweg völlig deplatziert. In Electribe-Threads wurde das bereits zu Genüge diskutiert. Schaue bitte dort rein.duplobaustein schrieb:KingKorg: 127 Osctypen
Electribe: 409 Osctypen
Smapler: 0 Osctypen, laut Specs.
Man sieht den Unterschied, denke ich.
Man hat nur die Filtersimlationen aus werbepolitischen Gründen rausgelassen.duplobaustein schrieb:Ich würde schon sagen, das der Synth vom Sampler deutlich weniger kann, als der von der normalen Tribe.
Ich würde an erster Stelle bei Hüllkurven anfangen. Mehrere Stränge wären wohl insb. interessant, um Drum-Sounds synthetisch zu erzeugen. Aber naja, die Electribes sind halt so Minimal-Dings und kosten entsprechend wenig. Anscheinend dachte KORG, dass sie eine Groovebox für 800-900 Euro nicht in ausreichender Stückzahl verkauft bekommen, und stattdessen günstig und ziemlich reduziert gemacht. :|Moogulator schrieb:Im Sample finde ich den Kompromiss ok, im Synth kann man streiten, ob man nicht mehrere Stränge übernehmen könnte - a la KingKorg.
Ja, für die Drums nicht - klar. Aber für den Synthesizer. Sprich für Melodien, Akkorde, Flächen usw. Aber dann wären wir wieder bei sehr knapper Polyphonie.Moogulator schrieb:Für Drums sind die Hüllkurven nicht so entscheidend, da reicht Decay und bisschen Attack.
Das ist ne Groovebox. Aber - natürlich wäre es schön - da entsteht viel über die Tondauer/Notenlänge.
Naja, aber ohne Hüllkurven... Über den Sequencer zwar machbar, aber unnötig anstrengend. Und dann wären wir wieder bei der Gesamtpolyphonie. Also ich brauche das Vierfache. Selbst für einen programmierten Drum-Loop verbrauche ich doppelte Polyphonie, weil ich es in Stereo mag. 8)Moogulator schrieb:Ich bin froh, dass wir bei 4 Tönen sind und so
Mag sein, dass die alten noch schlechter waren - eigentlich logisch. Die kenne ich nur von der Musikmesse. Haben mich damals überhaupt nicht angesprochen. Auch vom optischen Design her.Moogulator schrieb:musikalisch ist das mehr als die alten Sachen.
Ja, hat bei mir auch bei weitem nicht die höchste Priorität - bei Geräten jetzt.Moogulator schrieb:Optik ist etwas überbewertet
Michael Burman schrieb:Das ist nicht alles, was einen Synthesizer definiert. Es gibt halt mehr Filter-Modelle, na und? Habe ich hier schon vor dir geschrieben.duplobaustein schrieb:KingKorg: 18 Filtertypen
Electribe: 16 Filtertypen
Sampler: 3 Filtertypen
Hier irrst du dich komplett. Du hast keins der Geräte, kennst sie nicht mal theoretisch ausreichend, und in diesem Thread ist dein Irrweg völlig deplatziert. In Electribe-Threads wurde das bereits zu Genüge diskutiert. Schaue bitte dort rein.duplobaustein schrieb:KingKorg: 127 Osctypen
Electribe: 409 Osctypen
Smapler: 0 Osctypen, laut Specs.
Man sieht den Unterschied, denke ich.
Meine Frage an dich war:duplobaustein schrieb:So, einmal probier ichs noch, vielleicht verstehst du es dann. Diesbezüglich. Diesbezüglich. Diesbezüglich. Bezüglich Filter und OSCs. Verstanden?
Keine Ahnung, wo du die Null bei den OSC's aufgelesen hast. Das stimmt so nicht. Auch sonst sind die Zahlen differenzierter zu betrachten. Sie sind zu unterscheiden nach Samples, VA-OSC's, und KingKorg hat da noch mehr.duplobaustein schrieb:Wo irre ich mich? So steht es in den Specs.
Ich habe dich ja schon mehrmals an die Electribe-Threads verwiesen. Dort hättest du deine Fragen stellen können, wenn du per Suchfunktion von alleine keine Antworten findest. Hier im Speziellen zu den OSC-Typen:duplobaustein schrieb:Statt ständig zu schreiben, das ich nicht recht habe, könntest du ja auch LIcht in die Sache bringen. Nicht so dein Ding?
Weil du nicht gelesen hast, bevor du gepostet hast. Aber egal. Denn:duplobaustein schrieb:Da macht deine Frage wenig Sinn.
Ja, wie gesagt, ich finde die Electribes zu reduziert. Dem Forte fehlt lediglich der Sequencer, aber du möchtest ja nur spielen. Der Sequencer im JD-Xi hatte dich ja auch nicht so richtig interessiert, wenn ich mich richtig erinnere.duplobaustein schrieb:Ich hätte mir damals beide Geräte in einem gewünscht. Jetzt ist der Forte mein Sampler und gut ists.
Nochmal: Das habe ich in diesem Thread schon vor dir geschrieben.duplobaustein schrieb:Bezüglich Filter und OSC kann der Synth eben mehr.
Ja, besser wär's.duplobaustein schrieb:Aber lassen wir das jetzt.
Mal abgesehen vom kleinen Speicher für Samples: Keine vollständigen Hüllkurven, max. 4-fache Paraphonie pro Part, keine Multisamples, sondern ein Sample pro Part. Das ist einfach keine Kiste, die sich zum Spielen als Sound-Expander eignet. Forte ist zwar eine ganz andere Preisklasse..., aber bestimmt viel geeigneter dafür. Ich habe den Electribe Sampler gekauft, weil er kompakt ist und eher als Drumcomputer z.B. zum Üben am E-Bass, mit der Option eigene Samples zu laden. Als großen Sampler habe ich die MPC5000, der integrierte VA-Synth kann auch was und klingt nicht mal schlecht, und für Reverbs und Delays sind zwei Lexicon MX400 hinten dran. Der Electribe Sampler ist für mich interessant zum Entwickeln von Loops. Der Sequencer ist anders und ich komme zu anderen Ergebnissen. Trotzdem wären mehr Möglichkeiten cooler. Wenn ich die Kiste aber darauf reduziere, wofür ich sie eigentlich gekauft habe - mit dem Wissen, was sie in etwa kann und was sie nicht kann, so macht sie das eigentlich ganz gut. Jetzt nach dem Update auf OS 2.02 kann man sogar längere Patterns programmieren, indem man mehrere Patterns chaint. Früher musste man manuell umschalten oder die Reihenfolge aufnehmen. Jetzt kann man mehrere Patterns chainen und das alles wiederum Non-Stop im Loop wiedergeben. Als Sound-Expander ist die Kiste aber (noch) wenig geeignet, wobei max. 4-fach paraphon pro Part sie wahrscheinlich für ewig bleiben wird. Da wäre in der Preisklasse wahrscheinlich der Blofeld mit aktiviertem Sample-Flash interessanter, wenn man einen kompakten und günstigen Sound-Expander mit VA-Synthese und Samples haben möchte.duplobaustein schrieb:Ja, mein Verwendungszweck wären ein paar Samples und der ein oder andere Synth Sound gewesen. Den Sequenzer hätte ich hier wieder gar nicht gebraucht.