Ehemaliges Studio für Elektronische Musik des WDR

Aus der Szene sind ja auch fast alle tot. Und Nachwuchs wurde auch nicht wirklich aufgebaut.

Sonst würde sich viellleicht jemand finden, der zumindest ab und zu einen Kurs anbietet. Dann wäre da Leben.
 
Es gibt doch aber genug Leute, die genug wissen um das zu erklären und auch gut.
Und wenn ein paar ältere dabei sind wäre das auch nicht schlecht, das wären Jobs. Bildung ist ja nie schlecht. Ja, Möglichkeiten gäbe es schon etliche. Hängt aber alles an dem wie man es anbieten kann und der Kompetenz der Machenden, sollte es die geben - die schlimmste Version ist - Schulklassen durchführen "das ist ein Emulator II" - das war mal wegen Krach - thihi".
 
Ich denke, hier ist nun einfach Abwarten gefragt. Zerreden bringt ja nichts und immerhin ist der Kram nicht im Schrott gelandet.
 
Es gibt doch aber genug Leute, die genug wissen um das zu erklären und auch gut.
Und wenn ein paar ältere dabei sind wäre das auch nicht schlecht, das wären Jobs. Bildung ist ja nie schlecht. Ja, Möglichkeiten gäbe es schon etliche. Hängt aber alles an dem wie man es anbieten kann und der Kompetenz der Machenden, sollte es die geben - die schlimmste Version ist - Schulklassen durchführen "das ist ein Emulator II" - das war mal wegen Krach - thihi".

Das ist sicherlich richtig, aber angelesenes Wissen von irgendwelchen Bachelor-Studenten, die kein Wissen aus erster Hand haben -- und das auch nie vermittelt bekommen haben --, ist halt nur das: Angelesenes Wissen. Das wird also nie sonderlich dreidimensional plastisch und begreifbar im wahrsten Sinne des Wortes sein.

Aber egal, das kann demnächst die KI erledigen -- die hält dann die Vorträge für die Besucher, die eh keine Ahnung haben und sonntags mal ins Museum gehen, wegen bildungsbürgerlichem Bildungsauftrag und so.

Stephen
 
Man wird aber Techniker benötigen, die mit dem Museumsstücken klarkommen. Da sehe ich zusätzlich ein Problem. Das fällt doch alles auseinander.
 
Man wird aber Techniker benötigen, die mit dem Museumsstücken klarkommen. Da sehe ich zusätzlich ein Problem. Das fällt doch alles auseinander.

Was noch viel schwerwiegender ist: Wenn es ein Museum ist, darf an den Exponaten nicht einfach so herumrepariert werden, weil nämlich sonst der museale Charakter gefährdet ist.

Aus diesem Grunde darf im Gemeentemuseum Utrecht auch ein Novachord nicht restauriert und spielfertig gemacht werden: Die neuen Bauteile zerstören die Originalität des Exponats.

Was für ein Schwachsinn ist das?

Stephen
 
Studenten nützen hier doch eher garnicht. Wer kennt sich da denn heutzutage mit analogtechnik - schlimmer noch Tonbänder - aus?
 
Studenten nützen hier doch eher garnicht. Wer kennt sich da denn heutzutage mit analogtechnik - schlimmer noch Tonbänder - aus?

Sag ich ja: Die meisten wissen noch nicht einmal, daß früher Telefone Wählscheiben hatten und Schallplatten jeweils nur eine Rille auf der Vorder- und Rückseite hatten.

Stephen
 
Oskar Sala hat mal bei einem Konzert erzählt, dass sein Mixturtrautonium von Studenten der Hochschule der Deutschen Bundespost gebaut wurde. In unserem Alter könnten da noch ein paar Leute mit dem nötigen Know-how sein.
 
Hans-Jörg Borowicz, Dietmar Rudolph und Helmut Zahn waren Professoren an der Berliner Fachhochschule der Bundespost
als sie in den 80er-Jahren das "Mixturtrautonium nach Oskar Sala" mit Hilfe moderner Elektronik nachbauten.
Präsentiert wurde es auf der Funkausstellung 1983, danach war es Salas Konzertinstrument.

Realisiert wurde es von Studenten und Diplomanden der FH im Studiengang Nachrichtentechnik.
Aber die Konzeption war kein Studentenwerk.
 
Das ist sicherlich richtig, aber angelesenes Wissen von irgendwelchen Bachelor-Studenten, die kein Wissen aus erster Hand haben -- und das auch nie vermittelt bekommen haben --, ist halt nur das: Angelesenes Wissen. Das wird also nie sonderlich dreidimensional plastisch und begreifbar im wahrsten Sinne des Wortes sein.

Aber egal, das kann demnächst die KI erledigen -- die hält dann die Vorträge für die Besucher, die eh keine Ahnung haben und sonntags mal ins Museum gehen, wegen bildungsbürgerlichem Bildungsauftrag und so.

Stephen
Ja, diese Bedenken teil ich auch - aber - sagen wir so - wenn die Leute die es machen es "mit Liebe" machen wäre das schon mal gut, und mit Wissen. Man kann alles schneller "versauen" als so machen wie es der Sache angemessen wäre.

Aber - wenn es denen die da sind es näher gebracht wird und inspiriert wäre es richtig gut, und die Leute dabei noch mitbekommen wie man da gedacht und gearbeitet hat - schonmal einen Punkt.

Leider war er auch jemand der sich nie um einen Nachfolger bemüht hat - deshalb gab es da also auch nichts mehr was diesen Geist und Wissen weiter brachte. Klar - andere können das übernehmen - aber das ist hier eben auch der Fall - das ist ja leider mehr als einen Abschnitt von die Vögel laufen zu lassen und das Ding hinter Glas zu sehen - das ist dann halt nur ein Aperillo™
 
[...] Aber - wenn es denen die da sind es näher gebracht wird und inspiriert wäre es richtig gut, und die Leute dabei noch mitbekommen wie man da gedacht und gearbeitet hat - schonmal einen Punkt. [...]

Da greift dann aber wieder Obiges: Wenn das, was da erzählt wird, nicht auf Kompetenz und Erfahrung, sondern nur auf angelesenem Wissen beruht, wird es schwer sein, den Zuhörer kompetent auf eine Reise mitzunehmen.

Das ist dann so wie diese unsägliche Ausstellung elektronischer Musik in Düdeldorf vor nicht allzu langer Zeit, die zwar nette Exponate zu bieten hatte, inhaltlich aber so dürftig aufbereitet war, daß es selbst jemandem ohne tieferes Expertenwissen die Haare zu Berge stehen ließ. Der Synthorama-Sequenzer...

Womit dann beim nächsten Punkt wären, der verschiedentlich schon andernorts angesprochen wurde: Scheiße, die sich multipliziert und festigt, weil sie abgelesen und nachgeplappert wird, aber nicht durch Sachkenntnis als das identifiziert wird, was sie ist: Scheiße.

Ich sage nur: Bandschleifen im Mellotron und so...

Die Präsentation ausschließlich angelesenen, aber nicht verinnerlichten Wissens erinnert mich fatal an ein Erstsemester-Propädeutikum an der Uni, wo irgendwelche Frischlinge über Popper, Adorno, Horkheimer, Marcuse und wissenschaftliche Erkenntnistheorie fabulierten, dabei aber ein Thesenpapier ablieferten, das vor Komma- und Rechtschreibfehlern nur so wimmelte.

Stephen
 
Ohweih - ja, die Kraftwerk -Electro - Sache aus frz. Sicht ohne die ganzen britischen Bands und fast nur Daft Punk kam mir auch komisch vor ;-)
Die Platten die da hingen waren ok - die Hinterglas-Synths waren schon ok - es ist aber da so das Gesamtbild - da schien mir das sehr willkürlich - zusammengehauen.

Ist vermutlich nie perfekt - das ist wahr - ich hätte die auch anders gemacht und ganz andere Leute und Vertreter betont als die dort. Aber was soll's - alles wird karnevalisiert und auskonsumiert. Alles kult.
T3chno Hellaaaaauuuuu!
 
Mmmh, dieses Problem der verstorbenen Protagonisten dürften doch wahrscheinlich alle (oder so gut wie alle) museale Einrichtungen haben?
Irgendwann sollte man halt damit anfangen das Wissen auch an nachfolgende Generationen weiterzugeben und irgendwie zu erhalten...
Ich glaube, dass es schon möglich sein dürfte, aus den diversen Büchern/Notationen, Audio-Aufzeichnungen und noch lebenden Personen, die dazu was Sinnvolles erzählen können, ein museales Konzept zu entwickeln, welches das Wissen und den Geist dieses Studios transportiert.
Ist ja am End auch keine Raketenwissenschaft dieses "Quasi-Reverse-Engineering", finde ich...
 
Naja, das ist Musikgeschichte die sich ein bisschen mit Technik kreuzt und "Kenntnis" der Werke und Ziele.
Man kann das auch kleiner ausführen und das trotzdem rüberbringen - wichtig wäre meiner Auffassung nur, dass es zündet und lebendig genug ist. Sonst ist es eben einfach schwer. Ein Museum ist daher auch nur so gut wie das was es vermittelt.

Es kann sein, dass die Hainbachs dieser Welt und Dokus oder so das ggf. auch schaffen oder einen Teil in Zusammenarbeit. Man muss es also nicht zu hoch stellen, dass das keiner mehr erfüllen kann.
Ja, Raketenwissenschaft ist das nicht - man könnte auch sagen "höhö. guck mal wie die das noch alles gemacht haben" - Aber das käme dem nicht so nahe und gerecht - da liegen ja viele kreative Ideen davor und dazwischen.
Das ist vielleicht auch nicht schwerer als die ersten Flugzeugkonstrukteure "zu erklären". Aber das in-die-Hose-gehen ist leichter als das es ein guter Versuch ist - dann wäre ich schon eher für den Versuch oder die Versuche.

Na, und soweit ist das jetzt auch was, wo ich nicht weiss ob Politiker Leute sind, die sowas gut in die richtige und passende Bahn bringen kann - weiss ich nicht - An der KHM sind ja auch interessante Leute die das ggf. hinkriegen.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Oskar Sala hat mal bei einem Konzert erzählt, dass sein Mixturtrautonium von Studenten der Hochschule der Deutschen Bundespost gebaut wurde. In unserem Alter könnten da noch ein paar Leute mit dem nötigen Know-how sein.
Oskar Sala war bis kurz vor seinem Ende immer sehr darum bemüht, das niemand Anderes das Spielen an dem Trautonium erlernen konnte.
Die vielen Anfragen von Schülern sah er immer als eine direkte Konkurrenz an.
 
Oskar Sala war bis kurz vor seinem Ende immer sehr darum bemüht, das niemand Anderes das Spielen an dem Trautonium erlernen konnte.
Die vielen Anfragen von Schülern sah er immer als eine direkte Konkurrenz an.
In Interviews hat er beklagt, dass es keinen Nachfolger gibt.

Laut Sala war es ein Gebot der Bundespost, dass nur er das von dieser gebaute "Mixturtrautonium nach Oskar Sala" spielen dürfe.
 
In Interviews hat er beklagt, dass es keinen Nachfolger gibt.

Ja, und gleichzeitig hat er jeden verbissen -- oder wenigstens äußerst argwöhnisch beäugt --, der in die Nähe seines Instrumentes kommen wollte.

Da gibt es einige schöne, beredte Szenen in der Doku Die vergangene Zukunft des Klanges.

Laut Sala war es ein Gebot der Bundespost, dass nur er das von dieser gebaute "Mixturtrautonium nach Oskar Sala" spielen dürfe.

Ob das so stimmt, weiß man heute nicht mehr. Überliefert ist, daß Sala eine Verschwörung seitens des Postprofessors witterte, der damals das Trautonium mit seinen Studenten gebaut hatte. Sala soll wohl in seinem Wahn die einzelnen Module rausgenommen und nach Spuren von was auch immer gesucht haben.

War am Ende wohl schon etwas speziell, der Gute. Noch spezieller, als er es ohnehin schon immer gewesen war.

Stephen
 
@ppg360 das war 2010/11. im ersten Jahr müssen alle einen „Tonstudioführerschein“ machen, um die Studios benutzen zu dürfen. Bandschnitt, der generelle Umgang mit Band und zu wissen wie die alten recken das gemacht haben gehört zum Handwerk
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das ist Musikgeschichte die sich ein bisschen mit Technik kreuzt und "Kenntnis" der Werke und Ziele.
Man kann das auch kleiner ausführen und das trotzdem rüberbringen - wichtig wäre meiner Auffassung nur, dass es zündet und lebendig genug ist. Sonst ist es eben einfach schwer. Ein Museum ist daher auch nur so gut wie das was es vermittelt.

Es kann sein, dass die Hainbachs dieser Welt und Dokus oder so das ggf. auch schaffen oder einen Teil in Zusammenarbeit. Man muss es also nicht zu hoch stellen, dass das keiner mehr erfüllen kann.
Ja, Raketenwissenschaft ist das nicht - man könnte auch sagen "höhö. guck mal wie die das noch alles gemacht haben" - Aber das käme dem nicht so nahe und gerecht - da liegen ja viele kreative Ideen davor und dazwischen.
Das ist vielleicht auch nicht schwerer als die ersten Flugzeugkonstrukteure "zu erklären". Aber das in-die-Hose-gehen ist leichter als das es ein guter Versuch ist - dann wäre ich schon eher für den Versuch oder die Versuche.

Na, und soweit ist das jetzt auch was, wo ich nicht weiss ob Politiker Leute sind, die sowas gut in die richtige und passende Bahn bringen kann - weiss ich nicht - An der KHM sind ja auch interessante Leute die das ggf. hinkriegen.

Vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit, die Entwicklung dieses Museums begleitend ein wenig mitzugestalten? Quasi aus Nerd- und Musikersicht.

Also anstatt sich hinterher hinzustellen und über alles abzumeckern, wie dumm und uninspiriert die Entscheidungen waren (wahrscheinlich nur um sich selber vermeintlich aufzuwerten), könnte man jetzt oder demnächst den Kontakt zu den entscheidenden Personen aufnehmen und ihnen anbieten, für Rückfragen/Feedback zur Verfügung zu stehen.

Wahrscheinlich müsste man nen entsprechenden Verein gründen („Feedbackschleife zur Musealisierung des Elektronischen Studios vom WDR Köln“?), um als Ansprechpartner bissi ernst genommen zu werden?

Mal so in den Raum als Idee gestellt…
 
Vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit, die Entwicklung dieses Museums begleitend ein wenig mitzugestalten? Quasi aus Nerd- und Musikersicht.

Also anstatt sich hinterher hinzustellen und über alles abzumeckern, wie dumm und uninspiriert die Entscheidungen waren (wahrscheinlich nur um sich selber vermeintlich aufzuwerten), könnte man jetzt oder demnächst den Kontakt zu den entscheidenden Personen aufnehmen und ihnen anbieten, für Rückfragen/Feedback zur Verfügung zu stehen.

Wahrscheinlich müsste man nen entsprechenden Verein gründen („Feedbackschleife zur Musealisierung des Elektronischen Studios vom WDR Köln“?), um als Ansprechpartner bissi ernst genommen zu werden?

Mal so in den Raum als Idee gestellt…
Ja, das mit dem meckern ist wohl wahr.
Wenn die Leute gefunden sind würde es aber vermutlich kein Problem sein das zu formalisieren. Es ist schon viel besser das das nicht "weg" ist oder zerstört.
 
Vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit, die Entwicklung dieses Museums begleitend ein wenig mitzugestalten? Quasi aus Nerd- und Musikersicht. [...]

Da kann ja jeder kommen.

Wenn Du kein studierter Musikwissenschaftler, Kunsthistoriker oder Museumspädagoge bist, dann darfst Du hier in diesem Land nichts können dürfen.

Nerds. Soweit kommt es noch, daß diejenigen, die nicht nur ein bißchen Ahnung von der Sache haben, sondern auch einen Haufen Begeisterung mitbringen, irgendwas dürfen.

Wir sind hier in Deutschland -- Eigeninitiative des Bürgers gilt es, im Keim zu ersticken.

Stephen
 
Na, Dinge ändern sich - sogar unsere Regierung kam auf die Idee, dass 6-9 Jahre Anmeldung für vieles einfach nichts mehr mit Erfinderland Deutschland zu tun hat und vielleicht hier und da im Weg steht. Ein Anfang, aus 9 oder 6 Jahren sind jetzt 2 geworden oder so. Wenn das noch besser geht, kommen vielleicht sogar Leute darauf hier irgendwas aufzubauen.

Wenn alles gut geht, haben wir in 2-3 Jahren Internet.

Ich mach mal was ich länger nicht tat - aufmuntern.
 
Na, Dinge ändern sich - sogar unsere Regierung kam auf die Idee, dass 6-9 Jahre Anmeldung für vieles einfach nichts mehr mit Erfinderland Deutschland zu tun hat und vielleicht hier und da im Weg steht.

Die Erkenntnis kommt zu spät, fürchte ich, denn die allseits und allzeit bewährte Haltung Das haben wir schon immer so! gemacht und werden wir deshalb auch weiterhin so! machen läßt sich nicht so mir nichts, Dir nichts aus der Welt schaffen.

Nicht in diesem Land.

Denn das haben wir schon immer so! gemacht.

Ein Anfang, aus 9 oder 6 Jahren sind jetzt 2 geworden oder so. Wenn das noch besser geht, kommen vielleicht sogar Leute darauf hier irgendwas aufzubauen.

Nicht bei den Steinen, die ihnen in den Weg gelegt werden.

Wenn alles gut geht, haben wir in 2-3 Jahren Internet.

Aber nur halbtags und mit halber Kraft. Die andere Hälfte repariert die Telekom gerade, oder zerstört sie, damit sie was zum Reparieren hat.

Ich mach mal was ich länger nicht tat - aufmuntern.

Ein netter Versuch, aber zum Scheitern verurteilt.

Aber trotzdem danke.

Stephen
 
Also die Nerds erklären uns WDR Studio für Elektronische Musik und Nerd ist der Begriff für einen der sich damit auskennt.
Heute.

Früher war das einer in Cordhosen der lötete.

Wenn wir den Frühlötern die Welt übergeben, wird es vielleicht schneller.
Und wir sind doch dieses lahme Volk und wir könnten - fernsehen. ok.
Aber die Ente bleibt draußen.

Ich denke trotzdem - Sowas geht.
Es haben schon Leute gesungen "müssen nur wollen".

Steine sind da keine.
Es waren Leute
von heute
 


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