klangumsetzer
noisemaker
Leider bei mir das Gleiche.Hab auch nachgeguckt. Leider keine OS Upgrades gefunden. Dafür eine Milliarde Patches
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Leider bei mir das Gleiche.Hab auch nachgeguckt. Leider keine OS Upgrades gefunden. Dafür eine Milliarde Patches
Danke, aber für den A habe ich die Demo bereits. Die Demo ist beim A auch im neuesten OS enthalten, damals gab die Erweiterung auf 1024 Presets (bei gleichzeitigem Löschen der Demo) noch nicht.Welche OS Updates werden denn genau gesucht?
Ich habe vom Virus A noch die Versionen: 1.53, 2.00, 2.50 und 2.80 und alles was da noch so an kleinen Updates dazwischen verfügbar war.
Hilft das?
Prinzipiell jede OS Version, die noch die Demo enthält, also alles was älter als Version 4.5 ist. Mit Version 4.5 kam die Option hinzu, 1024 Presets zu haben indem der Platz der Demo überschrieben wird.Ich e mir im Jahr 2000 einen Virus kb gekauft ich glaube damals war es OS 3.0, werde mal nachsehen was mein Archiv hergibt. Dauert aber etwas. Welche OS würde gewünscht. Habe über Jahre Daten gesammelt.
Kleines Statusupdate aus unserem privaten Fork. Beide DSPs des TI laufen, noch nicht fehlerfrei aber schon recht gut. Die Demo-Daten für Last-Tests konnte ich nun ebenfalls extrahieren. Sind noch ein paar Fehler drin, aber das wird schon noch.
https://soundcloud.com/dsp56300/dsp-56300-emu-access-virus-ti-os-517-factory-demo
Nein, das ist auch gar nicht notwendig. Wenn man die Virus TI Software installiert hat liegt unter c:\Program Files\Access Music\Virus TI\Common eine Datei namens firmware.bin. Sie enthält den Code für den Microcontroller, den DSP-Code und auch alle ROM-Presets. Wir können diese Datei direkt ohne Umwege laden.Habt ihr das ROM aus dem TI ausgelesen?
Theoretisch geht das mit allem was komplett digital arbeitet, allerdings nicht mit unserem Projekt, es beschränkt sich auf Geräte mit DSPs der 56300 Familie.Ist die Emulation auf die jetzigen Synths mit dem Chip beschraenkt oder ginge das (aehnlich wie MAME) auch fuer andere Synths? Als Beispiel waere es moeglich den Roland D-70 zu emulieren? JV/JX Reihe? JD990?
Ich finde das Projekt mega cool, versuche es nur gerade etwas einzuordnen (gibt es da noch irgendwelche vergleichbaren "Synth Emulatoren" oder woher kommt das Gefuehl, dass dieses Projekt irgendwie besonders/anders ist...)
Läuft, nachdem ich kurz via Terminal alle Sicherheitsvorkehrungen ausgeschaltet habe.Ich krieg auf dem Mac nicht die Berechtigung hin das VST3 in Cubase 11 zu laden. Wenn ich in den Sicherheitseinstellungen „dennoch öffnen“ anklicke passiert da nichts. Die Schaltfläche bleibt und das VST3 wird leider nicht geladen.
Es wird ja nicht ein Synth emuliert, sondern der DSP Chip in einem Synth. In diesem Fall ist es der DSP Chip DSP563xx von Motorola.Ist die Emulation auf die jetzigen Synths mit dem Chip beschraenkt oder ginge das (aehnlich wie MAME) auch fuer andere Synths? Als Beispiel waere es moeglich den Roland D-70 zu emulieren? JV/JX Reihe? JD990?
Ich finde das Projekt mega cool, versuche es nur gerade etwas einzuordnen (gibt es da noch irgendwelche vergleichbaren "Synth Emulatoren" oder woher kommt das Gefuehl, dass dieses Projekt irgendwie besonders/anders ist...)
Gibt es noch andere, oft eingesetzte Chips in digitalen Synthesizern und sind Synths mit aelteren Chips besser/leichter zu emulieren?Es wird ja nicht ein Synth emuliert, sondern der DSP Chip in einem Synth. In diesem Fall ist es der DSP Chip DSP563xx von Motorola.
Also alle Synths die auf diesem DSP Chip basieren, könnten in diesem Emulator laufen (sofern der DSP Emulator dafür angepasst ist).
Gibt es noch andere, oft eingesetzte Chips in digitalen Synthesizern und sind Synths mit aelteren Chips besser/leichter zu emulieren?
& Nord würde mich auch interessieren..Wie sieht es aus mit einer Waldorf Emu, wie weit seid ihr da?
Wir haben es noch nicht "offiziell" entschieden oder angekündigt, aber Der microQ wird wohl der nächste werden, sobald der TI abgeschlossen ist.Wie sieht es aus mit einer Waldorf Emu, wie weit seid ihr da?
Bevor wir Geräte von anderen Firmen als Access oder Waldorf angehen wollen wir erstmal mit den jeweiligen Firmen in Kontakt treten, ob nicht was Offizielles möglich ist.& Nord würde mich auch interessieren..
Wir haben es noch nicht "offiziell" entschieden oder angekündigt, aber Der microQ wird wohl der nächste werden, sobald der TI abgeschlossen ist.
Beim mQ gab es einen eigenen Entwickler (Albert Huitsing) für die Host CPU, und Stefan Stenzel für den DSP Teil. Die Host CPU berechnet Envelopes und Hüllkurven und steuert die Stimmen an. Es gibt eine Übergabe von Parametern vom Host an den DSP. So habe ich mir das aus den Beta-Test Zeiten gemerkt. Soweit ich erinnere war Stefan durchaus an der Sache interessiert. Er ist aber nicht mehr Teil von Waldorf.Beim microQ hingegen sind wir nicht ganz sicher, aber ein 68k ist recht potent und könnte mehr zu tun haben.
Hüstel. Effekte und Comb-Filter sind unterschiedlich. Das zwischen allen Varianten der Q Reihe. Bei den Oszillatoren gibt es auch Unterschiede. Parameter werden auch nicht 1:1 identisch interpretiert.da gibt es klanglich eigentlich keine nennenswerten Unterschiede
Hüstel. Effekte und Comb-Filter sind unterschiedlich. Das zwischen allen Varianten der Q Reihe. Bei den Oszillatoren gibt es auch Unterschiede. Parameter werden auch nicht 1:1 identisch interpretiert.
Ich hatte sowohl Q als auch Komplexer und Largo und beide Softies waren deutlich unterschiedlich zum Q. Aber mal davon abgesehen, bei uns ist zu großen Teilen auch der Weg das Ziel Es macht einfach Spaß, wenn man zum ersten Mal einen Sound im Computer erzeugt bekommt, den es eigentlich nur durch eine Hardware gegeben hätte.Den Waldorf Micro Q zu emulieren macht doch eigentlich gar keinen Sinn oder?
Falls Du die Superbooth meinst, da ist Waldorf nicht als Aussteller gelistet, oder meinst Du was anderes?In Berlin wird man die ganzen Herren wohl auf einem Haufen antreffen.