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jaash schrieb:keiner ne meinung zum vocoder _
jaash schrieb:pachaufwand - was ist das
jaash schrieb:@ self oscillate ##
danke für die antwort.
mich würde noch interessieren inwieweit das vocodersystem mit diversn sounds reagiert. ganz konkret stelle ich mir vor djembe bzw irgenteine andere percussion, die hohe und tiefe töne bringt oder eben sax anstelle der stimme als signal zu benutzen _ erziehlt man damit gute ergebnisse ? also kann ich mit einer trommel - also bass und cap - ein breitbandiges signal relativ engpassig aufteilen __ das zb eine breite chorusfläche gut gegatet und in hohe bzw tiefe frequenzen zerlegt wird ???
pachaufwand - was ist das ... also mir fetzt das am meißten _ ich habe keinen zeitstress
grüße jaash
Self Oscillate schrieb:hallo jaash,
das mit dem patchaufwand war auch eher darauf gemuenzt, dass es einen grossen einfluss auf
die klangqualitaet des ergebnisses hat. ohne den aufwand (z.b. wenn man auf kompression verzichtet)
ist das ergebnis halt auch nur mittelmaessig.
ingo
jaash schrieb:was bedeutet mittelmäßig
ist es nun ein guter vocoder oder eher eine doepfer-möchtegernentwicklung
Self Oscillate schrieb:"doepfer-moechtegernentwicklung" ist ein sehr haessliches Wort, und unfair ist es auch noch dazu.
Ich hab ne Menge Vocoder hier, kenne den Doepfer jetzt aber auch nicht.jaash schrieb:hat jemand erfahrungen mit diesen vocodern ?
Bernie schrieb:Das Wichigste an jedem Vocoder ist aber immer das Carriersignal, da sollte man fleißig mit experimentieren. Wenn das nix taugt, klingts nämlich nie so richtig gut. Oft sind es ziemlich dünne Sounds, die sehr gute Ergebnisse liefern. Schöne Vintageklänge bekommt man sehr gut mit einfachen Orgelsounds hin.
ffinster schrieb:Ich würde mir gerne das doepfer analogsystem in ein doepfer mini case einbauen ( 32 TE breit). das modul A-129/1+2 wäre genau 32TE breit. auf der homepage werden noch die module a129 3-5 angeboten. sind diese unbedingt notwendig ? anwendungsgebiet wäre hauptsächlich stimme.
ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen,
vielen dank
Die Kiste rauscht wie sau, keine Ahnung, warum der immer so gelobt wird. Mein bester Vocoder aus der Vintage-Ecke war immer der olle Moog, wenn auch das patchen nervt. Sehr gut sind auch die EMS Teile, besonders der 3000er ist schon super. Würde ich heute alles nicht mehr kaufen, ein VP550 kan da deutlich mehr, vor allen Dingen gehts schneller.florian_anwander schrieb:Der Sennheiser ist der einzige, den ich für besser als einen Nordmodular-Vocoder halte.
Das ist letzlich der Kernsatz.Bernie schrieb:Würde ich heute alles nicht mehr kaufen, ein VP550 kan da deutlich mehr, vor allen Dingen gehts schneller.
florian_anwander schrieb:Das einzige was ich gerne hätte und noch nirgends auf der digitalen Hardwareebene gefunden habe, wären stimmbare Bänder. Also zwischen sprachoptimierten Kennfrequenzeinstellungen und zB linearen Kennfrequenzeinstellungen umschalten können (wenn nämlich zB mein Modulator eine Drummaschine ist, dann will ich keine Häufung der Analyse/Synthese-Bänder im bereich der Vokale.