P
Plasmajet
|
Dieses Thema wird immer wieder nebenbei mal besprochen, wenn ein neuer Synthesizer auf den Markt kommt und viele dann mit Erschrecken feststellen (mich eingeschlossen), dass die Technik und die Features irgendwo in der Steinzeit stehen geblieben zu scheinen bzw. sich dorthin wieder zurückbewegt haben. Hier soll man ganz abgekoppelt von einem bestimmten Synthesizer darüber diskutiert werden.
Begrenzte Speicherplätze, keine Multitimbralität, kaum Modulationsmöglichkeiten, alter Wein in neuen (undichten) Schläuchen etc.
In den 80ern Jahren hat man es geschafft 16-Stimmige, speicherbare Digitalsynthesizer herzustellen, in den 90er hat man es geschafft virtuell-analoge Synthesizer herzustellen die damaligen Plug-Ins weit überlegen war, in den 2000er hat man es geschafft 16-Fache Multitimbralität mit totaler Integration in ein DAW-Setup zu bewerkstelligen.
Denkt man wie sich die Technik seit damals im Software-Bereich weiterentwickelt hat könnte man ja davon ausgehen, dass das auch Auswirkungen auf Hardware hat, aber Fehlanzeige.
Klar, gibt es auch heute noch ein paar Schlachtschiffe, die wirklich geil sind und viel können. Aber selbst dort fragt man sich warum nicht mehr?
Nehmen wir als Beispiel den Waldorf Kyra! Soundtechnisch sind dort sicher kaum Wünsche offen, aber warum nur Zweifach-Multitimbral? Ich wette ein billiger aktueller Laptop würde mehrere Instanzen eines theoretischen Software-Pendants mit Leichtigkeit wegstecken.
Manche Synthesizer zeigen ja in einzelnen Bereichen wie es gehen könnte.
Der Korg Modwave hat zum Beispiel theoretisch unbegrenzte Speicherplätze. Der neue teurere neue Kinkorg hat dann wieder nur 300 obwohl dort ja genauso nur (der selbe?) Computer drin werkelt? Warum begrenzt man es? Ich checks nicht.
Auch wenn in erster Linie mal Digitalsynths und Hybridsynths angesprochen sind, gilt das meiner Meinung nach begrenzt auch für Analoge. Auch dort scheint die Spitze bereits längst vorbei und es fällt wieder zurück.
Begrenzte Speicherplätze, keine Multitimbralität, kaum Modulationsmöglichkeiten, alter Wein in neuen (undichten) Schläuchen etc.
In den 80ern Jahren hat man es geschafft 16-Stimmige, speicherbare Digitalsynthesizer herzustellen, in den 90er hat man es geschafft virtuell-analoge Synthesizer herzustellen die damaligen Plug-Ins weit überlegen war, in den 2000er hat man es geschafft 16-Fache Multitimbralität mit totaler Integration in ein DAW-Setup zu bewerkstelligen.
Denkt man wie sich die Technik seit damals im Software-Bereich weiterentwickelt hat könnte man ja davon ausgehen, dass das auch Auswirkungen auf Hardware hat, aber Fehlanzeige.
Klar, gibt es auch heute noch ein paar Schlachtschiffe, die wirklich geil sind und viel können. Aber selbst dort fragt man sich warum nicht mehr?
Nehmen wir als Beispiel den Waldorf Kyra! Soundtechnisch sind dort sicher kaum Wünsche offen, aber warum nur Zweifach-Multitimbral? Ich wette ein billiger aktueller Laptop würde mehrere Instanzen eines theoretischen Software-Pendants mit Leichtigkeit wegstecken.
Manche Synthesizer zeigen ja in einzelnen Bereichen wie es gehen könnte.
Der Korg Modwave hat zum Beispiel theoretisch unbegrenzte Speicherplätze. Der neue teurere neue Kinkorg hat dann wieder nur 300 obwohl dort ja genauso nur (der selbe?) Computer drin werkelt? Warum begrenzt man es? Ich checks nicht.
Auch wenn in erster Linie mal Digitalsynths und Hybridsynths angesprochen sind, gilt das meiner Meinung nach begrenzt auch für Analoge. Auch dort scheint die Spitze bereits längst vorbei und es fällt wieder zurück.