Digitale Hüllkurven bei: Behringer Pro-1

Im prophet 5 sind die envelopes da ja schon der speicher barkeit wegen, viel gröber gerastert.

Hat behringer da pro 5 envelopes emuliert?.. wär vielleicht auch eine erklärung warum da anscheinend zwischen stufen fehlen.

Nota bene - wir reden hier von der Abfrage von Start- und Endpunkten der Verlaufssegmente und NICHT von einer Rasterung der Verläufe wenn diese stattfinden !
Die Aussage oben ist nämlich zu zweideutig.

Es sollte dann eigentlich kein Problem für Behringer sein - jetzt mal eine eventuelle zu geringe Taktung der Abfragen ausser Acht lassend - mittels Firmwareupdate die Skalierung so zu verschieben, dass man zu Lasten der langsameren Bereiche in den schnellen Bereichen mehr Auflösung hat.


Oder nicht ?
 
lieber akne, frei laufende oscilatoren sind sicher auch ein faktor. aber das mit den analogen envelopes funktioniert auch mit white noise.. wat sagste nu? je nachdem ob du 4tel oder 32tel trigerst und wieviele 32tel da nacheinander kommen, hast du varierende envelope einsetzt punkte.. trigger impuls und gate length inter agieren da. Kann man auch digital emulieren.. nur wie so oft ist die emulation immernoch statischer und nicht so subliminal fein aufgelöst.. kennen wir von guten plug in emulationen...

Inwieweit die kleine arm cpu da jetzt genug rechenleistung zur verfügung stellt das gut zu emulieren kann ich nicht sagen.. das war auch garnicht der kritik punkt. Aber der geht dann bei der knopf abfrage anscheinend die puste aus..

Ausserdem will ich schon aus prinzip analoge hüllkurven in einem analog monophonen synth. sonst brauch ich das nicht. hab 2 nord modulars und reaktor und auch den uhe pro one.. ich wollte wieder einen voll analogen, und war wie viele im festen glauben das behringer das auch liefert.

@3phase : Ich denke im Ansatz verstanden zu haben was Dein Kritikpunkt ist. Dich stört das physikalische Regelverhalten bei den Hüllkurven-Parametern. Das lässt sich mit statischer Beurteilung der Hüllkurven-Einstellung nicht erläutern. Die Hüllkurven scheinen knackig genug zu sein, nur verhalten sich die Regler anders gegenüber dem Original, gemäss Deiner Einschätzung. Ob da alle Originale in diesem Bereich sich gleich verhalten sei jetzt mal dahin gestellt.

Der Hintergrund dürfte sicherlich richtig sein, dass in der technischen Umsetzung die Steuerspannung für den VCA digital generiert wird. Doch das Problem ist nicht diese digitale Erzeugung sondern die Abtastung und Interpretation der Reglerwerte bzw. das Verhalten bei Änderung dieser Reglerwerte. Das sind ja bei digitalen Schaltungen 2 getrennte Prozesse die man auch trennen sollte.
Diese Kritik kann ich zwar mangels noch nicht vorhandenem Bro One nicht nachspielen, doch ich kann das Gefühl Deiner Erwartung und dem Ergebnis folgen und glaube Dir da durchaus.

Was aber nicht passt ist Dein hier geposteter letzter Abschnitt. Wenn Du aus Prinzip analoge Hüllkurven haben willst ist die Sache ja klar was zu tun ist und dann ist Deine Intention zwar eine Information aber keine Anliegen mehr. Dann liegt es einzig und allein in Deiner Entscheidung das Gerät zurück zu schicken oder zu akzeptieren, dass es so ist wie es ist oder falls die Kompetenz da ist es umzubauen. Was natürlich nicht heissen soll, dass man es nicht kundtun darf.

Dein Input ist hilfreich und ich denke es gibt einige die hier verstanden haben was Du damit meinst.
Doch eine Diskussion was nun besser ist digitale oder analoge Hüllkurven ist dann erst mal überflüssig oder schlicht ein anderes Thema.

Hoffen könnte man allenfalls ob Behringer dies via Update patchen kann, wenn dem so ist wie Du es behauptest. Denn eigentlich ist es eine "Software-Geschichte". Das wäre der Vorteil von digitalen Hüllkurven.

Übrigens lässt sich Dein Kritikpunkt dieser "Abstufung" im Regelverhalten sehr wohl mit einem Audio- oder noch besser Videobeweis darstellen denke ich.
Mach doch mal eine 32tel Sequenz und dreh an den Reglern. Bei Deiner Energie in dieses Thema finde ich es schade, dass Du diesen Beweis nicht erbringst, zumal dann die Chance grösser ist, dass auch Behringer versteht was Du geändert haben möchtest, man scheint ja die Social Medias zu verfolgen bei Behringer.

Bei einem Kritikpunkt bin ich voll bei Dir und den sehe den genauso. Ein Amp-Env/Filter-Env-In wäre mir auch deutlich lieber gewesen als ein Out. Beides wäre natürlich top gewesen. Das wäre ein interessanter Mod. Dann hätte man mit entsprächend externer Hüllkurve das "Problem" zumindest umgehen können.
 
Als würden sich solche Aussagen nicht überall finden.

Stört Dich das bei den hunderten VSTis denn auch wo so geworben wird ? Dabei ist es dort noch viel gelogener, wenn man so will.

Und auch Cola - das zum trinken - ändert seine Rezeptur, oder bei hochpreisigen Parfüms kommt es in Abständen zu Reformulierungen der Zusammenstzung ohne Hinweis auf der Packung.

Da ist Wortklauberei doch auch kein Argument.

Bei plug ins weiss aber jeder das das gelogen ist.. und da gabs davor auch keine monatelange 100% analog moog hardware clone teaser werbungs diskussion..
 
Doch das Problem ist nicht diese digitale Erzeugung sondern die Abtastung und Interpretation der Reglerwerte bzw. das Verhalten bei Änderung dieser Reglerwerte.
exakt darum scheint es hier zu gehen, danke, dass du es nochmal auf den punkt bringst.
 
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aber stimmt, double blind für audio wurde zuerst für audio codecs von bell in den usa eingesetzt, und erst danach vom frauenhofer um mp3 schmackhaft zu machen.. 70 jährige hausfrauen können da keinen unterschied hören.. Aber merken tun sie ihn leider trotzdem, wenn auch unbewusst als erhöhten stress. Soviel zum vermeintlichem beweis aus statistischer double blind "forschung".. Für audio taugt die methode nicht.

Wieso sollte das Gerhin auf etwas a priori unnatürliches wie Musikaufnahmen unbewusst mit Stress reagieren ? Woher soll der Stressfaktor stammen wenn es in dem Moment keinen Vergleich zu einem abstrakt idealisierten Original hat, das in aller Regel auch keine Korrelation zu etwas natürlichem hat - denn was ist denn natürlich ausser - als Annäherung an das Natürliche - eine komplett unbearbeitete Stereokopf oder Jecklin Scheiben Aufnahme ? Wiedergabe auf Kopfhörer angenommen.
 
Und ich muss hier nix beweisen.. erklären muss reichen. ist auch unsinn etwas am fehlerhaften gerät vorzumachen das nicht passiert.. das müsste man zuerst am echten pro one vorführen.. und selbst dann wird jeder zweite behaupten ich hätte beim bro absichtlich gehunzt. Kennen wir, brauch ich nicht nochmal. probiers selbst aus, dann glaubst du nicht, dann weisst du.
 
Wieso sollte das Gerhin auf etwas a priori unnatürliches wie Musikaufnahmen unbewusst mit Stress reagieren ? Woher soll der Stressfaktor stammen wenn es in dem Moment keinen Vergleich zu einem abstrakt idealisierten Original hat, das in aller Regel auch keine Korrelation zu etwas natürlichem hat - denn was ist denn natürlich ausser - als Annäherung an das Natürliche - eine komplett unbearbeitete Stereokopf oder Jecklin Scheiben Aufnahme ? Wiedergabe auf Kopfhörer angenommen.

mp3s sind anscheinend für das gehirn zu unnatürlich.. mal davon abgesehen das man das auf grossen anlagen natürlich auch deutlich hört.. die frauenhofer forschung bezieht sich auf normale abhör lautstärken, nicht 115 dbc
 
Ich haben eh fertig.. Es bleibt abzuwarten wann Behringer dazu stellung nimmt. Die ein oder andere Anfrage mail, ausser meiner, könnte das beschleunigen. Welche Synths sind betroffen? Wird das regelverhalten im bro one noch optimiert? könnten sie sich auf ihrer webpage klarer ausdrücken?

Ob das aktuelle verhalten den persöhnlichen einsatz stört muss jeder für sich selber rausfinden. Es ist für meine Anwendung, die auch ganz klassisch live hands on ist, auf jedenfall sub optimal, und evetuell sogar buggy..
zumindest optimierens wert, wenns ein pro one sein soll.
 
Bei plug ins weiss aber jeder das das gelogen ist.. und da gabs davor auch keine monatelange 100% analog moog hardware clone teaser werbungs diskussion..

Ich habe in meinem Leben hunderte Synths besessen - und schätze Details sehr - allerdings ist es für MICH absolut irrelevant ob eine Gerät analog oder digital ist oder ob einzelne Komponenten es sind. Diese Dogma habe ich zwar auch mal irgendwo aufgenommen und ein paar Jahre als Last mitgetragen, aber das ist - solange nicht über ein konkretes Resultat argumentiert - eigentlich reiner Blödsinn.


Du vermischt hier auch zwei Bereiche:


1. Du fühlst Dich vom Marketing betrogen -> kann man, ja - scheint mir aber eine Überreaktion in dem Kontext -> Wortwahl, Grad der Empörumg, Ärger über andere Tester...

2. Dir gefällt das Resultat nicht -> kann ja stimmen, nur hat es bis dato sonst keinen gestört -> soll nichts heissen, vielleicht sind alle doof...


Allerdings: wäre die Hüllenkurve trotz digitaler Umsetzung der analogen ident - was ja grundsätzlich machbar ist - wäre es Dir nicht aufgefallen und gar kein Thema.

Es geht also auch nicht um die Art sondern um das Ergebnis.


Unabhängig davon:

Ob man dann als erwachsener Mensch wirklich glauben soll ein Klon/Imitat/Kopie/Emulation/Remeniszenz um das Geld sei eine 1:1 Identreplika - naja - macht was ihr wollt :)


- Die Allermeisten freuen sich über Gerät und Preis und kaufen

- Ein paar Leute hassen die Firma, derern Produkte, deren Ansatzt den Markt zu bedienen und kaufen eben nicht.


Doof nur dass das Unterlassen nur selten als Handlung gewertet wird :) und somit diese Menschen eine Bedürfnis zu haben scherinen das zu kompensieren und aktiv das Unterlassen betonen zu wollen.

Ich könnt aber einmal oder tausendmal unterlassen - Ihr habt einfach nur nicht gekauft und dabei ärgert euch immer noch ständig was

Paradox und fast schon satirisch wie man es sich in so einem Fall selber schwer machen kann :harhar:
 
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Ich habe das gleiche recht meine erfahrungen zu teilen wie die ganzen jubel perser, die das ja auch nicht untermauern oder, in den meisten fällen, das gerät überhaupt kennen.
Wenn die meinen das er wie ein Pro one klingt ohne direkt einen daneben stehen zu haben, dann ist das genauso inhaltsleer.
Selber ausprobieren macht schlau!
Du hast es eben ja nicht selbst ausprobiert, denn du hast keinen pro one zum Vergleich vor dir.

Deine Meinung kannste ja haben, für mich zählen halt Fakten und kein loses Bauchgefühl.
 
Und ich muss hier nix beweisen.. erklären muss reichen. ist auch unsinn etwas am fehlerhaften gerät vorzumachen das nicht passiert.. das müsste man zuerst am echten pro one vorführen.. und selbst dann wird jeder zweite behaupten ich hätte beim bro absichtlich gehunzt. Kennen wir, brauch ich nicht nochmal. probiers selbst aus, dann glaubst du nicht, dann weisst du.

Müssen natürlich nicht, es würde nur Deine Argumentation stützen und die These zum Faktum machen.
Man kann sehr wohl mit zusätzlichen Worten erklären wo das Ergebnis von der Erwartung abweicht.
So wird es halt nur eine Behauptung bleiben, der man glaubt oder nicht. Ich versstehe aber auch, wenn Du dazu kein Bock hast.
 
och jungs, koennen wir nicht ausnahmsweise mal beim (echt interessanten) thema bleiben, anstatt jetzt auch nochmal die mp3-diskussion aufzuwaermen?

Es gibt doch auch hier Leute die beide Geräte haben.

Also macht mal bitte - der Kollege hat ja eindriglich und mehrfach beschrieben WO es haken soll :)

So schwer kann es nicht sein das zu reproduzieren.
 
der hauptkritikpunkt bezieht sich auf das adsr-reglerverhalten im laufenden betrieb.
Doch das Problem ist nicht diese digitale Erzeugung sondern die Abtastung und Interpretation der Reglerwerte bzw. das Verhalten bei Änderung dieser Reglerwerte.
dieser aspekt kommt im review von @fanwander ja auch gar nicht vor. der huellkurven-vergleichstest, den er dort beschreibt, beruht offenbar auf statischen adsr-settings:

"Ich habe gleiche Potentiometerpositionen an beiden Synths eingestellt, dann über ein gemeinsames Gate-Signal die Hüllkurven ausgelöst und mir das Ergebnis auf einem Speicheroszilloskop angesehen: kein Unterschied. Das bestätigte, was meine Ohren schon gehört hatten: Diese Hüllkurven knallen wie es sein muss."

@fanwander: vielleicht koenntest du einen vergleich des adsr-reglerverhaltens bei laufender sequenz noch nachliefern?

oder jemand anderes, der zugang zu beiden hat?
 
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dieser aspekt kommt im review von @fanwander ja auch gar nicht vor. der huellkurven-vergleichstest, den er dort beschreibt, beruht offenbar auf statischen adsr-settings:

"Ich habe gleiche Potentiometerpositionen an beiden Synths eingestellt, dann über ein gemeinsames Gate-Signal die Hüllkurven ausgelöst und mir das Ergebnis auf einem Speicheroszilloskop angesehen: kein Unterschied. Das bestätigte, was meine Ohren schon gehört hatten: Diese Hüllkurven knallen wie es sein muss."

@fanwander: vielleicht koenntest du einen vergleich des adsr-reglerverhaltens bei laufender sequenz noch nachliefern?

Na dann freuen wir und auf das zukünftig erhältliche GliGli Upgrade für den Behringer - passt doch historisch richtig gut.

Ist doch fein, dass Uli auch dem Aftermarket was überlässt :harhar:
 
aber stimmt, double blind für audio wurde zuerst für audio codecs von bell in den usa eingesetzt, und erst danach vom frauenhofer um mp3 schmackhaft zu machen.. 70 jährige hausfrauen können da keinen unterschied hören.. Aber merken tun sie ihn leider trotzdem, wenn auch unbewusst als erhöhten stress. Soviel zum vermeintlichem beweis aus statistischer double blind "forschung".. Für audio taugt die methode nicht.

Mir ist nicht bekannt, dass es jemals eine Testreihe zu "Erhöhter Streß durch das Hören von Mp3s, die sich für die hörende Person nicht von der unkomprimierten Dateien unterscheidet" gab. Kannst du mir einen Link geben, bitte, bin neugierig.
Ich will hier auch keine mp3-Diskussion, möchte aber betonen, dass ich nicht bereit bin, en passant anerkannte Methoden der Wissenschaft zu opfern. Nun macht doch mal: Poste genau den Sound, den du vom Pro 1 so schätzt (den "Hubschrauber") und die anderen setzen sich an ihren Uli und bauen das Ding eben nach. Fertig. Warum der Rundumtritt, warum Fraunhofer, warum das alles?
 
Aua. Die gibts in zig technischen und pharmazeutischen Bereichen nicht ohne Grund aber du weißt halt Bescheid.

Viel Spaß noch

ging um double blind bei audio.. subjektiver audio wahrnehmung.. da taugen double blinds erwiesenermasden nicht, wie viele unsinnige ergebnisse beweisen, die auch schon mit messungen wiederlegt wurden. Ist völlig egal was die statistik sagt wenn messbare wahrheit das gegenteil beweist. Hat halt nur eine weile gedauert bis man wusste was man messen muss.

Und ich hab den pro one über 30 jahre lang ausprobiert.. das reicht um den zu kennen. ich kenn den auch ohne das er vor mir steht besser als die meisten aktuellen besitzer. Deswegen merk uch sowas auch sofort und muss mich über die testberichte wundern. Also auch soundmässig ist der nicht identisch.. völlig andere sonische präsenz.. kann ähnliche sachen.. aber hat ganz andere ausgangs amps und slew rates in der mod section.. der kann garnicht identisch klingen.. Ist auch quatsch das zu erwarten und nicht mein kritik punkt hier.
 
ob der envelope analoge lebendigkeit emuliert ist noch nicht ausreichend getestet worden.. da ging es nur um den prinzipiellen vorteil analoger envelopes, und warum synths mit analogen envelopes bei vielen beliebter sind.

also das sales argument..


Ein Envelope hat keine Lebendigkeit sondern wird durch seine jeweilge Segmentcharakterisitk als dies oder jenes wahrgenommen.
Ich hätte sehr ungerne lebendige Hüllenkurven, denn man möchte prinzipiell 1:1 Reproduzierbarkeit und zusätzlich exakte Skalierung bei Polyphonen.

Lebendige Hüllenkurven ist gleichzusetzen mit technisch fehlehaften / kaputten Bauteilen.

Ausserdem vermischt Du da wieder die Bereiche des Ansprechens auf den Regelbereich und die Verlaufscharakterisitk - also die Steuerung der Steuerung und der Ausführung der Steuerung selbst.
 
ging um double blind bei audio.. subjektiver audio wahrnehmung.. da taugen double blinds erwiesenermasden nicht, wie viele unsinnige ergebnisse beweisen, die auch schon mit messungen wiederlegt wurden. Ist völlig egal was die statistik sagt wenn messbare wahrheit das gegenteil beweist. Hat halt nur eine weile gedauert bis man wusste was man messen muss.

ALLES ist ohne objektive Messung subjektive Wahrnehmung. Dann würde es nie etwas taugen, wenn deine Argumentation greifen würde. Ob visuelle, auditive, taktitle, vestibuläre (...) Information, völlig Wurscht, alles erstmal subjektiv. Genau an der Stelle ist Doppel/Dreifachblind aber ganz prima und taugt ohne Ende, denn anders ist so etwas wie "Einbildung" oder die sog. "kognitive Verzerrungen" nicht zu begreifen oder analysieren.
 
Dass derjenige, auf den du dich beziehst, eine legendäres Urgestein der elektronischen Tanzmusik mit entsprechendender Fachkompetenz ist, das ist Dir aber sicher auch schon aufgefallen?

Soweit ich erfahren habe ist das NICHT der Elektronikmkusiker den der Forumsname sugeriert, falls Du den meinst.

EDIT: ich habe aber weder aktiv recherchiert, noch kann ich einen irrtum nicht ausschliessen.
 
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Es geht um den weg zum ergebnis.
Und fehlende attack und decay werte.. zumindest in der laufenden sequenz haben mir wichtige zwischenstufen gefehlt. und ich benutze synths nunmal an der laufenden sequenz.. ist mir relativ egal wenn ich im stop zustand alle attack und decay werte anfahren kann.. das hab ich allerdings noch nicht ausprobiert inwieweit das bei langserem tempos besser wird. Könnte natürlich wirklich mit einer cpu überforderung zusammen hängen wenns schnell geht und man beide envelopes gleichzeitig ändert... Aber das ist nunmal der grund warum die kiste da 8 dicke knöbe hat. die sind da nicht als deko.
 
Könnte natürlich wirklich mit einer cpu überforderung zusammen hängen wenns schnell geht und man beide envelopes gleichzeitig ändert...
eher erstmal mit der abtastfrequenz der regler. wobei cpu-seitige ressourcenknappheit natuerlich ein grund sein koennte, das entsprechend ressourcensparend zu programmieren.
 
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das Problem ist das es einen wirklich fundierten , mit Sound-Beispielen unterlegten Test eines seit zig Jahren anerkannten Synth-Fachmanns gibt und Du, jemand völlig Unbekanntes (zumindest aus deinem Profil erkenntlichen Daten) , ohne Beispiele , relativ wirr formuliert das Gegenteil behauptest.
Die im Profil hinterlegten Daten („3Phase aus Berlin“) klingen eher nach „Forums-Megastar“ als nach „völlig unbekannt“

:gott:
 


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