dubsetter
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alter erfahrener Hase zum Repro 1 sagt
is schyce, da digital...
nee, mal im ernst,
es geht ja hier um den nachbau eines analogen klassikers,
und wie B dabei die envelopes konzipiert hat.
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alter erfahrener Hase zum Repro 1 sagt
nee, mal im ernst,
es geht ja hier um den nachbau eines analogen klassikers,
und wie B dabei die envelopes konzipiert hat.
diesmal ein Mod der den thread jetzt im Minutentakt umbenennt?Endlich knallt mal wieder einer durch
diesmal ein Mod der den thread jetzt im Minutentakt umbenennt?
Suggeriert -> ja. Wenn man aber den B/Pro-1 genauer untersucht (wie auch die anderen B-Synths, dazu komme ich gleich) erkennt man, dass der Pro-One lediglich eine Grundidee darstellt/e. Optische Ähnlichkeiten sind aber vorhanden, ganz klar.Aber er wird doch als Pro 1 Clone sogeriert.
Übrigens alle fast von Behringer als Clone der Orginalen.
keine Ahnung wer hier Moderator istDu meinst doch nicht mich ???
Ich nehme an das macht der Threadersteller.
Wie sagte doch BeckerMexico als er noch aktiv war ?
Endlich knallt mal wieder einer durch
keine Ahnung wer hier Moderator ist
Suggeriert -> ja. Wenn man aber den B/Pro-1 genauer untersucht (wie auch die anderen B-Synths, dazu komme ich gleich) erkennt man, dass der Pro-One lediglich eine Grundidee darstellt/e. Optische Ähnlichkeiten sind aber vorhanden, ganz klar.
Alle bisher veröffentlichten B-Synths haben mit ihren "Vorbildern?" klanglich eher rel. wenig gemeinsam. Zumindest sind es keine 1:1 Kopien, bzw. Clones. Ich möchte an dieser Stelle B weder bemängeln noch loben. Meine Stellungnahme hierzu basiert auf meiner eigenen Beobachtung dieser Instrumente ggü. der "suggerierten" Vorbildern, die ich teils selbst spielen/nutzen konnte.
Ganz ehrlich: Ein DM12/6 z.B. hat doch mit dem Juno klanglich nichts gemeinsam - auch technisch/optisch sehr wenig. Der Juno war hier nur die Konzept-Ausgangsbasis. Das gleiche erkenne ich an den anderen B-Synths: es ist erkennbar, dass sie auf einem Ursprungsgerät optisch sowie konzeptionell aufbauen - aber sie klingen alle anders, als die vermeintlichen "Paten". Der "D" bisher tatsächlich sehr ähnlich dem Model D - obgleich doch ein anderer Synthesizer.
Und dennoch finde ich ausgesprochen interessant und spannend, dass uns solche Synthesizer als Neuware - und dazu zu dem Preis - angeboten werden. Diese kaufen müssen, muss keiner von uns.
Die Rezension von Florian auf amazona hätte man übrigens nicht besser schreiben können.
Der Kollege hat das Gerät sehr tiefgreifend untersucht - auch unter der Haube - und schreibt neben der objektiven auch seine subjektive Meinung zu dem Instrument als Ganzes.
By the way & back-2-topic:
Nutz man USB als Kommunikation bei dem Pro-1, so sendet dieser auch Poti-CC-Daten <- kann also auch als Controller genutzt werden.
Es kommt ja auf das Ergebnis an. Nur scheint es eben nicht 1:1 zu sein.
Bei der Neugestaltung der Klassiker will man aber genau diese eingeschränkten Möglichkeiten von damals haben.