Die große Betriebssystemumfrage

Welches Betriebssystem benutzt du? (Musikmachen)

  • Mac OS

    Stimmen: 35 31,3%
  • Windows

    Stimmen: 46 41,1%
  • Linux

    Stimmen: 24 21,4%
  • Was anderes

    Stimmen: 4 3,6%
  • Nur Hardware

    Stimmen: 20 17,9%

  • Umfrageteilnehmer
    112
Ich hab 32 GB RAM und der Windowmaker (Desktop) verbraucht 95 MB, auch nach 2 Wochen uptime.

Alle Audio Prozesse laufen natürlich im RAM.

Debian-stable verwende ich immer das aktuellste (dist-upgrade) was alt und stabil ist. Installiert ist das System = Musik/Anwendersoftware in ~30 Minuten. Auf Echtzeit optimiert nochmal ca. 30 Minuten dank realTimeConfigQuickScan.
Updaten tut er automatisch im Hintergrund, schnell, sicher und einfach.
Gentoo ist ein Rolling release, da gibt es keine Versionen. Das ist die Software dann zeitnah aktuell exakt für meine Hardware kompiliert (make.conf) und mit den Funktionen die ich will (USE Flags) was aber etwas dauert je nach dem wie viele Programme die er bauen muss. System sind so ~500 Programme, dann noch Anwendersoftware. Das bauen macht er natürlich auch im RAM und dauert komplett so ca. 1/2 - 1 Tag (Programme wie z. B. Libreoffice dauern lange, ca. 3 Stunden, braucht man aber nicht wirklich für eine LAW).

Beide sind 64 Bit Systeme mit Multilib/Multiarch Funktion, falls ich mal 32 Bit Programm installieren will.
 
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.. Updaten tut er automatisch im Hintergrund, schnell, sicher und einfach.

Woher weißt du das? Glaube, Hoffnung, woher kommt diese Sicherheit? Vertrauen?

Mich würde halt interessieren, wie man sich da jemals sicher sein kein, das da kein Murks reinkommt - also auf Dauer, nicht für den Moment, eben weil man die Kontrolle abtritt - funktioniert sicherlich, aber wohl fühle ich mich dabei nicht wirklich, weil man sich auf andere verlassen muss, bzw. dies tut.
 
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Da kannst du nie sicher sein. Auch nicht, wenn du die Updates von Hand startest und auch nicht, wenn du vorher den Quellcode anschaust. Das ist schlichtweg viel zu komplex.

Aber bei Linux hast du zumindest theoretisch die Möglichkeit, dir alles anzuschauen.

Eigentlich darfst du nichtmal bei Grün über die Ampel, weil du die Kontrolle an die Autofahrer abtrittst, die hoffentlich anhalten.
 
Ja genau, wie mit der Ampel. Du gehst bei grün rüber, guckst noch mal nach links und rechts, aber ob dich einer nicht doch noch überkachelt weißte halt nicht.

Ich kanns nicht ändern, aber wohl fühle ich mich damit auch nicht. Die Komplexität überrennt einen, eben auch weil ich nur Enduser/Nutzer bin. Ich muss dem letztendlich vertrauen was da an Updates reinkommt.
 
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Woher weißt du das?
Ist wie bei einem macOS oder Windows auch. Nur evt. schneller, nicht merkbar, Überprüfbar bzw. kann man selbst/jeder mitarbeiten bei der Paketpflege, selten rebooten (Kernel soll ja bald auch ohne rebooten Patchbar oder auswechselbar sein oder so), ... und sicher.
Jedes mal von Hand zu updaten ist für mich gesprochen zu ätzend, so 1999 like. Software wird immer weiterentwickelt.
Ja Quellcode/Logfiles/Dokumentation ist frei zugänglich und kann man anschauen, ähnliche Kontrollen gibt es auch bei macOS oder Windows auch wenn man will. IMHO

Eigenes Betriebssystem zu schreiben hab ich kein Bock - bzg. Glaube, Hoffnung, Vertrauen, ... . Ich bin auch eher Honk.

Ich Atme sogar ohne zu Denken, oh ich bin hochbegabt. ;-)
 
Es ist halt ein Kontrollverlust. Ob man damit klar kommt, bleibt einem selbst überlassen. So Homebanking mache ich noch nicht. Dafür würde ich mir wohl eine eigene Kiste/Laptop hinstellen, aber da gäbe es ja sicher auch Updates.. Da gehe ich doch lieber mit dem Überweisungsträger - per Stift selbst ausgefüllt-, zur Bank, also so lange das noch geht. :)
 
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Es ist halt ein Kontrollverlust.
? Ich kann, wenn ich will, alles nachlesen. Ob ich es verstehe ist was anderes da komplex.
Ich muss kein Komputer oder Betriebssystem/Software benutzen!

Du isst doch auch Lebensmittel oder trinkst Wasser, also du updatest dich als Mensch doch auch täglich (ab).
Hast du da 100% ~Kontrolle (Hitler!) drüber was du da aufnimmst=updatest (keine Hitler Atome?)? ;-)
 
Siehste und deshalb sind wir voll am Arsch, egal welches OS. (Glaube ich)
 
Das freut mich zu hören, dass du das so siehst :)

Es gibt durchaus auch Menschen, die meinen dass man selbst für Windows-only-Programme mit Linux besser bedient ist - und der ein oder andere hat es ja wohl auch tatsächlich geschafft Cubase o.Ä. unter Wine etc. halbwegs stabil zum Laufen zu bringen..
Das hat wirklich niemand hier behauptet. Dein Post hat hier aber eine Aggressivität reingebracht, die ich wirklich unangebracht finde. Das war provozierend. Bitte mäßigt Euch doch einfach ein bisschen.
 
Siehste und deshalb sind wir voll am Arsch, egal welches OS. (Glaube ich)
Wenn du es so sehen willst dann ja,
nicht nur beim OS sondern auf alles bezogen (Beispiel Lebensmittel/Trinkwasser).
Ich dagegen gehe eher von Unterschiede
?

1.) The hardware/software is adapted to the OS:



2.) Is a real-time operating system:



3.) Optimized system (WM is lean, no unnecessary services,...):



4.) Optimized internal audio processing:



5.) Multiple souncards can be used simultaneously:



6.) Free routing between hardware/software:



\____/====\____/====\____/====\____/====\____/====\____/====\____/====\____/



7.) Drivers/Support:

  • macOS - [X]
  • Win - [X]
  • Lin - [~X] [subjective]<== My personal opinion: Depends partly on the special audio/graphic/... manufacturers if they support the OS. In general, driver support and support for system/hardware/software is (very) good.[/subjective]


8.) The user SW is innovative:

  • macOS - [X]
  • Win - [X]
  • Lin - [~X] [subjective]<== My personal opinion: Depending on the liveliness of the Software - GNU-Projekt or the provision of the special audio/graphic/... software manufacturers.[/subjective]


9.) Supported Plugins:



- Under Construction -



11.) foobar - $more_points:

  • macOS - [ ]
  • Win - [ ]
  • Lin - [ ]


En… the secret word of tonight was racoons (iets met ‘humor’ en ‘music’). ;-)

Quelle des SPOILER's: https://linuxmusicians.com/viewtopic.php?p=95083#p95083
nicht "nur" auf das/die Betriebssystem(E) bezogen aus.
 
Das hat wirklich niemand hier behauptet. Dein Post hat hier aber eine Aggressivität reingebracht, die ich wirklich unangebracht finde. Das war provozierend. Bitte mäßigt Euch doch einfach ein bisschen.

Wenn du so schwache Nerven hast, solltest du vielleicht keine Betriebssystem-Vergleichs-Threads lesen..
 
Wenn du so schwache Nerven hast, solltest du vielleicht keine Betriebssystem-Vergleichs-Threads lesen..
Was hat das mit schwache Nerven zu tun?

Das freut mich zu hören, dass du das so siehst :)
Es gibt durchaus auch Menschen, die meinen dass man selbst für Windows-only-Programme mit Linux besser bedient ist - und der ein oder andere hat es ja wohl auch tatsächlich geschafft Cubase o.Ä. unter Wine etc. halbwegs stabil zum Laufen zu bringen..
Kannst du deine Aussage durch ein Zitat von dem User aus diesem Thread belegen?

Achso...bitte keinen OS Krieg starten und objektiv bleiben.
Und sachlich und so.
 
Kannst du deine Aussage durch ein Zitat von dem User aus diesem Thread belegen?

Lies nochmal genau, ich beziehe mich hier nicht auf einen User sondern ganz allgemein auf "Menschen".

Und ursprünglich hab ich die Aussage "Also Linux" des Users @haebbmaster einfach zum Anlass genommen, meine werte Meinung hier kundzutun (und in der Allgemeinheit kann man diese prägnante Aussage durchaus auch etwas provokativ auffassen, insbesondere als Antwort auf den Beitrag eines anderen Users der offensichtlich kein Linux benutzt)

Wenn jemand ein ernsthaftes Problem hat -> bitte einfach PM oder direkt an einen Moderator wenden aber hier nicht alles mit offtopic-mimimi zuspammen (noch dazu von Leuten, die gar nicht an der Diskussion beteiligt waren - der User selbst hat offenbar kein Problem)
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz
Meine Wenigkeit ist eigentlich immer pro Apple. Leider steht zuhause nur ein Windoof Rechner. Den Xeon E5-2683V3 in der ES (Engineer Sample) Version auf MacOS zum laufen zu bekommen halte ich nämlich für ausgeschlossen. Da wird das Stepping des Boards und auch die Software nicht mitspielen.
Prinzipiell würde ich gern einen Mac nutzen. Keine Frage. Die Leistung passt mir hier allerdings nicht. Zumindest nicht, wenn ich das mit einem Standart PC in Sachen Preis Leistung gegenüberstelle. Da hat der PC (egal ob Linux oder Windows) ganz klar die Nase vorn. Und da ich hier auch keinen Plan von Linux habe, nutze ich Windows. In der Version 10 (1809).
Rennt wie ein geölter Blitz, ich bin zufrieden.

Ein Mac mit dieser Leistung würde sicherlich 4.000-6000€ kosten. Oder mehr. Mein PC hab ich für nicht mal 700 zusammen geklebt.. und er ist, dank 600rpm schnellem 30cm Durchmesser Lüfter in der Seite, absolut unhörbar. Da muss man schon das Ohr auflegen, um etwas zu hören. Er ist nicht hübsch, aber sehr zuverlässig, unhörbar und hat unendlich viel Power...
 
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Ich finde die Frage, welches Betriebssystem "das Beste" sei, schon lange ermüdend und müßig. Okay, die Frage lautet "zum Musikmachen" , aber auch das kann doch alles Mögliche bedeuten!

Ich benutze Linux, obwohl mir klar ist, dass das für Desktop-User auch Nachteile hat, z.B. vor allem die Hardwareuntersztützung bei diverser PC-Peripherie wie Drucker, Scanner oder eben Audiointerfaces. Andererseits profitiere ich von einem freien und sehr stabilen System, über das ich mehr Kontrolle habe als bei Windows oder MacOS.

Allerdings: Wäre die Musikproduktion mit einer DAW und diversen Plugins für mich die Hauptsache, würde ich das wohl nicht unter Linux machen.

Ich nutze den Computer für technische Entwicklungen mit Pure Data, zum Klavierspielen mit Pianoteq und Orgelspielen mit Beatrix/Setbfree. Für gelegentliche, einfache Audiobearbeitungen nehme ich Audacity, weil mir Ardour bislang zu komplex war.

Dazu kommen diverse Nicht-Musik-Anwendungen. Mein Fazit: Ich find's prima, und andere können gerne nutzen, was sie wollen. Kein Problem!
 
(keine Hitler Atome?)? ;-)

Hitler-Atome!1!!! :lollo:

Die Komplexität überrennt einen, eben auch weil ich nur Enduser/Nutzer bin. Ich muss dem letztendlich vertrauen was da an Updates reinkommt.
Man könnte ja mal drüber nachdenken, wer welche Interessen hat. Die kommerziellen Hersteller halten sich bedeckt, was die Technik ihrer OS betrifft, die rücken ihren Quellcode maximal an Staatsanwaltschaften heraus und versuchen, die Systeme ihrer Kunden in Datenschleudern zu verwandeln (Beispiel: Windows 10)
Bei Linux gibts nur Ubuntu, die mal begonnen hatten, Suchanfragen einfach über eigene Server zu leiten (Shopping-Lenses). Der folgende Shitstorm brachte sie fast zum Kentern und sie konnten mit knapper Not zurückrudern. Und dabei war die Sache mit den Shopping-Lenses noch transparent und leicht abschaltbar. Aber das war per default eingeschaltet, das war der Stein des Anstoßes. Geradezu harmlos gegen Windows 10, wie ich finde..
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegensatz zu anderen Softwaren kann man das tatsächlich tun, aber man kann es ja auch einfach runterladen.
Selbst kompilieren muss man es nur, wenn man es kostenlos haben will. Ansonsten ab 1 Dollar pro Monat.
da ich gentoo benutze erübrigt sich das, aber da ich mehr als einen $ im monat gespendet habe wähle ich die mir liebere teure Version mit 15 min Buildtime
 
Ich finde die Frage, welches Betriebssystem "das Beste" sei, schon lange ermüdend und müßig.
Die große Betriebssystemumfrage
Mich würde einfach mal interessieren, welches OS ihr zum Musikmachen benutzt und wie groß der Linux - Anteil hier ist. Einfach abstimmen oder gerne auch näher spezifizieren, d.h. Win 7, 10. etc.

Ich selbst benutze derzeit noch Debian Stretch. Demnächst steht ein Upgrade auf Buster an, aber dafür mach ich dann noch einen Thread auf.

Achso...bitte keinen OS Krieg starten und objektiv bleiben.
Eventuell lese ich es falsch, aber wo steht da "das beste"?
Allerdings: Wäre die Musikproduktion mit einer DAW und diversen Plugins für mich die Hauptsache, würde ich das wohl nicht unter Linux machen.
Ja, Hardware wie Software ist gewollt von manchen Herstellern so das manches nicht geht .
Man könnte ja mal drüber nachdenken, wer welche Interessen hat. Die kommerziellen Hersteller halten sich bedeckt, was die Technik ihrer OS betrifft, die rücken ihren Quellcode maximal an Staatsanwaltschaften heraus und versuchen, die Systeme ihrer Kunden in Datenschleudern zu verwandeln (Beispiel: Windows 10)
Die Staatsanwaltschaften/Behörden - welche keine Windows Home benutzen und eine IT Abteilung hat die sich u. a. mit der Absicherung des Komputersystems beschäftigt - bekommen selbst auf Anfrage an Microsoft nicht gesagt welche Daten selbst bei maximal abgeschalteter Optimierung ihres Systems abfließen.
 
Ja, Hardware wie Software ist gewollt von manchen Herstellern so das manches nicht geht .

Ich schätze halt, dass vielen Herstellern der Anteil der Linux-User zu gering ist. Gerade bei billigen Geräten ist der Kostendruck immens, und da ist man froh, wenn das Teil mit Windows- und Mac- Unterstützung zum anvisierten Plan rausgehauen werden kann. Für ca. 1% der User auf dem Desktop erlauben vor allem kleine Firmen sich keine zusätzlichen Kosten für einen Linux-Treiber.

Bei teuren Geräten ist das oft anders. Z.B. RME-Interfaces oder auch Profi-Scanner für ein Paar Tausender.

Und in anderen Bereichen, z.B. für große Serverfarmen ist es geradezu umgekehrt: Wer da kein Linux unterstützt, ist raus aus dem Markt.

Fazit: Kommt halt drauf an, was man damit macht. Wie gesagt, ich habe durchaus Spaß mit Musik unter Linux - bin aber auch kein DAW-Anwernder....
 
.. insbesondere als Antwort auf den Beitrag eines anderen Users der offensichtlich kein Linux benutzt)

Hmm.. Meinst du jetzt mich? Blicke ich halt gerade nicht, soll auch keine schräge Anmache sein oder so - wirklich nicht.


Also ich benutze schon Linux, auf einem alten AMD Athlon, weiß nicht, 1400MHz Singel Core. Den habe ich aber auch schon lange nicht mehr eingeschaltet, weil ich meine Backups/Kram/Images mittlerweile alles auf USB-Festplatten habe. Mein derzeitiger Rechner wird also, weil ich schon einen neuen herumstehen habe, nur noch nichts installiert oder vorbereitet, für Audio-Zeugs wohl auch diesen Weg gehen. Ich versuche halt so wenig wie möglich, Elektroschrott zu vermeiden - das klappt nicht immer, aber ich versuche es. Aber eigentlich ist der Überflüssig, wegen den USB-Platten.

Ich hatte mal, so vor Jahren, versucht die alten Rechner mit Linux dahingehend zu nutzen, dass ich weil ich gerne alles an Audiozeugs in Echtzeit machen, Audio per Netzwerk von den Kisten auf meinen Hauptrechner - der mit Windows läuft, zusammen zu führen. Also z.B. auf dem Linuxrechner/bzw. Rechnern, ZynAddSubFX laufen zu haben und die Audioausgabe dann, per Netzwerk, auf dem Windowsrechner und Tracktion zusammenzuführen. Theoretisch hätte das klappen müssen, aber ich habe nach, weiß ich nicht mehr, ca. 1-2 Wochen aufgegeben. Ich wusste von einem der das zumindest nur mit Linuxrechnern mit akzeptablen Latenzen hinbekommen hat - hätte ihn damals ja anschreiben können, habe ich nicht gemacht - mein Fehler und heute würde ich entsprechend handeln.
 
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Ich bin jetzt seit ca. 3 Wochen von dual Boot auf Linux umgestiegen. Ziemlich konsequent da ich dadurch reason inklusive zahlreicher rack extensions nicht mehr nutze. Na ja.. Das propellerheads lizens Modell.. Da mag ich momentan nicht mehr mitgehen. Ich finde Linux dufte. Windows find ich auch prima legt leider bei unserer Brandenburger internetleitung alles immer zum unpassendensten Augenblick mit seinen Updates lahm. Da geht bei uns stundenlang nix mehr.
Ansonsten ist Linux (Ubuntu 18.04) mit Bitwig und linvst host (aalto, kaivo, valhalla plugins) bei mir unfallfrei am Laufen. Alles auch ziemlich unspannd von der Installation bis zur Benutzung. Also wild im System rumfummeln musste ich nicht Klar einiges ist bestimmt ungewohnt aber grad wir synth nerds haben ja ein gutes technisches grundverständnis. Z. B Updates sind oft nur KByte groß und innerhalb ein paar Sekunden installiert. Und mein System scheint zu rennen. Programme öffnen sich dermaßen zackig. Das ganze System wirkt auf mich sehr flüssig.
Ich finde soviel an professioneller und guter Software für Linux gab es noch nie.
Aber Windows (bei mir 10) ist auch echt prima. Vielleicht gibt's ja bei uns irgendwann ne neue Leitung :)
 
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Eventuell lese ich es falsch, aber wo steht da "das beste"?

Ja, Hardware wie Software ist gewollt von manchen Herstellern so das manches nicht geht .

Die Staatsanwaltschaften/Behörden - welche keine Windows Home benutzen und eine IT Abteilung hat die sich u. a. mit der Absicherung des Komputersystems beschäftigt - bekommen selbst auf Anfrage an Microsoft nicht gesagt welche Daten selbst bei maximal abgeschalteter Optimierung ihres Systems abfließen.

Da kann ich nur Richard Stallman den GNU Erfinder anführen - www.youtube.com/watch?v=jUibaPTXSHk
Leider auf einer unfreien Plattform!

Lol, der war gut ;-)

Was wenn ich Cubase nutzen will? Oder Logic? Oder ungefähr alles was es sonst noch gibt???
LoL - alles richtig! Bin neuerdings ARM fan bei der D/A Wandlung

Kennt ihr noch Terratec aus Aachen die hatten den gleichen Soundchip wie manches von Yamaha;-)

In Linux nennt sich der Emu uns läuft einfach - wer einen Offlinerechner mit wiX P fahren will, der hat auch immer noch Spass damit...
... Bin sehr gegen die Matrerialschlacht des immer neusten und finde alte Hardware faszinierend. Insbesondere wegen der Umwelt!

Wichtig ist das einfache laufen und dann seid Ihr nach kurzer Einarbeitung bei GNU und linux...

Ein schönes Wochenende wünscht,
wolle
 


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