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Warum hat sich ein in mannigfaltiger Vielfalt existierendes Instrument (die Trommel) von Naturvölkern bei uns seit ca. Anfang des 20'ten Jahrhunderts bis in die Jetztzeit so dominant und fast wieder darauf reduziert durchgesetzt welches es davor so gut wie gar nicht gab oder wenn dann eine untergeordnete Rolle spielte?
Gegenüber unserer westlichen hochentwickelten sanften wohlklingenden mit Abläufen und Stimmungsbögen durchwachsenen Intellektuellen notierten Musik und Instrumenten welche sich geistig auf höchstem Niveau abspielt und wo die Pauke nach Noten dezent gespielt (nicht im rhythmischen Sinne) wird ist doch die Trommel der Naturvölkern als auch deren Trommelspieler/Ensemble eher von wilder, archaischer Natur, weniger arisch.
Früher hörte man klar begrenzte (zeitlich) Musik welche sehr komplex aufgebaut war.
Heute tanzt man stunden/tage-lang zu ineinander überfließenden, monotonen Trommel und spärlichen Tönen oder sogar simplen Melodiebruchstücken.
Entwickeln wir uns zurück? Oder ist die Trommel und der Rhythmus mehr als Bach?
Gegenüber unserer westlichen hochentwickelten sanften wohlklingenden mit Abläufen und Stimmungsbögen durchwachsenen Intellektuellen notierten Musik und Instrumenten welche sich geistig auf höchstem Niveau abspielt und wo die Pauke nach Noten dezent gespielt (nicht im rhythmischen Sinne) wird ist doch die Trommel der Naturvölkern als auch deren Trommelspieler/Ensemble eher von wilder, archaischer Natur, weniger arisch.
Früher hörte man klar begrenzte (zeitlich) Musik welche sehr komplex aufgebaut war.
Heute tanzt man stunden/tage-lang zu ineinander überfließenden, monotonen Trommel und spärlichen Tönen oder sogar simplen Melodiebruchstücken.
Entwickeln wir uns zurück? Oder ist die Trommel und der Rhythmus mehr als Bach?