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ppg360 schrieb:olivgrau schrieb:sicher bekannt:
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Diese Liste kann ich schon deshalb nicht ernstnehmen, weil dort Vangelis (!!!, wohl wegen der Italo-Disco-Fassung von "Pulstar", oder was?) und Mike Oldfield zu finden sind -- na, da hätte man ja auch noch direkt Tangerine Dream dazu packen können, nicht wahr, weil, "Mädchen auf der Treppe" und "Katja" und so. Und "Phaedra" ist ja wohl Synthipopo pur.
Alles Weiberelektro, das.
Stephen
DAF ist Prollmusik für besoffene und mitgröhlende Pogotänzer, Kraftwerk ist Feingeist.thomas.heisig schrieb:Das Kraftwerk-Denkmal steht meiner Meinung nach auf einem ziemlich verstaubten, musealen Sockel.
Klangreisender schrieb:Interessant ist auch, dass die Düsseldorfer die ersten richtigen Nerds in der Musik waren. Heutzutage hat man den Eindruck, quasi jeder in der Gesellschaft ist ein Nerd.
micromoog schrieb:ppg360 schrieb:[...] Diese Liste kann ich schon deshalb nicht ernstnehmen, weil dort Vangelis (!!!, wohl wegen der Italo-Disco-Fassung von "Pulstar", oder was?) und Mike Oldfield zu finden sind -- na, da hätte man ja auch noch direkt Tangerine Dream dazu packen können, nicht wahr, weil, "Mädchen auf der Treppe" und "Katja" und so. Und "Phaedra" ist ja wohl Synthipopo pur.
Alles Weiberelektro, das.
Stephen
Mir persönlich auch zu viele Hobby- und "Non Grata"-Bands gelistet.
Steht eigentlich Howard Jones in der Liste? Mein Smart stellt das Bild nicht vollständig dar?
thomas.heisig schrieb:[...] Massive Attack: Safe From Harm [...]
ppg360 schrieb:Klangreisender schrieb:Interessant ist auch, dass die Düsseldorfer die ersten richtigen Nerds in der Musik waren. Heutzutage hat man den Eindruck, quasi jeder in der Gesellschaft ist ein Nerd.
Sind Nerds nicht Typen, die keine Freundin haben oder sich noch nicht sicher sind, für welche Seite sie tendieren sollen und ob überhaupt...?
Stephen
a) zweifelt es niemand anKlangreisender schrieb:Wir sind die Roboter und wir sind Mensch-Maschinen. Das ist übertragbar auf jeden Bereich des Lebens. Und ihr zweifelt teilweise die Bedeutung von "Kraftwerk" an. Und ich beleuchte hier nur den gesellschaftlichen Teil.
König Alfons schrieb:DAF ist Prollmusik für besoffene und mitgröhlende Pogotänzer, Kraftwerk ist Feingeist.thomas.heisig schrieb:Das Kraftwerk-Denkmal steht meiner Meinung nach auf einem ziemlich verstaubten, musealen Sockel.
Klangreisender schrieb:Natürlich waren Mensch-Maschinen in Zeiten eines Regisseurs mit Monokel in erster Linie auf die Arbeitswelt bezogen oder viele verstehen das auf diese Weise. Das ist es aber, was ich schreibe: Darauf kann man es schon lange nicht mehr reduzieren. Extrem formuliert: Sogar, wenn ich in der Küche den Wasserkocher anstelle, ist das "Mensch-Maschine". Mensch und Maschine bilden eine Einheit und bedingen sich und benötigen sich, um ein Ziel zu erreichen. Der Mensch setzt den Topf auf den Herd, der Herd erledigt das erhitzen. Das ist "Mensch-Maschine" im Alltag. Oder im Garten mähe ich - wie schon mal erwähnt - den Rasen mit meinem elektrischen Rasenmäher. In der Raumfahrt ist die Mission ins All eine gemeinsames Werk von Mensch und Maschine. Ohne die Maschine könnte der Mensch beispielsweise nicht dort hingelangen. "Mensch-Maschinen" können Leben zerstören und Leben retten. Es gibt die Situation nach einem Unfall und die Frage eines Freundes: "Wie geht es dem Opfer?" - Antwort: "Er wird künstlich am Leben erhalten. Er ist an die Geräte angeschlossen." Wenn man das bedenkt, bekommt man Gänsehaut. In diesem Fall ist der Mensch tatsächlich Teil der Maschine(n) und die Maschinen sind Teil von ihm. Was wären wir in der Medizin ohne "Mensch-Maschine"? Versucht zu Ende zu denken, wären wir ohne "Mensch-Maschine" nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich wieder in der Steinzeit.
Wie kann man eine Maschine definieren? Alles was ein Stecker hat, eine Batterie oder eine mechanische Maschine ist beispielsweise - wie das Fahrrad.
Weitere Beispiele für "Mensch-Maschinen"? Mensch-Synthesizer - Mensch-Sequenzer ...![]()
Klangreisender schrieb:Natürlich waren Mensch-Maschinen in Zeiten eines Regisseurs mit Monokel in erster Linie auf die Arbeitswelt bezogen oder viele verstehen das auf diese Weise. Das ist es aber, was ich schreibe: Darauf kann man es schon lange nicht mehr reduzieren. Extrem formuliert: Sogar, wenn ich in der Küche den Wasserkocher anstelle, ist das "Mensch-Maschine". Mensch und Maschine bilden eine Einheit und bedingen sich und benötigen sich, um ein Ziel zu erreichen. Der Mensch setzt den Topf auf den Herd, der Herd erledigt das erhitzen. Das ist "Mensch-Maschine" im Alltag. Oder im Garten mähe ich - wie schon mal erwähnt - den Rasen mit meinem elektrischen Rasenmäher. In der Raumfahrt ist die Mission ins All eine gemeinsames Werk von Mensch und Maschine. Ohne die Maschine könnte der Mensch beispielsweise nicht dort hingelangen. "Mensch-Maschinen" können Leben zerstören und Leben retten. Es gibt die Situation nach einem Unfall und die Frage eines Freundes: "Wie geht es dem Opfer?" - Antwort: "Er wird künstlich am Leben erhalten. Er ist an die Geräte angeschlossen." Wenn man das bedenkt, bekommt man Gänsehaut. In diesem Fall ist der Mensch tatsächlich Teil der Maschine(n) und die Maschinen sind Teil von ihm. Was wären wir in der Medizin ohne "Mensch-Maschine"? Versucht zu Ende zu denken, wären wir ohne "Mensch-Maschine" nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich wieder in der Steinzeit.
Wie kann man eine Maschine definieren? Alles was ein Stecker hat, eine Batterie oder eine mechanische Maschine ist beispielsweise - wie das Fahrrad.
Weitere Beispiele für "Mensch-Maschinen"? Mensch-Synthesizer - Mensch-Sequenzer ...![]()
Zaphod schrieb:[...] Kurz und mit dem Dampfhammer: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
ppg360 schrieb:Klangreisender schrieb:Natürlich waren Mensch-Maschinen in Zeiten eines Regisseurs mit Monokel in erster Linie auf die Arbeitswelt bezogen oder viele verstehen das auf diese Weise. Das ist es aber, was ich schreibe: Darauf kann man es schon lange nicht mehr reduzieren. Extrem formuliert: Sogar, wenn ich in der Küche den Wasserkocher anstelle, ist das "Mensch-Maschine". Mensch und Maschine bilden eine Einheit und bedingen sich und benötigen sich, um ein Ziel zu erreichen. Der Mensch setzt den Topf auf den Herd, der Herd erledigt das erhitzen. Das ist "Mensch-Maschine" im Alltag. Oder im Garten mähe ich - wie schon mal erwähnt - den Rasen mit meinem elektrischen Rasenmäher. In der Raumfahrt ist die Mission ins All eine gemeinsames Werk von Mensch und Maschine. Ohne die Maschine könnte der Mensch beispielsweise nicht dort hingelangen. "Mensch-Maschinen" können Leben zerstören und Leben retten. Es gibt die Situation nach einem Unfall und die Frage eines Freundes: "Wie geht es dem Opfer?" - Antwort: "Er wird künstlich am Leben erhalten. Er ist an die Geräte angeschlossen." Wenn man das bedenkt, bekommt man Gänsehaut. In diesem Fall ist der Mensch tatsächlich Teil der Maschine(n) und die Maschinen sind Teil von ihm. Was wären wir in der Medizin ohne "Mensch-Maschine"? Versucht zu Ende zu denken, wären wir ohne "Mensch-Maschine" nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich wieder in der Steinzeit.
Wie kann man eine Maschine definieren? Alles was ein Stecker hat, eine Batterie oder eine mechanische Maschine ist beispielsweise - wie das Fahrrad.
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Hast Du eigentlich eine Freundin?
Wenn ja, dann solltest Du Dich lieber mal mit ihr beschäftigen, schön was gemeinsam unternehmen, ein Tag am Meer, Händchenhalten, Kino, Eis essen und so, anstatt hier immer Beiträge zur Bekehrung der ignoranten Massen zu verfassen.
Stephen
ppg360 schrieb:Zaphod schrieb:[...] Kurz und mit dem Dampfhammer: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Ich glaube, das ist nicht immer richtig. Ich habe eher den Eindruck, daß es umgekehrt ist.
Stephen
micromoog schrieb:zaphod schrieb:[...] Kurz und mit dem Dampfhammer: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Relative Position des Betrachters und dessen Betrachtungswinkel.
BSP: Ein Auto fährt. Stehe ich dahinter, fährt es von mir weg, stehe ich davor, fährt es auf mich zu, daneben, fährt es an mir vorbei. Die Tatsache das es fährt bleibt davon unberührt
Nett gemeint gilt in deinem Bekanntenkreis, in meinem ganz sicher nicht und die Studenten die hier wohnen, finden das Wort Nerd steht für jemanden der sich auf einem Gebiet (meistens Technik oder IT) sehr gut auskennt, aber sonst zu blöd ist, ein Loch in den Schnee zu pinkeln.Nerd ist heute nett gemeint und bedeutet soviel wie "kennt sich aus" - früher war das eher sowas wie ein Freak, ein Sonderling.