Dezember 2023 · Das Synthesizer Magazin #100

PDF/Epaper: Wir haben digitale Angebote - die kann jeder Nutzen der keine Bäume killen will
Aber wir denken noch immer, dass das Papier das ist was vielen Freude macht und deshalb auch der Vergleich zum Vinyl. Aber wir haben auch andere Wege ausprobiert und dies ist nicht das letzte Stadium sondern eins von denen.
Gratulation zur 100. Ausgabe
Für mich als Digitalmedien Liebhaber wäre ein ePaper natürlich besser gewesen, kommt das noch nach irgendwann?
 
Gratulation zur 100. Ausgabe
Für mich als Digitalmedien Liebhaber wäre ein ePaper natürlich besser gewesen, kommt das noch nach irgendwann?
Wie schon gesagt - das gibt es schon seit Jahren. Print // ePaper
Für die aktuelle Ausgabe wäre es das https://synthesizermagazin.de/products/synthesizer-magazin-ausgabe-100-dezember-2023-epaper für EPaper
und Print hier https://synthesizermagazin.de/products/synmag100-print

Abo Epaper https://synthesizermagazin.de/products/epaper-abonnement-fur-2-jahre
einfach alles bei Studium der Site zu sehen.

Bildschirmfoto 2023-12-11 um 19.28.23.jpg
 
Ich persönlich finde ja Interview Content/Artist Gespräche/Studio Insights inzwischen wesentlich interessanter. Und das war ein super kurzweiliger toller Block im Magazin! Schön kompakt und informativ.
Ich gestehe auch ganz offen das ich bisher vor einem Abo zurückgeschreckt bin weil für meinen persönlichen Geschmack zu viel Geartiefgang drin ist -

Seh ich nicht so. Wenn man im Besitz eines Geräts ist oder einen Kauf beabsichtigt, finde ich entspr. Tests hilfreich. Z.B. wurde über Marbles 2x geschrieben, und für mich war das der Schlüssel zum Modul. Anregend finde ich die Tests allemal, auch zum möglichen Geldausgeben.

Da ich aber nur mit einem halben Fuß in der Modulecke bin für mich persönlich oft zu viel.

Ich denke aus meiner "dualen Perspektive" als langjähriger Leser und gelegentlicher Autor, dass es unheimlich schwer ist, es allen Interessenten recht zu machen. so habe ich zum Beispiel auch schon Meinungen von Lesern gehört, die mit den Portraits von Musikern, "die kein Mensch kennt", gar nichts anfangen können und am liebsten nur "Gear-Themen" oder Artikel zu Fragen der Arbeitsweise oder Musikproduktion lesen möchten. Dann geht es weiter: Der eine mag Modular-Systeme, der andere nicht und der dritte ist vielleicht auch durch das SynMag erst so richtig auf die Modularwelt aufmerksam geworden - wie ich selbst zum Beispiel, der früher nur darüber gelesen hat und heute darüber schreibt.

Meinem bescheidenen, subjektiven Blickwinkel nach sind in den letzten Jahren die spannenden Dinge bzgl. der Instrumente in der Synthesizer-Welt eher im Eurorack-Modular-Bereich und generell meist bei den kleinen Herstellern erfolgt. Außerhalb der Modularwelt sind aus meiner Sicht vor allem Arturia, ASM, Novation und Waldorf zu nennen - als einziger "Großer" fällt mir Korg ein. Ich finde gut, dass wir im SynMag da immer am Ball geblieben sind und Produkte wie zum Beispiel die "Freaks" von Arturia oder die BSII von Novation nicht nur bei Erscheinen vorgestellt haben, sondern auch bei wesentlichen, relevanten Updates.
 
Ich hoffe, ihr setzt dieses Frauen-Feature fort!
Finde ich ganz toll auch mal ein paar Frauen zu sehen, sieht man viel zu selten, obwohl sie natürlich genauso technik- und musikinteressiert sind wie die Männer, ganz tolle Aktion!

Für mich als Softwaremensch könnte es natürlich auch mehr um Plugins gehen, aber die Interviews machen das wieder mehr als wett. Aber um ehrlich zu sein interessieren mich die Menschen die eben Sachen entwickeln oder damit Musik machen mehr.

Wird sicher nicht einfach sein für jeden Geschmack so ein Heft zusammen zu stellen, habt ihr aber gut hinbekommen.
 
Edit: Den folgenden durchgestrichenen Teil (ich lass ihn aus Gründen des Bezugs zu Folgebeiträgen - unabhängig von @Björns Zitat - im O-Ton drin, anstatt ihn einfach zu löschen) bitte komplett ignorieren. War kompletter Unsinn und unzutreffend. Entschuldigung dafür.

Eine Sache, die mich nicht stört (weil ich beide Hefte habe), aber evtl. andere...:

Wer "nur" die reguläre(n) Ausgabe(n), hier also #100 hat, jedoch nicht das aktuelle Sonderheft, bekommt vom zweiteiligen Besuch-bei-Döpfer-Artikel nur den zweiten Teil.

Generell würde ich Mehrteiler nur in die regulären Ausgaben packen und nicht auf reguläre und Sonderausgaben verteilen.

Wie gesagt - mir persönlich isses an sich egal, weil ich auch die Sonderausgabe habe. Aber andere haben letztere halt vielleicht nicht :dunno:.

Meinjanur...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sache, die mich nicht stört (weil ich beide Hefte habe), aber evtl. andere...:

Wer "nur" die reguläre(n) Ausgabe(n), hier also #100 hat, jedoch nicht das aktuelle Sonderheft, bekommt vom zweiteiligen Besuch-bei-Döpfer-Artikel nur den zweiten Teil.

Generell würde ich Mehrteiler nur in die regulären Ausgaben packen und nicht auf reguläre und Sonderausgaben verteilen.

Wie gesagt - mir persönlich isses an sich egal, weil ich auch die Sonderausgabe habe. Aber andere haben letztere halt vielleicht nicht :dunno:.

Meinjanur...
Tatsächlich ist es so, dass in der #99 Teil 1 und in #100 Teil 2 der Doepfer Reportage sind. In der Sonderausgabe ist eine zusammengekürzte Version.
 
Tatsächlich ist es so, dass in der #99 Teil 1 und in #100 Teil 2 der Doepfer Reportage sind. In der Sonderausgabe ist eine zusammengekürzte Version.

Ja, natürlich. Und ich habe Teil 1 in #99 ja auch gelesen :roll:.

Rückblickend weiß ich echt nicht mehr, wie ich da gestern via Holzweg so völlig auf den falschen Dampfer gekommen bin :mauer: . Irgendwie hab ich da alles - Teil 1 in #99, Teil 2 in #100 und Best of in der Sonderausgabe - nicht mehr richtig zugeordnet.

Entschuldigung für eventuell von mir verursachte Verwirrung :sad:.
 
... Mein Beitrag als solcher war vollumfänglicher Quatsch.
Aus Quatsch wird noch mehr Quatsch und plötzlich stellt man fest, man befindet sich im Internet.

Mein Beitrag war auch nicht mal ansatzweise ernstgemeint, aber ich habe halt einen sehr speziellen Humor. Und darauf bin ich auch noch stolz.

EDIT: Und eigentlich war es pure Kapitalismuskritik, da es darin anscheinend auch erlaubt ist, mit gesundheitsschädlichen und -gefährdenden Dingen Geld zu machen, solange es niemand mitbekommt, und unsere Sesselfurzer-Behörden schlafen den Schlaf der Bürokraten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ihr mal ein Feature über den Einsatz von Synthesizern in der deutschen Schlagerszene machen wollt, sagt einfach Bescheid.
 
Hab nun (bis auf einen Artikel) einfach alles gelesen. Meine Favoriten waren die Artikel der Künstlerinnen. Wobei ich dabei festgestellt habe, dass das Studio von Andrea Cichecki direkt ein paar Kilometer von mir entfernt liegt. Was ziemlich cool und überraschend ist! Weil, is hier jetzt nicht unbedingt Berlin Mitte …

Und das Thema „Museumsinstrumente virtuell spielen“ war auch echt interessant. Für Museen ist das gerade bei Instrumenten schon wichtig, die auch mal in Aktion zu zeigen.

Nun hab ich nur noch die Frage, was les ich, bis die nächste Ausgabe rauskommt … ?
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben