offebaescher
neu hier
Das geht doch Schon mal was vom Modweel gehört ! und das geht sehr gut !!
Der Klang ist halt alternativlos wie man sagt.
Der Klang ist halt alternativlos wie man sagt.
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Ich schicke den Boog heute wieder zurück. Zu wenig MIDI Funktionen. Patchspeicher wäre auch schon geil. Sound und Haptik super, aber ich werde mir den SE 02 ordern... gibt´s gerade bei Record Case günstiger...
Ernsthaft jetzt?
Zu wenig Midi Funktionen?
Man kauft doch sowas nicht auf blauen Dunst?!
Das ist der Nachbau eines Minnimoogs.
Punkt.
Ok.... ist ja alles schön und gut. Ich entschuldige mich für meinen Beitrag an dieser Stelle und widme mich dann mal anderen Themen. Dennoch kaufe ich auf blauen Dunst was ich will! Aus meiner persönlichen, ganz subjektiven Musiker Perspektive heraus, ist mir der Minimoog Nachbau zu anstrengend, besonders im Arranging Prozess.... darum wird es ein anderes Gerät, was die genannten Funktionen bietet. Ist mir zu nervig eine Spur x-mal live zu recorden, bis sie perfekt passt. Nur Mod Wheel ist mir einfach zu wenig, auch wenn ich den Sound großartig finde, er alternativlos ist und was auch immer. Habe nie etwas gegen den Boog gesagt, sondern lediglich ein ganz subjektives Urteil nach einem Wochenende Testphase gefällt, was besagt "Sound top, Einbindung in meinen Workflow flop". Und wenn der SE 02 nicht passt vom Klang, na dann geht der eben auch wieder zurück.... who cares???
Also sind sich jetzt alle einig, dass der Miniboog wie ein Minimoog klingt?
Also sind sich jetzt alle einig, dass der Miniboog wie ein Minimoog klingt?
Diese „fantastischen“ Synthesizerzeiten entlarven aber auch gnadenlos das es den meisten gar nicht ums Musik machen geht, sondern nur um Konsum, Besitz und Datenblätter bzw Features.Nicht zu sehr zu Herzen nehmen...
Das ist hier das Nerd-Forum, in dem die meisten Nerds nichts lieber tun als zu meckern
Ich verstehe nicht so ganz, wieso sie das tun, denn wir leben eigentlich in fantastischen Synthesizer-Zeiten und könnten hier täglich das Fest der Synthesizer-Liebe/-Musik feiern und uns einen abfreuen...
NeinAlso sind sich jetzt alle einig, dass der Miniboog wie ein Minimoog klingt?
Ich finds schön, dass jeder die Freiheit hat mit seinen Synths das zu machen, was er möchte.Diese „fantastischen“ Synthesizerzeiten entlarven aber auch gnadenlos das es den meisten gar nicht ums Musik machen geht, sondern nur um Konsum, Besitz und Datenblätter bzw Features..
Du meinst so wie in den 80ern, als die Japaner die Amibuden zur Insolvenz zwangen? Das kann ich hier noch lange nicht sehen. Der Markt bietet immer mehr Vielfalt, egal ob von den Alteingesessenen, Behringer, Eurorackfricklern, oder Kickstarter etc...Die Zeiten sind so fett, das viele Musikinstrumente schon inflationär den Markt überschwemmen und sättigen.
Das sind doch nur vereinzelte Ausnahmen, die absolute Mehrheit der Vintagegeräte wird natürlich regelmässig verkauft und gekauft.Gebrauchte Geräte/Instrumente sind oftmals nahezu unverkäuflich weil es sich für die Preise nicht lohnt nen Finger krumm zu machen.
Oder man kauft sie einfach, weil man den Klang bereits kennt und mag.Da stürzt man sich lieber dann auf Vintage, weils limitiert ist und somit nicht jeder haben kann. Egal obs scheisse klingt.
Nein das meine ich nicht, den von Dir beschriebenen angeblichen Vorgang aus den 80ern kenne ich nicht und sehe ich auch nicht.Du meinst so wie in den 80ern, als die Japaner die Amibuden zur Insolvenz zwangen? Das kann ich hier noch lange nicht sehen. Der Markt bietet immer mehr Vielfalt, egal ob von den Alteingesessenen, Behringer, Eurorackfricklern, oder Kickstarter etc...
Finde ich auch gut.Ich finds schön, dass jeder die Freiheit hat mit seinen Synths das zu machen, was er möchte.
Je mehr Käufer, desto mehr Geld fliesst in den Markt für weitere und neue Entwicklungen.
Nein, das hast Du fehlinterpretiert, ich rede ja gar nicht von Vintagegeräten, sondern von aktuellen Musikinstrumenten.Das sind doch nur vereinzelte Ausnahmen, die absolute Mehrheit der Vintagegeräte wird natürlich regelmässig verkauft und gekauft.
Das mag sein, betrifft imho aber nur eine Minderheit.Oder man kauft sie einfach, weil man den Klang bereits kennt und mag.
https://en.wikipedia.org/wiki/Sequential_(company):Nein das meine ich nicht, den von Dir beschriebenen angeblichen Vorgang aus den 80ern kenne ich nicht und sehe ich auch nicht.
Achso da hab ich tatsächlich falsch verstanden!Nein, das hast Du fehlinterpretiert, ich rede ja gar nicht von Vintagegeräten, sondern von aktuellen Musikinstrumenten.
So geht es doch vielen, ich hab auch alles zum Musik machen und möchte trotzdem immer mal wieder neues gegen altes tauschen. Neues kann inspireeren oder hinderlich sein. Alles eine Frage des Standpunktes, des Verstands und GeldbeutelsPS: Ich nehme mich davon selber überhaupt nicht aus, ich kann auch bei mir das von mir beschriebene Verhalten feststellen.
Bisher konnte ich mich noch gut recht gegen Kaufanfälle und GASanfälle durchsetzen. Ich stelle aber trotzdem fest das ich die ganze Behringerserie gerne kaufen würde, einfach so aus Kauflust und Besitzgehabe. Vom DeepMind bis zur 909. Aber brauchen tue ich das nicht im geringsten im Gegenteil es behindert mich eher beim Musik machen wenn ich zuviel Zeug habe. Und wenn es dann da steht widert es mich an. ...und wird nichtmal ausgepackt.
Ich kann hier immer noch nicht erkennen das, wie von Dir beschrieben, "Die Japaner die Amibuden in die Insolvenz zwangen".https://en.wikipedia.org/wiki/Sequential_(company):
"...In 1987, Sequential went out of business. Smith blamed the decision to move to computer audio in 1985: "We were too small and under-capitalized, and we were a few years too early in the market ... It drained our resources, so by the time we pulled back to professional instruments, it was too late."[2] Sequential was purchased by Yamaha, who shut it down in 1989. Smith moved to Korg, where he worked mainly on the Wavestation synthesizer.[2]"
https://en.wikipedia.org/wiki/Oberheim_Electronics
"...Oberheim went bankrupt and was acquired in 1985 by a group of lawyers who changed the name to Oberheim ECC. Tom was creatively still at the helm, although he left the company within a couple of years to start a new venture called Marion Systems. After a second bankruptcy in early 1988, Gibson Guitar Corporation..."
https://en.wikipedia.org/wiki/Moog_Music
"After becoming Moog Music, the company went through various changes of ownership, eventually being bought out by musical instrument manufacturer Norlin (who also owned the Gibson guitar company at the time). Norlin produced a number of synthesizers under the Moog name in the late 1970s, but they were less successful than Robert Moog's own designs.
Poor management and marketing led to Moog's departure from his own company in 1977. Moog Music was forced into bankruptcy in 1986..."
Ich kann hier immer noch nicht erkennen das, wie von Dir beschrieben, "Die Japaner die Amibuden in die Insolvenz zwangen".
Viel mehr erkenne ich fehlenden Übergang der Firmen ins Digitalzeitalter oder zu spät erschienene passende Produkte bei den "Amibuden".
Einige "Amibuden" haben es ja trotzdem gepackt(E-MU, Ensoniq z.B.).
find ich jetzt nicht wirklich optisch ansprechend und für den aufgerufenen Preis siehts mir zu sehr nach bastel aus - Multiplex, hmm...eine schwarz durchgefärbte MDF würde wohl harmonischer wirken. Geschmäcker sind ja verschieden.Keine Ahnung, ob das hier schon mal aufgetaucht ist: da bietet einer in der Bucht als Auftragsbau ein hübsches Kombigehäuse für Ulimoog und Arturia Keystep an.
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256 Euro ist natürlich auch ein stolzer Preis. Aber so als Idee...
Jetzt wird es aber schon sehr haarspalterisch. Natürlich ist jedes Unternehmen für sich selbst verantwortlich, Aber zu der Zeit haben die Japaner einfach nicht mehr nur nachgemacht, sondern verbessert, wesentlich günstiger produziert und Innovationen geschaffen. Entsprechend haben sie den Markt dominiert und dadurch natürlich die Konkurrenz in die Knie gezwungen.