Der OS-Plattform-Abgleich - Grundsatzdiskussion

Troll jemand anderen und lies nochmal was du selbst geschrieben und ich zitiert habe... "im terminal" , wo läuft denn deine sudo bash? nicht im terminal? doch, genau dort und wenn in diesem terminal grade eine root shell läuft, dann schreibt sie in dieser root shell und damit als root User.

*plopp*

PS: Ich empfehle dir nicht als Linuxadministrator zu arbeiten, du könntest Probleme mit der Systemsicherheit bekommen bei deiner Auffassung und Auslegung von Benutzern und Kontexten. :P
 
Zuletzt bearbeitet:
70W Differenz bei 12Std am Tag (wie kommt Ihr eigentlich auf diese Laufzeiten, ich dachte ja, ich sitze schon zu viel am Computer, schaffe aber das bei weitem nicht): 70W * 12 * 365 = 306 kWh. Bei einem Preis von ca. 40 ct pro kWh macht das also 123 Euro pro Jahr, Deine Schaetzung war also nah dran.
vielen Dank für die klare Antwort !


milchmädchenrechnung ?
Die realen Zahlen kann man sich ja ableiten......

Selbst die Kombination aus Macmini M1 und fettem retina Display (denn mit weniger gibt sich kaum ein Mac User zufrieden) wird deutlich mehr Strom verbrauchen als mein Internet PC + 'nem halbwegs aktuellen 24" 1080p Monitor (unter 20W), der mir die meiste Zeit des Jahres ausreicht.
die mathematik wäre wenn schon:
du vs. du, und ich vs. ich.


wenn es einem wirklich auf die Energie und das Geld ankäme, wäre man mit einem Mini-PC für 250 Euro der unter 10W verbraucht besser bedient.
Der reicht für 90% der Bevölkerung problemlos aus.
wir reden hier NICHT von 90% der Bevölkerung, sondern es wurde ne klare Frage gestellt !
In einem thread wo einem ständig erzählt wird dass die leicht windoofe kiste doch so viel billiger sei.
Dann möchte ich bitte alle Zahlen auf dem Tisch ! Danke

ich nehme an du gehst auch davon aus dass die leute mit dem mini PC Musik machen, ne ?
weil "davon" reden wir hier wenns um win vs. apfel geht,.....und nicht um eures Nachbars Büroanwendungen.
...zumindest was meinen Teil des postens angeht
 
Probiert hab' ichs noch nicht, mach fast nur Banking und surfen mit den Teilen aber ich fürchte mit Werten ab 50ms (in div. Foren gefunden) zu langsam für Softsynths ;-)
Da ist das Thema doch schon durch. Oberhalb von 20ms ist das nicht mehr zu gebrauchen. Also bleibt es dabei. Für DAWs, Softsynths, etc. nur iOS, MacOs und Windows. Linux dümpelt da vor sich hin. Das ist noch nicht so weit.
 
Übrigens besteht Musikmachen nicht nur darin, die DAW mit Spuren und Plugins vollzuknallen, bis man den Unterschied zwischen 6 und 8 Cores oder 16 und 32 GB RAM bemerkt.
 
Da ist das Thema doch schon durch. Oberhalb von 20ms ist das nicht mehr zu gebrauchen. Also bleibt es dabei. Für DAWs, Softsynths, etc. nur iOS, MacOs und Windows. Linux dümpelt da vor sich hin. Das ist noch nicht so weit.
Das ist ein Forum mit 'ner Menge User die viel mit Hardware machen, da spielt die Latenz keine all zu große Rolle.
 
Das ist ein Forum mit 'ner Menge User die viel mit Hardware machen, da spielt die Latenz keine all zu große Rolle.

Selbst beim abmischen ist eine hohe Latenz lästig. Und es gibt auch ne Menge User die DAW benutzen. Es gibt sicher auch einige die beides benutzten. Was allerdings interessant ist wie hoch der Anteil der User ist die nur Hardware, Nur DAW oder DAW und Hardware nutzen.

Ist da hier mal eine Umfrage gemacht worden?.


Ich nutze eine DAW, Midi Controller und Gitarre. Also DAW und Hardware.
 
Das ist ein Forum mit 'ner Menge User die viel mit Hardware machen, da spielt die Latenz keine all zu große Rolle.

Kommt drauf an. Meine Hardware habe ich als ext. Gerödel eingeschliffen und natürlich subsummiert sich das, wenn
ich mit´m Hardware-Synth reingehe, was bearbeite, um dann irgendwann doch nochmal zum MultiFX zu gehen.

Da bei mir das meiste fest verkabelt ist, wie auch meine GoTo Bodentreter, gehts in den Rechner und von da aus auch wieder zurück.

Klar, habe ich "Verluste" ... aber hey, ich heiss nicht David Gilmour und erfolgreich ist meine Musik auch nicht :D
 
Selbst beim abmischen ist eine hohe Latenz lästig. Und es gibt auch ne Menge User die DAW benutzen. Es gibt sicher auch einige die beides benutzten. Was allerdings interessant ist wie hoch der Anteil der User ist die nur Hardware, Nur DAW oder DAW und Hardware nutzen.

Ist da hier mal eine Umfrage gemacht worden?.


Ich nutze eine DAW, Midi Controller und Gitarre. Also DAW und Hardware.

Bei der Gitarre merke ich zu hohe Latenzen viel eher (Da muss RTL unter 8ms liegen, darüber wirds komisch und irgendwann unspielbar),
als mitm Keyboard. Ich denke das es daran liegt, weil man mit den Fingern viel direkteren Kontakt zum Instrument hat und selbst kleine Fingerbewegungen hörbar sind.

Wie lange dauert es eigtl vom berühren einer Taste bis zum durchschlagen der Hammermechanik und ertönen eines Klanges?
Pianisten könnten in Sachen Latenz einen Gewohnheitsvorsprung haben?
 
Kommt drauf an. Meine Hardware habe ich als ext. Gerödel eingeschliffen und natürlich subsummiert sich das, wenn
ich mit´m Hardware-Synth reingehe, was bearbeite, um dann irgendwann doch nochmal zum MultiFX zu gehen.

Da bei mir das meiste fest verkabelt ist, wie auch meine GoTo Bodentreter, gehts in den Rechner und von da aus auch wieder zurück.

Klar, habe ich "Verluste" ... aber hey, ich heiss nicht David Gilmour und erfolgreich ist meine Musik auch nicht :D
Solche Beschreibungen sind für mich schwer zu verstehen, du nutzt den Rechner als eingescheiftes FX?
 
Bei der Gitarre merke ich zu hohe Latenzen viel eher (Da muss RTL unter 8ms liegen, darüber wirds komisch und irgendwann unspielbar),
als mitm Keyboard. Ich denke das es daran liegt, weil man mit den Fingern viel direkteren Kontakt zum Instrument hat und selbst kleine Fingerbewegungen hörbar sind.

Wie lange dauert es eigtl vom berühren einer Taste bis zum durchschlagen der Hammermechanik und ertönen eines Klanges?
Pianisten könnten in Sachen Latenz einen Gewohnheitsvorsprung haben?
Ich merke bei der Gitarre Latenzen so ab 25-30ms. Und selbst dann habe ich kein Problem damit.
Was viele vergessen ist das es Plugins gibt die eine zusätzliche Latenz erzeugen. Auch die Luftlinie Box Ohr wird oft vergessen. Ich hatte aber mal was in diesen Thread dazu geschrieben fällt mir gerade ein.
 
Sollen sie doch eine abgespechte Version für 500 Euro machen.
Es gab hier in CH das macbook Air M1 256/8GB zeitweise für 699,-
-für das gebotene sehr fair und nahe an den geforderten 500.
Bildschirmfoto 2022-07-18 um 21.05.58.png

Ich habe mein macbook Air M1 vor über einem Jahr für 849,- gekauft
Für mein Macbook pro hatte ich 2012 noch 1750,- ausgegeben.
Die Einstiegsmodelle sind bei apple einigermassen bezahlbar und nicht unbedingt elitär.
Die Aufpreise für RAM und SSD`s sind dagegen einfach mal Drecksschweinekapitalistenverbrecherabzocke!

Ich sehe das macbook Air M1 als sehr schnell und leise funktionierendes Hardwaredongle für OSX.
Die Kombination aus durchdachter harmonisch miteinander funtionierender Hard und Software ist
zumindest für mich bisher unerreicht.

Alles was ich bisher an Laptops und PC`s mit Winzigweich Betriebssystem erlebt habe und auf Arbeit erleben muss ist
Kernschrott dagegen.
 
Machen das viele so, klingt anstrengend sowohl für die CPU als auch für die Audio Hardware die dann intern wenig Luft für Latenzen hat, idealerweise gleich PCI-Express/Thunderbolt und hohe Abtastraten?

Seitdem Cubase externe Instrumente und Effekte unterstützt, mache ich das so, also seit SX1 glaub ich
 
Machen das viele so, klingt anstrengend sowohl für die CPU als auch für die Audio Hardware die dann intern wenig Luft für Latenzen hat, idealerweise gleich PCI-Express/Thunderbolt und hohe Abtastraten?
Mit apple M1 und Presonus Quantum Thunderbolt kein Problem.
Die Erhöhung der Abtatrate verringert die Latenz um den Preis der höheren CPU Belastung.
 
Oder anders:

Wenn ich 30.000€ für mein neues Auto hingelegt habe und mir im Parkhaus nen Spiegel abfahre oder ne Felge anhaue oder aber mit der Stoßstange wo gegen Schrammel, ja dann hätte ich auch ein paar Wochen schlechte Laune. Also, weil ich einfach nicht mit einem Auto umgehen kann, kauf ich doch lieber nur eine billige Schrottkiste für 3000€ und verteufle die teuren Autos. 🤣

Naja, wenn der Aussenspiegel abfällt, weil ich ihn beim Einklappen nicht wie ein rohes Ei behandelt habe, dann wäre ich sicherlich auch sauer. Aber ich würde mir auch nie ein teures Auto kaufen. Apple ist ja eher in der Kategorie 80.000 Euro Auto und bevor ich mir so ein Auto kaufen würde, würde ich mir auch eher ins Knie schiessen.
 
Mit apple M1 und Presonus Quantum Thunderbolt kein Problem.
Die Erhöhung der Abtatrate verringert die Latenz um den Preis der höheren CPU Belastung.
Mir ist klar dass sowas geht, die Nutzung im HW Bereich doch eher eine Nischenlösung sein, da würde es sich fast lohnen rein zu diesem Zweck 'nen eigenen PC/Mac abzustellen. Naja - ich hab' gut reden, arbeite ja auch eher untypisch, gerne mit multitimbralen (oder ebene VSTi, die sind ja von Natur aus multitimbral) Klangerzeugern und FX sind bei mir eher das "icing on the cake", außer es handelt sich um FX die pro Stimme funktionieren oder z.B. EQs mit durch die Klangerzeugung modulierbaren Frequenzen als zusätzlicher Filter.
 
Eigentlich sollte man sich garnicht äussern wenn man nicht selbst mit den Dingern Ärger hat
Bis jetzt kam eigentlich bei jeder Klage raus, dass Apple von den Fehlern wusste. Apple ist das aber inzwischen völlig egal, weil die Statusfanboys es sowieso kaufen. Das perfide ist, dass solche Klagen im Nichts verlaufen, eh die durch sind ist der Lebenszyklus des Geräts eh um. Das weiss Apple, keiner wird 3 Jahre auf eine Reperatur warten, da beißt man lieber in den saueren Apfel und zahlt. Das der Bildschirm empfindlich ist, zeigt alleine schon der Hinweise, dass man die Webcam nicht abkleben soll.

Für mich ist das Preis/Risikoverhältnis bei Apple halt nicht mehr ok. Gerade der Zwang richtig viel Kohle zu investieren, damit ich MacOS nutzen kann finde ich richtig schlecht. Ist halt so eine elitäre Sache, die ich persönlich ablehen, auch wenn ich das Geld habe. Sollen sie doch eine abgespechte Version für 500 Euro machen. Ein 1/4 der Geschwindigkeit würde mir auch reichen und wenn er dann kaputt geht, ob nun selbst verschuldet oder konstruktionsbedingt, ist es auch nur halb so schlimm. Wenn ich aber 3000 Euro ausgebe und das Ding geht kaputt, weil ich es nicht richttig geöffnet habe, dann habe ich erstmal ein paar Wochen schlechte Laune und das will ich echt vermeiden.
Video gesehen?
 
Troll jemand anderen und lies nochmal was du selbst geschrieben und ich zitiert habe... "im terminal" , wo läuft denn deine sudo bash? nicht im terminal?

nein.

das terminal ist nur ein coreservice, der ein GUI frontend zur verfügung stellt.

aktuelle versionen von macOS haben mindestens 6 verschiedene shells.

die bash ist historisch sogar eher eine CLI, die man gar nicht am bildschirm bedient.

wie auch immer du dir das vorstellst, aber programme laufen nie IN anderen programmen.

das gilt auch für su und so manch anderes, was man ins terminal eingeben kann. da ist nicht da "drin", sondern das sind programme.

doch, genau dort und wenn in diesem terminal grade eine root shell läuft, dann schreibt sie in dieser root shell und damit als root User.

ich kann es gerne auch noch zum fünften male wiederholen: das stellt auch niemand in abrede.

was ich in abrede stelle ist, dass es in jeder situation hilfreich ist davon auszugehen, dass sich durch das starten einer shell unter root rechten die identität des benutzers dauerhaft ändert. die identität des benutzers ändert sich nur während der hunderstelsekunde, in der ein befehl an eine shell gesendet wird.

ein mausklick auf den den desktop und du bist wieder admin.


ich kann jederzeit sudo bash ins terminal tippen und dann 4 wochen lang in textedit ein fachbuch schreiben bis schließlich der strom ausfällt, ohne jemals irgendeinen shell befehl eingegeben zu haben. wer bin ich dann?

nach auffassung von @kalyxos hatte ich diese vier wochen die identität root gehabt - weil ich diesen befehl eingegeben habe. seine begründung dafür lautete: "ein richtiger admin benutzt ja auch keine GUI"

nur das ist das, was ich in frage stelle. sein argument macht lustigerweise schon deswegen keinen sinn, weil das terminal auch eine solche "GUI" ist, die ein richtiger admin ja nicht benutzt, aber er offenbar, und am rande auch noch, weil wir hier in einem musikerforum sind, wo eigentlich jedem klar sein sollte, dass die benutzung von anwenderprogrammen durchaus teil der arbeit an einem desktop rechner sein können und sind und man das, falls man mal sudo root sonstwas macht, sehr oft im wechsel mit anderen programmen macht. beim programmieren und testen z.b. fast der normalfall.

eine shell als root zu starten oder ein root passwort einzurichten und als root einzuloggen sind zwei so fundamental unterschiedliche dinge, dass es schon fast weh tut, wenn jemand behauptet das sei das gleiche.


und ja, selbstverständlich ist es "sicherer", sudo root <programm> zu benutzen als root# freizuschalten. genau deswegen ist root beim client macOS opt-in - und genau deswegen wurde einst sudo erfunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Machen das viele so, klingt anstrengend sowohl für die CPU als auch für die Audio Hardware die dann intern wenig Luft für Latenzen hat, idealerweise gleich PCI-Express/Thunderbolt und hohe Abtastraten?
es gibt ne ganze Szene die das so macht.
die Leute nutzen aber keine DAWs, sondern Plugin Hosts.

Viele dieser Leute die so arbeiten sind Profis und semi profis.
Mittlerweile ersetzen einige auch FOH mixing mit nem lappy und nem plugin host.
( ja, profi bands, nicht das nächste Vorstadt konzert im jugendzentrum)
Andere haben im theater angefangen das mixing im plugin Host zu machen. ( ja, nicht DAW)

wer seine keyboardboardburg nur mehr im lappy hat, plus 1-2 masterkeyboards braucht nicht roundtrip zu gehen.
Gitarristen, Bassisten, FOH, oder Theater mix + FX gehen roundtrip rein raus durch den PC.
Und ja, das klappt heute ! PC als edel FX ? das geht.
PC als deine AMP + Cab Simulation, plus das ganze pedalboard FXing obendrauf ? Genau das machen die.
Wie gesagt: profis,...die gehen so auf bühne.
Das sind heute viel mehr Leute als man denkt die so arbeiten !
würde sogar behaupten dass der M1mac da nen wechsel mit sich gebracht hat

wenns um Win PCs und lappys geht, gibts dann immer und immer wieder den Tipp: nimm ne RME !
und nix sonst !.......ist hier im thread auch schon gefallen die Ansicht.

und damit relativiert sich dann eben die Kostenrechnung wieder !
wird aber immer noch ignoriert der Punkt !....obwohl das selbst hier im forum ( und in diesem thread hier) auftaucht

Wie lange dauert es eigtl vom berühren einer Taste bis zum durchschlagen der Hammermechanik und ertönen eines Klanges?
ging mir auch genau durch den Kopf als ich den ersten Teil deines posts gelesen hatte ;-)
Es ist nämlich tatsächlich ne interessante Frage wenn man sich das mal genau anschaut

Pianisten könnten in Sachen Latenz einen Gewohnheitsvorsprung haben?
auch ein interessanter punkt.
 
Solche Beschreibungen sind für mich schwer zu verstehen, du nutzt den Rechner als eingescheiftes FX?

er schleift hardware via AD/DA in der rechner ein.

so toll es ist, dass es geht, aber es ist für anfänger recht kompliziert einzurichten und die "teuerste" und "langsamste" art mit DAWs zu arbeiten.

eine klassische anwendung dafür sind diese diversen summing bus kisten.
 
Übrigens besteht Musikmachen nicht nur darin, die DAW mit Spuren und Plugins vollzuknallen,
falls das auch noch an mich ging bzw. durch mich getriggert wurde: ich nutze keine DAW !
sihe mein post eins oberhalb.

ich ersetze real Synths mit dem PC,
und nutze den PC auch als realtime HW FX Gerät.
Für den Bass musste ich dann doch ne HW preamt lösung besorgen. Da kommt software nicht mit......und man spart sich so die ca. 3ms für die AMP+Cabn simulation
bis man den Unterschied zwischen 6 und 8 Cores oder 16 und 32 GB RAM bemerkt.
damit rendert sich der Teil deines Posts zu: "uninformiert sein".
Findet man die Tage hier im Forum immer häufiger......;-)

weil: nicht alle nutzen ne DAW / nicht alle machen Techno / nicht alle nutzen multicore, bzw. arbeiten nicht alle (profi) apps multicore basiert,.
Bei meinen Anwendungen gehts allein um single Core CPU speed + die Geschwindigkeit des gesammten Datendurchsatzes, wie z.bsp. die interkommunikation im SoC selbst. Der M1mac holt seine Leistung genau von dorther........
 
nicht alle nutzen multicore

hast du eigentlich mal probiert eine kopie von GP zu machen und die parallel zu starten?

mit den developer tools konnte man früher einzelne kerne abschalten. kernen programmen zuweisen, die eh nur einen benutzen, geht sicher auch irgendwie. im gegensatz zu windows vermutlich direkt mit board tools.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens besteht Musikmachen nicht nur darin, die DAW mit Spuren und Plugins vollzuknallen, bis man den Unterschied zwischen 6 und 8 Cores oder 16 und 32 GB RAM bemerkt.
Die Kunst liegt im Weglassen, Sachen dir der Hörer an der Stelle eh nicht mehr wahrnehmen wird ;-)
Aktuell treiben eher CC-Automationen bei mir die Anzahl der Spuren nach oben, der Einfachheit halber.
 
hast du eigentlich mal probiert eine kopie von GP zu machen und die parallel zu starten?
ich kann mehrere instanzen laden, ja.
bis zu 3 hab ich auch schon in serie benutzt. Wobei da war dann eine nur für audio routing intern im PC zuständig, wegen recording, was auch noch dazu kam.


problem ist:
1. die Datenverwaltung. Das wird mir so schnell zu blöd
2, eben: das audio routing.....was zur Latenzfrage werden kann, je nach CPU Last.
muss mal wider ein aggregate device testen, und gucken wie sich latenz anfühlt
 
nutzt das dann automatisch den nächsten kern? (bei max ist das pro top level fenster so.)

naja, es könnte eine notlösung sein für etwas, was besonders hungrig ist.

mehr als 2 oder 3 ist nicht mehr handlebar, das verstehe ich. genau: und zum aufnehmen brauchst dann immer noch eine zusätzliche. :) oder ein anderes programm....
 
reines OT `kein Mac punkte sammeln ;-)


nutzt das dann automatisch den nächsten kern?
ja

naja, es könnte eine notlösung sein für etwas, was besonders hungrig ist.
ja, aufteilung in klangerzeugung + FX patch z.bsp.
Hab ich früher teilweise so gemacht

ich patche aber ständig neues.
Neue plugins kommen dazu, .....es entwickelt sich alles ständig weiter.
macht Null sinn mit 2 Instanzen zu arbeiten. Erst wenn mal patches fertig wären.
Oder um z.bsp. ein üppiges Ambient Reverb patch den normalen patches noch als Beigabe zu spendieren.
Vieles was ich mache ist aber rumexperimentieren, Möglichkeiten ausloten, Grenzen erforschen.
punkt ist dann auch das HW controller mapping ! das MUSS dann aufeinander abgestimmt sein
 
es lenkt ab und so, ich versteh schon. man hat genug installationskram und faktoren zu beachten.

wenngleich man sich schon vorstellen könnte, dass man eine zentrale instanz... und dann könnte man ... via luascript oder was der da hat...
 


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