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Das Projekt KW hatte ich damals gegründet, war aber eher đŋŧ¶ŧ .... .
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Keine Atempause – Düsseldorf, der Ratinger Hof und die neue Musik
Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=2lrdFOHRxuE
When a record company makes a mistake, the artist pays for it. When the artist makes a mistake, the artist pays for it.
— Robert Fripp
Da fällt mir ein Song von der Gruppe "Schwoißfuaß" ein: "Oinr isch emmr dr Arsch"Recht hat er...
Doch. Abends, nach der langen dämlichen Pflückerei auf dem Baumwollfeld, sitzen wirSklaverei gehört nicht zur Definition von Kunst.
Im modernen Kommerzdschungel führt Sklaverei gegenüber Arbeitgebern und Plattenfirmen meistens eher dazu, Zugeständnisse zu machen. Das gehört nicht zur Definition von Kunst. Es ist richtig: Aus der Unterdrückung heraus haben sich Stilarten des Jazz, des Blues entwickelt. Das ist aber dann eben bei schwarzen Musikern authentischer und tiefgehender, weil auch die Pein, die damit verbunden war, Teil ihre Geschichte ist und zu ihnen und ihren Vorfahren gehört und sie das in sich tragen. Wenn hingegen Weiße sich beispielsweise an Blues versuchen, wirkt das nicht selten bemüht. Mein Fazit: Wer sich an seiner eigenen Erfahrungswelt orientiert, kann meistens eher substanziell agieren.Doch. Abends, nach der langen dämlichen Pflückerei auf dem Baumwollfeld, sitzen wirSklaverei gehört nicht zur Definition von Kunst.
Schwarzwälder auf der Veranda unserer halb zerfallenen Holzhütte und machen echten
erstklassigen Blues. Das ist wahre Kunst! Es lebe die Sklaverei!
"Yeah, my Little red Booster..."
Aha...wenn ein "schwarzer" Blues oder Jazz spielt ist das also authentischer und tiefgehender...Was wäre denn für einen "weißen" authentisch? Country oder Schlager? Techno?
Am besten der Künstler versteckt sich. Dann bleibt er immer authentisch.