Der beste automatische EQ?

Am Ende des Tages fragt eh keiner wie irgendetwas gemacht wurde und wenn gute Tools einem beim abmischen helfen, why not? wieder mehr Zeit für den Kreativprozess.
 
Am Ende des Tages fragt eh keiner wie irgendetwas gemacht wurde und wenn gute Tools einem beim abmischen helfen, why not?
Genau so ist es, jedes Werkzeug, was mir Arbeit abnimmt, auf die ich mich im Speziellen nicht konzentrieren möchte, ist willkommen. Da ich nicht gut höre, kein gute Abhöre habe und meine Ohren ja nach Tagesform und Arbeitszeit was unterschiedliches hören, sind Werkzeuge die objektiv was beurteilen immer einen Blick wert.

Was gut klingt, ist gut, der Weg dahin und die Werkzeuge sind komplett unwichtig.

Schlimm, wenn man AI mehr vertrauen würde, als seinen eigenen Ohren...
Wenn man perfekte Ohren, Erfahrung und Abhöre hat, dann sind die Ohren die beste Wahl, für alle anderen Fälle finde ich AI nicht verkehrt.
 
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Genau so ist es, jedes Werkzeug, was mir Arbeit abnimmt, auf die ich mich im Speziellen nicht konzentrieren möchte, ist willkommen. Da ich nicht gut höre, kein gute Abhöre habe und meine Ohren ja nach Tagesform und Arbeitszeit was unterschiedliches hören, sind Werkzeuge die objektiv was beurteilen immer einen Blick wert.

Was gut klingt, ist gut, der Weg dahin und die Werkzeuge sind komplett unwichtig.


Wenn man perfekte Ohren, Erfahrung und Abhöre hat, dann sind die Ohren die beste Wahl, für alle anderen Fälle finde ich AI nicht verkehrt.

Die Abhöre sind m.M nicht schlecht die ich habe aber mein Raum ist beschissen und da alle Wohnungen die ich hatte, absehbar war das es nur für eine gewisse Zeit sein wird, habe ich nicht in Raumakustik investiert. Stattdessen Sonarworks für die Kopfhörer mir zugelegt plus das Tonal Balance Bundle damals.

Also ich habe gestern kurz am Smart Eq 4 ein wenig rumgespielt. Die Unmasking Funktion im Gruppeneditor ist schon richtig gut und auch die Learn Funktion hat es in sich. Absolut kein Vergleich zum Neutron wie ich finde, dieser arbeitet m.M nach am besten wenn man die Bänder manuell setzt und dann die Learn Funktion nutzt. Unmasking fuktioniert in der 3er Version dann ja immer nur mit 2 Instanzen wenn ich das noch richtig im Kopf habe.

Was mich beim smart Eq leider ein wenig stört: Bei einem selbst erstelltem Band z.B Lowcut lässt sich glaube ich nicht die Flankensteilheit in DB Schritten festlegen sondern nur über den Q Wert.

Der Dynamic Mode ist leider auch nicht so leicht zugänglich wie beim ProQ3
 
Also ich habe gestern kurz am Smart Eq 4 ein wenig rumgespielt. Die Unmasking Funktion im Gruppeneditor ist schon richtig gut und auch die Learn Funktion hat es in sich. Absolut kein Vergleich zum Neutron wie ich finde, dieser arbeitet m.M nach am besten wenn man die Bänder manuell setzt und dann die Learn Funktion nutzt. Unmasking fuktioniert in der 3er Version dann ja immer nur mit 2 Instanzen wenn ich das noch richtig im Kopf habe.

Was mich beim smart Eq leider ein wenig stört: Bei einem selbst erstelltem Band z.B Lowcut lässt sich glaube ich nicht die Flankensteilheit in DB Schritten festlegen sondern nur über den Q Wert.

Der Dynamic Mode ist leider auch nicht so leicht zugänglich wie beim ProQ3
Den Smart EQ4 teste ich auch gerade seit gestern, bin aber noch nicht mit allem durch. Da ich den SmartEQ3 erst vor kurzem für 30EUR gebraucht gekauft hatte, gab es den EQ4 kostenlos, habe mich natürlich riesig gefreut, ansonsten wäre der Upgradepreis $29 gewesen.

Die Flankensteilheit kannst du durch runter ziehen des Kreis-Widgets bei der Cutoff Frequenz einstellen oder unten in der Leiste, das ist unabhänig vom Q-Wert
Screenshot 2023-12-21 123921.png
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Den Smart EQ4 teste ich auch gerade seit gestern, bin aber noch nicht mit allem durch. Da ich den SmartEQ3 erst vor kurzem für 30EUR gebraucht gekauft hatte, gab es den EQ4 kostenlos, habe mich natürlich riesig gefreut, ansonsten wäre der Upgradepreis $29 gewesen.

Die Flankensteilheit kannst du durch runter ziehen des Kreis-Widgets bei der Cutoff Frequenz einstellen oder unten in der Leiste, das ist unabhänig vom Q-Wert
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Ah okay. Super vielen Dank. Wie gesagt muss noch ein wenig damit rumspielen. Werde ihn in paar alten Mixdown Projekten mal einsetzen.
 
Wenn man perfekte Ohren, Erfahrung und Abhöre hat, dann sind die Ohren die beste Wahl, für alle anderen Fälle finde ich AI nicht verkehrt.


das ist eine saubere argumentation, und man könnte noch ergänzen, dass, selbst wenn es kann, es sinnvoll sein kann auch mal automatische tools zu fragen wie sie es denn machen würden. :)

dennoch frage ich mich an der stelle, wie man denn, wenn man schlecht hört oder schlecht abhört, überhaupt beurteilen will, ob ein automatisches tool nun ein gewinn ist... oder vielleicht doch überflüssig oder schädlich.

wenn ich etwas nicht mehr selbst kann oder nicht mehr selbst entscheiden will - egal was - dann gebe ich das einfach an andere ab, von denen ich gaube, dass die das besser können, das erscheint mir sicherer als maschinen zu vertrauen.
 
dennoch frage ich mich an der stelle, wie man denn, wenn man schlecht hört oder schlecht abhört, überhauopt beurteilen will, ob ein automatisches tool nun ein gewinn ist oder vielleicht doch überflüssig oder schädlich.

wenn ich etwas nicht mehr selbst kan - egal was - dann gebe ich das einfach an andere ab, das erscheint mir sicherer.
Selbst beurteilen kann man das nicht, man kann sich nur sicher sein, in etwa denselben Frequenzbereich zu nutzen wie Referenztrecks, das könnte ich sonst echt schwer beurteilen. Um das dann zu verifizieren macht es sich gut die Sachen mal andere hören zu lassen und wenn die dann nicht super viel am Mix auszusetzen haben, dann kann man sich schon mal sicher sein mehr richtig als falsch gemacht zu haben.

Ich mag diese ganzen Tools, aber am Ende entscheidet man dann doch selbst. Ich hatte mal ein Stück anders gemischt, alles viel klarer getrennt usw. Am Ende hat mir das Original aber wesentlich besser gefallen. Manchmal ist das Unperfekte auch gerade das was gut klingt. Das was die AI Tools machen, kann man dann nutzen, oder eben nicht, oder nur ein wenig davon. Es sind einfach ein paar Werkzeuge mehr, die einem das Leben der Musikproduktion erleichtern können und so etwas ist doch immer toll.

Ich bin da mittlerweile Fan von den Sonible Produkten.
 
Ich mag diese ganzen Tools, aber am Ende entscheidet man dann doch selbst. Ich hatte mal ein Stück anders gemischt, alles viel klarer getrennt usw. Am Ende hat mir das Original aber wesentlich besser gefallen. Manchmal ist das Unperfekte auch gerade das was gut klingt.
+1

Mixing ist für mich nicht zuletzt auch eine Geschmacksfrage, es geht nicht immer darum ein perfektes "Industrie Produkt" abzuliefern. Ich weiß das ich hier im Forum (in dieser Filterblase sozusagen), mit dieser Meinung relativ alleine dastehe. Ist aber kein Problem für mich. :)
 
ich hab immer sehr linear abgemischt. mit vielen automatisierten eq´s

der gullfoss macht aber alles viel dynamischer, auch mit frequenz exzessen.

ich glaube der macht es besser als ich. zumindest klingt es besser.
 
ja, es widerspricht nur meiner erfahrung, die ich in 23 jahren producing angesammelt habe.

also ich bin sehr dankbar für die erfindung von intelligenten eq´s.
 
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ja, aber es widerspricht meiner erfahrung, die ich in 23 jahren producing angesammelt habe.

also ich bin sehr dankbar für die erfindung von intelligenten eq´s.
Technologien ändern sich, entweder verteufelt man das alles und bleibt bis auf ewig im Gestern hängen, oder man geht mit und probiert halt neue Sachen einfach mal aus. Muss ja nicht jede Erfindung toll sein, aber manche sind es eben.
 
Also nochmal danke wegen der Flankensteilheit. Neutron und Smart Eq sind zu unterscheiden für mich definitiv . Neutron gibt dem ganzen ne Farbe und Smart Eq korrigiert die Balance und ehrlich gesagt braucht man keine "perfekte" Abhörsituation um den Smart Eq zu beurteilen . Zieht man nämlich die angelegte ins Gegenteil also den Impact Modus, hört man sehr oft das es dann viel schlechter klingt.
Wahnsinn wirklich.
Ich hab da quasi meinen Workflow schon im Kopf
 
wenn ich etwas nicht mehr selbst kann oder nicht mehr selbst entscheiden will - egal was - dann gebe ich das einfach an andere ab, von denen ich gaube, dass die das besser können, das erscheint mir sicherer als maschinen zu vertrauen.
Da könnte man mal ausprobieren wer es am Ende für einen besser macht...ganz Individuell.
Für mich gehört Eq'ing aber genauso zum Kreativen Prozess dazu wie das mischen ,das Soundeditieren ,sampln, arrangieren/ sequenzing etc..
Bevor ich das an ein Programm übergebe suche ich mir eine andere Freizeitbeschäftigung. Ich meine man töpfert ja auch nicht und läßt sich den Pott dann von einem Automaten anmalen oder?
Beurteilen ob etwas richtig oder falsch klingt kann man nur selbst. Das ist eine Hochsubjektive Sache. Da ich nicht nur Musikschaffender bin, sondern natürlich auch viel konsumiere von anderen
höre ich natürlich glasklar was ich gut finde und was nicht. Alles was meinem Ohr nicht gut tut kommt mir nicht in die Musiksammlung. An meiner eigenen Musik mach ich so lange rum
-das kann Monate dauern- bis ich ab einem gewissen Punkt sagen kann "jetzt passts für mich". Dann kann ich das abhaken. Ob das anderen so gefällt oder ein Computerprogramm anders gemacht hätte
das steht auf einem anderen Blatt, aber die Hauptsache ist daß es mir persönlich gefällt. In erster Linie. Schön dann natürlich wenn es auch andere gibt die auf meiner Frequenz eingestellt sind.

ach so ja...das aufteilen der verschiedenen Abschnitte im Schaffensprozess eines Werk macht natürlich Sinn wenn das Industriell/Kommerziell auf Masse getrimmt sein soll. Aber ich sag mal, es ist doch
Luxus an allem teilhaben zu dürfen. Warum sollte ich mir das durch Automation vermiesen? Aber jeder Jeck denkt da natürlich anders. Mir ist aber wichtig (wie allen anderen auch) meinen persönlichen
Standpunkt rauszupauken in große ,weite Welt ;-)
 
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Der Maschine vertraust Du nicht ... sie macht einen Vorschlag, den Du annimmst oder verwirfst.

und wie willst du den vorschlag prüfen wenn du schlecht hörst und keine erfahrung hast?

für diese situation ist es doch eben genau keine lösung.

Für mich gehört Eq'ing aber genauso zum Kreativen Prozess dazu wie das mischen

für rolo ist es also ein kreativer prozess, für rastkovic ist es mixing, und für grenzwelle ist es produzieren.

die hersteller bewerben es meistens als mastering werkzeug.

hauptsache es ist neu und man hat mindestens 12 davon in der summe.
 
EQ und Compressor sind für elektronische Musik relativ unwichtig. Wenn ich das aus Anfängersicht betrachte würde ich jedem Anfänger empfehlen, das Zeug einfach wegzulassen. Ich bezweifle, dass viele hier diese Tools richtig einsetzen. Selbst irgendwelche Leute die denken sie wären Profis komprimieren sinnlos irgendwelche Drums oder cutten das low end komplett mit dem EQ. Da stellt sich immer die Frage wie viel so ein smart EQ überhaupt bringt, wenn man rein elektronische Musik macht.
 
Früher in der Steinzeit war EQ und Kompression das große Ding. Heute eher nicht mehr. Als Anfänger kann man leider das Steinzeit-Gebrubbel nicht richtig einordnen und denkt, dass wäre irgendwie richtig wichtig. Die Leute versuchen dann sinnlos jede Spur zu komprimieren oder irgendwelche EQ-Einstellungen zu finden…alles Zeitverschwendung in der man einfach Musik machen könnte. Nen Scheiß-Song wird auch mit einem Gülleflos nicht zu einem guten Song.
 
Wenn man bei Sounddesign schon auf einiges achten, dann braucht man nicht viel EQ oder Kompression. Bei den Drums habe ich aber gern mindestens auf der Gruppenspur einen Kompressor drauf, der eben alles mehr als eine Einheit klingen lässt. Den muss ich aber auch nicht mehr per Hand komplett allein einstellen, da gibt es wie beim EQ auch Smart Kompressoren die dann schon recht gute Grundeinstellungen liefern, die man dann nur noch etwas anpasst.
Ich kann die Leute hier aber auch verstehen für die Mixing und Mastering volle Kanne dazugehört und sich viel Zeit für alles nehmen. Bei mir muss ein Track in etwa maximal 3 Tagen komplett fertig sein, da halte ich mich dann lieber mit anderen Sachen auf als mit Mixing und Mastering.

Aber noch habe ich keinen Track mit AI Tools gemacht, bis jetzt war das alles immer per Hand und eben meinen schlechten Ohren. Dazu kommt noch dass ich nur mit Kopfhörern arbeite, da ich gar keine Monitore angeschlossen habe, außer die Quäker im Laptop, die ich aber nie nutze. Na und dazu kommt auch noch, dass ich in meinem gesamten Leben vielleicht 20 Tracks fertig gemacht habe, das war, sonst nur Rumgedudel. Ich habe also im Mixing und Mastering nicht viel mehr Erfahrung als jemand der vor ein paar Monaten erst angefangen hat. Na und im Profiumfeld kann ich schon gar nicht mitreden, da ich noch nie professionelle Musik gemacht habe.
 
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Früher in der Steinzeit war EQ und Kompression das große Ding. Heute eher nicht mehr. Als Anfänger kann man leider das Steinzeit-Gebrubbel nicht richtig einordnen und denkt, dass wäre irgendwie richtig wichtig. Die Leute versuchen dann sinnlos jede Spur zu komprimieren oder irgendwelche EQ-Einstellungen zu finden…alles Zeitverschwendung in der man einfach Musik machen könnte. Nen Scheiß-Song wird auch mit einem Gülleflos nicht zu einem guten Song.
Ach ja ... "die Leute" mal wieder. Die sind aber auch, sag ich dir!
 
Früher in der Steinzeit war EQ und Kompression das große Ding. Heute eher nicht mehr. Als Anfänger kann man leider das Steinzeit-Gebrubbel nicht richtig einordnen und denkt, dass wäre irgendwie richtig wichtig. Die Leute versuchen dann sinnlos jede Spur zu komprimieren oder irgendwelche EQ-Einstellungen zu finden…alles Zeitverschwendung in der man einfach Musik machen könnte. Nen Scheiß-Song wird auch mit einem Gülleflos nicht zu einem guten Song.
Also wenn ich mal nicht so gut drauf bin, dann hilft dass hier meistens.... :)

 
Ach, komm. Wenn die „Emotions“ wegen ein bisschen EQ und Kompressor so hochkochen, finde ich das einigermaßen irritierend. Ist doch ein ganz gesitteter Thread hier.
Sehe ich auch so.
Wäre schön, wenn nicht schon wieder die Fetzen fliegen.
Ist doch das Fest der Liebe (und nicht der Hiebe) vor der Tür.
Küsschen an alle! 😘
 
Ach, komm. Wenn die „Emotions“ wegen ein bisschen EQ und Kompressor so hochkochen, finde ich das einigermaßen irritierend. Ist doch ein ganz gesitteter Thread hier.

Nein, das ist schon ziemlich wichtig auszusprechen. Bei Aufnahmen von Vocals oder Instrumenten mit Mic spielt das sicher eine Rolle, bei elektronischen Drums aus der DAW sicher nicht. Gullfoss ist ein Tool für die letzte 0,1% Brillianz, aber nix was ein Track gut oder schlecht macht. Kein Anfänger braucht sowas. Klar, wenn man Musik für Mix/Master-Ingenieure macht, dann ist das wichtig, für die breite Masse völlig irrelevant.
 
Nein, das ist schon ziemlich wichtig auszusprechen. Bei Aufnahmen von Vocals oder Instrumenten mit Mic spielt das sicher eine Rolle, bei elektronischen Drums aus der DAW sicher nicht. Gullfoss ist ein Tool für die letzte 0,1% Brillianz, aber nix was ein Track gut oder schlecht macht. Kein Anfänger braucht sowas. Klar, wenn man Musik für Mix/Master-Ingenieure macht, dann ist das wichtig, für die breite Masse völlig irrelevant.
Sehe ich völlig anders. Das ist eines der wenigen Plugins, die ein Anfänger wirklich gut brauchen kann.
Aber bitte jetzt keinen Stress machen, wir sollten uns doch alle mal etwas in unseren abweichenden Meinungen respektieren.
PS: es gibt keine objektive Wahrheit, deshalb brauchen wir auch nicht um so etwas kämpfen.
 
Sollte das nicht jeder für sich selbst entscheiden? Man probiert es aus und stellt fest, dass es einem etwas bringt oder dass es einem nichts bringt. Wüsste nicht, an welcher Stelle da jetzt das Problem liegt.
 
Sehe ich völlig anders. Das ist eines der wenigen Plugins, die ein Anfänger wirklich gut brauchen kann.
Aber bitte jetzt keinen Stress machen, wir sollten uns doch alle mal etwas in unseren abweichenden Meinungen respektieren.
PS: es gibt keine objektive Wahrheit, deshalb brauchen wir auch nicht um so etwas kämpfen.

Da würde ich gerne mal ein A/B hören und das dann 08/15 Leuten vorspielen, was sie jetzt besser finden. Wie gesagt, vielleicht hilft es beim letzten 0,1%, eine Wunderwaffe wie hier dargestellt ist es aber nicht. Selbst bei Smart EQ wäre ich sehr vorsichtig, da kann man oft mehr kaputt machen als verbessern, wenn man kein geschultes Ohr hat.
 


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