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Schlimm, wenn man AI mehr vertrauen würde, als seinen eigenen Ohren...
Genau so ist es, jedes Werkzeug, was mir Arbeit abnimmt, auf die ich mich im Speziellen nicht konzentrieren möchte, ist willkommen. Da ich nicht gut höre, kein gute Abhöre habe und meine Ohren ja nach Tagesform und Arbeitszeit was unterschiedliches hören, sind Werkzeuge die objektiv was beurteilen immer einen Blick wert.Am Ende des Tages fragt eh keiner wie irgendetwas gemacht wurde und wenn gute Tools einem beim abmischen helfen, why not?
Wenn man perfekte Ohren, Erfahrung und Abhöre hat, dann sind die Ohren die beste Wahl, für alle anderen Fälle finde ich AI nicht verkehrt.Schlimm, wenn man AI mehr vertrauen würde, als seinen eigenen Ohren...
Genau so ist es, jedes Werkzeug, was mir Arbeit abnimmt, auf die ich mich im Speziellen nicht konzentrieren möchte, ist willkommen. Da ich nicht gut höre, kein gute Abhöre habe und meine Ohren ja nach Tagesform und Arbeitszeit was unterschiedliches hören, sind Werkzeuge die objektiv was beurteilen immer einen Blick wert.
Was gut klingt, ist gut, der Weg dahin und die Werkzeuge sind komplett unwichtig.
Wenn man perfekte Ohren, Erfahrung und Abhöre hat, dann sind die Ohren die beste Wahl, für alle anderen Fälle finde ich AI nicht verkehrt.
Den Smart EQ4 teste ich auch gerade seit gestern, bin aber noch nicht mit allem durch. Da ich den SmartEQ3 erst vor kurzem für 30EUR gebraucht gekauft hatte, gab es den EQ4 kostenlos, habe mich natürlich riesig gefreut, ansonsten wäre der Upgradepreis $29 gewesen.Also ich habe gestern kurz am Smart Eq 4 ein wenig rumgespielt. Die Unmasking Funktion im Gruppeneditor ist schon richtig gut und auch die Learn Funktion hat es in sich. Absolut kein Vergleich zum Neutron wie ich finde, dieser arbeitet m.M nach am besten wenn man die Bänder manuell setzt und dann die Learn Funktion nutzt. Unmasking fuktioniert in der 3er Version dann ja immer nur mit 2 Instanzen wenn ich das noch richtig im Kopf habe.
Was mich beim smart Eq leider ein wenig stört: Bei einem selbst erstelltem Band z.B Lowcut lässt sich glaube ich nicht die Flankensteilheit in DB Schritten festlegen sondern nur über den Q Wert.
Der Dynamic Mode ist leider auch nicht so leicht zugänglich wie beim ProQ3
Ah okay. Super vielen Dank. Wie gesagt muss noch ein wenig damit rumspielen. Werde ihn in paar alten Mixdown Projekten mal einsetzen.Den Smart EQ4 teste ich auch gerade seit gestern, bin aber noch nicht mit allem durch. Da ich den SmartEQ3 erst vor kurzem für 30EUR gebraucht gekauft hatte, gab es den EQ4 kostenlos, habe mich natürlich riesig gefreut, ansonsten wäre der Upgradepreis $29 gewesen.
Die Flankensteilheit kannst du durch runter ziehen des Kreis-Widgets bei der Cutoff Frequenz einstellen oder unten in der Leiste, das ist unabhänig vom Q-Wert
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Wenn man perfekte Ohren, Erfahrung und Abhöre hat, dann sind die Ohren die beste Wahl, für alle anderen Fälle finde ich AI nicht verkehrt.
Selbst beurteilen kann man das nicht, man kann sich nur sicher sein, in etwa denselben Frequenzbereich zu nutzen wie Referenztrecks, das könnte ich sonst echt schwer beurteilen. Um das dann zu verifizieren macht es sich gut die Sachen mal andere hören zu lassen und wenn die dann nicht super viel am Mix auszusetzen haben, dann kann man sich schon mal sicher sein mehr richtig als falsch gemacht zu haben.dennoch frage ich mich an der stelle, wie man denn, wenn man schlecht hört oder schlecht abhört, überhauopt beurteilen will, ob ein automatisches tool nun ein gewinn ist oder vielleicht doch überflüssig oder schädlich.
wenn ich etwas nicht mehr selbst kan - egal was - dann gebe ich das einfach an andere ab, das erscheint mir sicherer.
+1Ich mag diese ganzen Tools, aber am Ende entscheidet man dann doch selbst. Ich hatte mal ein Stück anders gemischt, alles viel klarer getrennt usw. Am Ende hat mir das Original aber wesentlich besser gefallen. Manchmal ist das Unperfekte auch gerade das was gut klingt.
Na dann ist es die richtige Entscheidung den einzusetzen.ich glaube der macht es besser als ich. zumindest klingt es besser.
Technologien ändern sich, entweder verteufelt man das alles und bleibt bis auf ewig im Gestern hängen, oder man geht mit und probiert halt neue Sachen einfach mal aus. Muss ja nicht jede Erfindung toll sein, aber manche sind es eben.ja, aber es widerspricht meiner erfahrung, die ich in 23 jahren producing angesammelt habe.
also ich bin sehr dankbar für die erfindung von intelligenten eq´s.
Da könnte man mal ausprobieren wer es am Ende für einen besser macht...ganz Individuell.wenn ich etwas nicht mehr selbst kann oder nicht mehr selbst entscheiden will - egal was - dann gebe ich das einfach an andere ab, von denen ich gaube, dass die das besser können, das erscheint mir sicherer als maschinen zu vertrauen.
Der Maschine vertraust Du nicht ... sie macht einen Vorschlag, den Du annimmst oder verwirfst.
Für mich gehört Eq'ing aber genauso zum Kreativen Prozess dazu wie das mischen
Manchmal reicht auch nur ein Ständer...du hast noch vergessen zu erwähnen, dass synthesizer und hall im prinzip auch komplett überflüssig sind.
ein notenständer reicht eigentlich.
Ach ja ... "die Leute" mal wieder. Die sind aber auch, sag ich dir!Früher in der Steinzeit war EQ und Kompression das große Ding. Heute eher nicht mehr. Als Anfänger kann man leider das Steinzeit-Gebrubbel nicht richtig einordnen und denkt, dass wäre irgendwie richtig wichtig. Die Leute versuchen dann sinnlos jede Spur zu komprimieren oder irgendwelche EQ-Einstellungen zu finden…alles Zeitverschwendung in der man einfach Musik machen könnte. Nen Scheiß-Song wird auch mit einem Gülleflos nicht zu einem guten Song.
Also wenn ich mal nicht so gut drauf bin, dann hilft dass hier meistens....Früher in der Steinzeit war EQ und Kompression das große Ding. Heute eher nicht mehr. Als Anfänger kann man leider das Steinzeit-Gebrubbel nicht richtig einordnen und denkt, dass wäre irgendwie richtig wichtig. Die Leute versuchen dann sinnlos jede Spur zu komprimieren oder irgendwelche EQ-Einstellungen zu finden…alles Zeitverschwendung in der man einfach Musik machen könnte. Nen Scheiß-Song wird auch mit einem Gülleflos nicht zu einem guten Song.
Gülleflos
Sehe ich auch so.Ach, komm. Wenn die „Emotions“ wegen ein bisschen EQ und Kompressor so hochkochen, finde ich das einigermaßen irritierend. Ist doch ein ganz gesitteter Thread hier.
Ach, komm. Wenn die „Emotions“ wegen ein bisschen EQ und Kompressor so hochkochen, finde ich das einigermaßen irritierend. Ist doch ein ganz gesitteter Thread hier.
Sehe ich völlig anders. Das ist eines der wenigen Plugins, die ein Anfänger wirklich gut brauchen kann.Nein, das ist schon ziemlich wichtig auszusprechen. Bei Aufnahmen von Vocals oder Instrumenten mit Mic spielt das sicher eine Rolle, bei elektronischen Drums aus der DAW sicher nicht. Gullfoss ist ein Tool für die letzte 0,1% Brillianz, aber nix was ein Track gut oder schlecht macht. Kein Anfänger braucht sowas. Klar, wenn man Musik für Mix/Master-Ingenieure macht, dann ist das wichtig, für die breite Masse völlig irrelevant.
Sehe ich völlig anders. Das ist eines der wenigen Plugins, die ein Anfänger wirklich gut brauchen kann.
Aber bitte jetzt keinen Stress machen, wir sollten uns doch alle mal etwas in unseren abweichenden Meinungen respektieren.
PS: es gibt keine objektive Wahrheit, deshalb brauchen wir auch nicht um so etwas kämpfen.