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Rsdr
Guest
Danke, habe es schon hinbekommen indem ich STRG gedrückt halte beim Ziehen des Gummibandes.
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Daw battle... warum verwendet ihr was und warum was anderes nicht.
Ja so ist das mit der Gewohnheit. Ich werde mir jetzt Ableton nochmals genauer anschauen. Cubase war damals lange meine Haupt DAW, aber so wirklich warm bin ich damit nicht mehr geworden. Ich bin gespannt was noch so alles an DAWs auf den Markt kommt. Bin da nach wie vor offen. Bis jetzt gibt es noch keine DAW die mich 100% glücklich macht.
Bei Bitwig geht das alles über die Maus wunderbar. Wahrscheinlich weil Bitwig auch zusätzlich für Touchbedienung ausgelegt ist. Meine Abneigung gegen Shortcuts rüht darer, weil ich oft einfach mal die Beine hoch mache beim Arrangieren und den PC nur locker mit der Maus bediene. Jedesmal wenn ich dann an die Tastatur muss ist das lästig aus dieser Position heraus. Oder auch auf der Couch, da lümmel ich mich dann irgendwie bequem hin und habe nur die Funkmaus auf der Couchoberfläche und der Laptop steht irgendwo neben mir. In so einer Position kann ich stundenlang was machen ohne dass ich müde werde. Diese starre am Schreibtisch sitzen ist gar nicht mein Ding für längere Zeit.Das dürfte auch schwer werden, solange du dich Keyboard short cuts verweigerst.
Und ich spekuliere mal, dass dies auch immer so bleiben wirdBis jetzt gibt es noch keine DAW die mich 100% glücklich macht.
Ich arbeite ebenfalls mit Cubase (10.0 Pro) und es ist was Features angeht ein Monster. Einerseits gut, weil man viel damit machen kann, andererseits schlecht da schlicht überladen.Ja so ist das mit der Gewohnheit. Ich werde mir jetzt Ableton nochmals genauer anschauen. Cubase war damals lange meine Haupt DAW, aber so wirklich warm bin ich damit nicht mehr geworden. Ich bin gespannt was noch so alles an DAWs auf den Markt kommt. Bin da nach wie vor offen. Bis jetzt gibt es noch keine DAW die mich 100% glücklich macht.
Eine preiswerte Einstiegsvariante mit der man erst mal langsam warm wird, hatte Ableton nicht im Angebot.
Ich glaube du meinst Live lite, welche auf 8 Tracks beschränkt ist.Es gibt ne Mini version, die jedem zweiten Novation teil beiliegt und wenn es nicht die Intro ist, gibt es noch die Intro für 99€ afaik, dann gibts die Standard und die Suite.
Das trifft es ganz gut.Und ich spekuliere mal, dass dies auch immer so bleiben wird
Man liebt halt diejenige DAW am meisten, welche man nur ein bisschen hasst... ...oder so.
Eigentlich wollte ich auch länger auf der Cubase 7 Version bleiben, dann kam aber das Jubiläumsangebot von Steinberg, und da konnte man nicht nein sagen.Live ist ein richtig cooles Paket, bei dem man im Grunde für elektronische Musik sonst nichts mehr benötigt.
Es gibt da noch einiges zu verbesser, aber ich hoffe, dass Abletoner es nicht so übertreiben wie die Steinberger.
Nicht umsonst habe ich Cubase 10 verkauft.
Seit der 7 ist Cubase für'n Arsch.
Man liebt halt diejenige DAW am meisten, welche man nur ein bisschen hasst... ...oder so.
Die Programme in der DAW-Welt machen ja schliesslich alle dasselbe, halt mit mehr oder weniger unterschiedlichen Konzepten. Und jede DAW braucht einfach eine gewisse Zeit, bis man sie intus hat. Und Fokus braucht es bei der ganzen Komplexität ebenfalls, für mich zumindest.
Ja, Cubase 6 war noch am übersichtlichsten, und nicht so überfrachtet was danach kam. Steinberg hatte halt Features von anderen DAWs mit reingepackt in die Nachfolger Versionen, um alle "glücklich" zu machen.Wenn man noch gut mit Hardware bestückt ist und evtl die guten "Schmankerl" von Waves in entsprechender
Version hat, würden man auch noch wunderbar mit einer VST 5/32, Cubase SX1,2,3 oder C4+5 arbeiten können.
Es hat schon seinen Grund, weshalb Cubase 6 auf Ebay nicht unter 300€ angeboten wird.
Ob es dann auch gekauft wird, ist ne andere Sache.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich bin mit an die 50 zwar auch ein alter Sack, aber bin auch verwöhnt was Software alles können muss in der heutigen Zeit. Im Vergleich zu früher lebte ich schon mit Reason 4, was ich damals hatte, in einem Traumuniversum. Die Befreiung von jeglicher Hardware und Kabellage war einfach genial. Ein MIDI-Keyboard und irgendein Lulli PC und ich konnte tausend mal mehr machen als früher mit teuren Sachen und mein Schreibtisch war so gut wie leer dabei.Naja, ich hasse Reaper nicht mal ein bisschen. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich keiner junger Spund mit exorbitanten Ansprüchen an Software bin, sonder ein alter Sack, der nicht glauben kann, was heute alles möglich ist!
Wenn ich in den 80er Jahren schon diese Möglichkeit gehabt hätte, ihr würdet vor Ehrfurcht virtuell in die Knie gehen, wenn ich hier was schreibe!
Aber ehrlich, die Auswahl und die Möglichkeiten heutzutage sind schier unendlich.
Fakt ist, egal ob patternbasiert oder timelinebasiert, alle derzeitigen DAWs haben eine sehr hohe Audioqualität!
Ich arbeite ebenfalls mit Cubase (10.0 Pro) und es ist was Features angeht ein Monster. Einerseits gut, weil man viel damit machen kann, andererseits schlecht da schlicht überladen.
Ich hatte mal eine Testversion von Ableton, die mir sogar gefiel. Ist dann abgelaufen, und das wars.
Eine preiswerte Einstiegsvariante mit der man erst mal langsam warm wird, hatte Ableton nicht im Angebot. Bin erst jetzt auf die "Ableton Live Intro Suite" gestoßen, die recht preiswert ist (79 €), um damit mal was auszuprobieren.
Über die Weinachtsfeiertage werde ich das mal aufspielen.
Kann man eigentlich mit der Version schon richtig arbeiten, oder ist das eher unterhalb von Garage Band angesiedelt?
Die Probleme heutiger Musik, bis hin zum Loudnesswar, haben teilw. ihren grundsätzlichen Ursprung bei einer DAW.
Alle Kritikpunkte audiophiler Leutchens beziehen sich auf das was eine DAW und die Arbeitsweise damit einbrachte.
Na ja, DAW ist ja nicht Alles.
Es tut gut ein HW Synthesizer zu spielen, ohne dass gleich ein Computer angeschmissen wird.
Cubase hab ich mir auch mal angeschaut, aber wenn man von anderen DAWs kommt ist das gefühlt wie Mittelalter, alles geht, aber so viel umständlicher, da ist die Kreativität tot bevor ich überhaupt angefangen hab.
Der Loudnesswar war aus meiner Sicht ein Problem der Jahre (aus Bauch raus getaxt) 2002 - 2010.
Der Loudnesswar fing mit dem Einsatz von Brickwalllimitern an, also mit der Hardwarevariante vom Waves L2
und nahm erst so richtig fahrt auf, als man mittels Software eine Menge Bearbeitungsschritte ohne Ende machen konnte,
die erst dazu führten, dass das Material noch lauter gemacht werden konnte.
Allen vorran extrem schmalbandige EQs, Lowcuts und Highcuts jenseits musikalischer Größen, Mulitbanddynamics.
Speziell in bei VSTs, aus denen die Kälte ihre Stärke wurde, weil stimmstabil und drahtig, erst dadurch konnte
so ein abartiger Sound wie heute bsp im Dubstep erreicht werden oder durch extrem vielschichtiges Layern derartig
entstellter Sound wie im Trance.
Im Metal ist dies nur auf Kritik gestoßen, weil da die Konsumente auch auf guten Sounds stehen,
im Gegensatz zu der meisten elektronischen Clubmusik, die einfach nur ballern muss.
Da achtet niemand auf dynamik o.ä., außer vlt den Leuten die diese Musik selber machen,
aber so echte Liebhaber gibt es da nur sehr wenige.
Also ich bin wie jemand schon geschrieben hat, auch immer wieder auf LIVE von Ableton...dann verkaufe ich es wieder... was mich an der DAW stört, ist das ich klanglich einfach nie zu dem Ergebnis komme, welches mir vorschwebt. Ich hab vor mittlerweile 4 Jahren Logic gekauft und bin damit komplett zufrieden. Irgendwas läuft in LIVE anders, klar die Summing Engines sind alle gleich, aber die Vorgänge die beim produzieren passieren, scheinen irgendetwas zu beeinflussen. Ich habe da auch schon gefühlt ALLES probiert um es zu lösen. Irgendwo dran muss es ja liegen, dass das auch echt viele so sehen/hören. Mache ich ein Track in Logic, is der einfach direkt besser, ohne große Anstrengungen ...das selbe hatte ich damals als ich von FL Studio zu Ableton Live 5 ging. Plötzlich hatte ich es total schwer laut und breit zu klingen... da habe ich mich jahrelang durchgekämpft und das Beste daraus gemacht, bis jemand meinte, versuch mal Logic.. und zack hat es wieder funktioniert.