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Individueller Benutzer
Das stelle ich mir jetzt witzig vor...darkstar679 schrieb:nächster test: ich hab die gitarre mit dem kopf gegen eine wand gedrückt.....
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Das stelle ich mir jetzt witzig vor...darkstar679 schrieb:nächster test: ich hab die gitarre mit dem kopf gegen eine wand gedrückt.....
Xpander-Kumpel schrieb:Headless ist auch eine Frage der Ästetik, muß man mögen
darkstar679 schrieb:nächster test....eine schraubzwinge aus der garage an den kopf geschraubt.....sustain ist da.
F.A.B. schrieb:Der Hals schwingt doch auch, so ist es doch klar,
dass diese Schwingungen nicht nur die Schwingung der
Saite aufnehmen, sondern auch deutlich im Schwingverhalten
beeinflussen kann. Da helfen nur Masse, andere Materialien (steifer/dicker)
oder evtl andere/dünnere Saiten mit weniger Zugkraft und Masse.
Der Body ist da weniger anfällig, so wäre es sinnvoll
es dort resonieren zu lassen.
Feldrauschen schrieb:[…] humbucker am steg bei der strat macht sinn!
Soljanka schrieb:Warum eigentlich? Was ist da der Vorteil zum Original?
Soljanka schrieb:Feldrauschen schrieb:[…] humbucker am steg bei der strat macht sinn!
Warum eigentlich? Was ist da der Vorteil zum Original?
darkstar679 schrieb:Die Gitarre sieht aus wie eine Comic Karikatur.
Xpander-Kumpel schrieb:Ich vermute mal das das für Gibson ein finanzielles Disaster war.
Xpander-Kumpel schrieb:Jackson(Fender) ist im Metalbereich nur noch ein Schatten seiner selbst
hairmetal_81 schrieb:...ach ja, und irgend so einen unbekannten Gitarristen (den eigentlich keine Sau kennt )
...namens Joe Satriani !!!
darsho schrieb:Ich spiele eine Ibanez RG. Habe auch damals mit einer Ibanez angefangen.
Gerade mal gegoogelt, die sind aus Japan.
Japan mag ich.
Zur freien Gestaltung der Decke mit Lieblingsportrait:Feedback schrieb:Dann aber bitte auch Erdogan-Modell [...]
Michael Burman schrieb:Gibson Guitars im Weißen Haus:
Gibson ist auch nicht so meins. Erstens bin ich an die Fender-Mensur gewohnt und will es auch nicht kürzer haben. Außerdem ist der Steg bei Fender praktischer einzustellen: für jede Saite einzeln und ohne für jede kleine Änderung der Höhe alle 6 Saiten entspannen zu müssen. Des Weiteren hat man bei Fender standardmäßig Pickups in drei Positionen. Lediglich den Pickup-Schalter und die Regler würde ich gern aus dem Weg räumen und wie bei Gibson weiter nach hinten setzen. Bei allen Standard-Gitarren stört mich außerdem der Übergang vom ersten Bund zur Kopfplatte. Da hätte ich gern den Hals unter dem Daumen noch weiter Richtung Kopfplatte verlaufend, ohne dass er dort gleich nach hinten geht. Einen E-Bass habe ich schon entsprechend umgebaut und aus 34 Zoll 32 Zoll gemacht, indem ich den Sattel um einen Bund versetzt habe. Ansonsten könnte man den ersten Bund auch meiden und auf höheren Bünden spielen. Auf offene Saiten bin ich nicht angewiesen.fcd72 schrieb:Irgendwie war mir Fender schon immer sympathischer.
Michael Burman schrieb:Da hätte ich gern den Hals unter dem Daumen noch weiter Richtung Kopfplatte verlaufend, ohne dass er dort gleich nach hinten geht.
Soweit ich weiß, unterscheiden sich MusicMänner in dieser Hinsicht kaum von Fender. Lediglich die Anordnung der Mechaniken ist anders. Wurden, wie ich verstanden habe, auch von Leo Fender entwickelt.fcd72 schrieb:Meine Erinnerung mag mich trügen, aber war das nicht bei MusicMan der Fall?
serge schrieb:Verzeihung, falls das hier schon gepostet wurde, aber ich habe es wirklich mit Genuß gesehen – auch wenn ich den Gitarre vor 37 Jahren nach nur einem halben Jahr Unterricht an den Nagel gehängt habe:
Eigentlich wollte ich einen E-Bass haben (Kiss! Gene Simmons!!), aber als meine Eltern mit mir im Gitarrenladen waren, sagte der Verkäufer, der Junge solle erstmal akustische Gitarre lernen, dann könne er automatisch auch E-Bass spielen.Xpander-Kumpel schrieb:Vielleicht wolltest Du zu schnell zu viel?
Sultans of Swing habe ich das erste Mal beim Trampen in einem Auto gehört, nach Jimmy Page, Ritchie Blackmoore, Steve Howe und Konsorten für mich eine ganz neue Erfahrung, wie man Gitarre spielen kann. Als ich Mark Knopfler dann das erste mal gesehen habe (Bananas' Musikladen, whatever), fand ich doch extrem cool, wie "viel" man spielen kann und wie wenig man dafür eigentlich mit dem Händen machen muss. Und das zeigt er auch in diesem Video an allen Ecken und Enden: seine extrem coole und relaxte Speileweise. Obwohl ich mir nie eine Platte oder CD von ihm gekauft habe - die Radio-Beschallung reichte mir da völlig - einer meiner Götter....serge schrieb:Verzeihung, falls das hier schon gepostet wurde, aber ich habe es wirklich mit Genuß gesehen – auch wenn ich den Gitarre vor 37 Jahren nach nur einem halben Jahr Unterricht an den Nagel gehängt habe:
Hat mich dort genauso fasziniert. Auf Bali lag der "Proberaum" einer dieser Combos auf dem Weg zu meinem Hotel - gut, das war auch ein wenig außerhalb - dort habe ich Stunden verbracht. Später dann auf Jave habe ich da und dort einige gesehen... immer wieder faszinierendkrahz schrieb:größte Monoton "Erleuchtung" war in Indonesien - Java.
Gamelan Musik erscheint für ja meine westlich geprägten Ohren in der Regel eher anstrengend.
Aber hin und wieder, ps in Erinnerung ist mir da eine Strassenkapelle am Bahnhof und ein Dorfest in Erinnerung geblieben, konnten meine Ohren fast keinen Unterschied zu Techno der feinsten Sorte erkennen, das hat gegroovt wie Sau.