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angenommen ich lasse alles so wie es ist (Analog-Mischer plus das UR44 Steinberg),- kann ich dann zusätzliche ein MOTU 24 I/O über die MOTU 424 PCIe anschließen (Win 10) und dann von den Synthies in die INPUTS vom MOTU gehen und von dort wieder die OUTPUTS des MOTUs nutzen, um zurück in den Analog-Mischer zu gehen (das MOTU ist "alt" und nicht MIDI-fähig - das UR44 ist USB- und MIDI-fähig)). Dann könnte ich theoretisch alles so lassen und das MOTU als zusätzliches Audiointerface zwischenschalten (in Cubase dann ASIOforALL)???
Die Geträte stehen nun mal hier. Am Anfang hab ich mir keine Gedanken gemacht: einfach an Analogmixer und Satelliten-Mixer angeschlossen und die Summe dann inkl. VSTs vom PC auf einen externen digitalen Mehrspurrecorder aufgenommen. Dann habe ich später mal das WAV-File etwas als Ganzes bearbeitet. So. Jetzt möchte ich aber die einzelnen Audiosignale der Analog-Hardware quasi im Rechner (Cubase) auch sidechainen und/oder mit Effekten/EQ bearbeiten können. Also muss ich die Analog-Signale der externen Gear ja als Digital-Info in den Rechner bekommen (Send-Back, Re-Render als Audiofile), um dort damit weiter arbeiten zu können.Entscheide dich erst für das Setup/Workflow, den du haben willst und danach für die Geräte, die für das Setup passen, nicht umgekehrt, weil sonst geben dir dann die Geräte das Setup vor.
Danke! Das werde ich mir genau anschauen und nachberichten.Bei einem reinen Audio-Interface Setup wäre auch sowas eine kostengünstige Option:
2 Stk. Behringer UMC1820-U-PHORIA plus 2 Stk. Behringer-ADA8200
Du hängst via ADAT je ein ADA an ein UMC (8+8 Kanäle pro UMC) und die beiden UMC dann an PC/DAW. Das gibt dir dann auch 32+32 in beide Richtungen. Der Vorteil einer solchen Lösung ist: Sie ist modular und schrittweise ausbaubar und braucht keine PCIx Karte im PC. Der Nachteil: Wenn du auch noch DAWless arbeiten wilslt, geht das zwar, aber die Konfigration des digitalen Software-Mischers ist über zwei Geräte (UMC) verteilt. Mal eben schnell etwas "rumschrauben" ist da eher nicht. Gilt aber inm Grundsatz für Audio-Interfaces generell - das ist dann schon sehr stark DAW-basiertes Arbeiten.
Danke,- genau das wollte ich wissen.So wie ich's verstehe, ja kannst du.
Das widerum verstehe ich nicht. Wieso sind die Einzel-OUTs des Motu 24 I/O dann ein Summen-Signal? Dachte, dass was in Kanal 1 reingeht, geht auch in Kanal 1 so wieder raus (z. B. bei Live-Auftritten an eine gezielt plazierte Box auf einer Bühne oder so etwas !?)Du hast dann aber nicht die Input Kanäle auf dem Analogen Mischer sondern mutmasslich nur die Summe, die du vom MOTU zurückholst.
Ich möchte aber auch an einem Mischpult rumspielen (Haptik),- also auch bei einer Aufnahme,- es ist wie gesagt der Wunsch nach einem Hybrid-Setup aus Analog-Gear und Einsatz von VSTs plus digitale Aufnahmemöglichkeit. Und da wäre ich gedanklich wieder beim X32 oder Midas 32 (weil ja auch MIDI-fähiges Audiointerface).Da stellt sich dann die Frage, warum du das überhaupt so machen willst, da würde ich den Mischer dann ganz aus der Signalkette nehmen und die Monitore direkt an das Moto hängen - oder wo siehst du dann noch den Nutzen des X2222?
JA!,- das stimmt 100%. Es ist (nur bei mir?) ein bisschen crazy! Auf der einen Seite verfolgt die DAW ein Arrangement in Cubase,- auf der anderen Seite laufen analoge Hardware-Sequencer synchron via DRM-multiclock dazu (welche ich aber aktuell digital nicht beinflussen kann). Den Zugriff habe ich analog über den Behringer Mixer.Du vergleichst aktuell verschiedene Typen von Setups: Konsolen-basiert vs. Audio-Inteface-basiert. Der Worfklow/Ergonomie unterscheidet sich dabei etwas.
Btw, check doch mal zur Sicherheit noch ob die MOTU PCIe 424 unter Win10 und 11 läuft.
wie soll das mit Windows funktionieren???@analog guy
Danke für Deinen Vorschlag: 2 x UMC 1820 plus 2 x ADA8200.
Ich habe mir mal die Tests bei Bonedo angeguckt:
Behringer U-PHORIA UMC1820 Test (Kommentare am Ende des Tests!)
Behringer ADA8200 Ultragain Test
Diskussion - Connection
Preislich ist man da aktuell mit 2 x ~ 250 € (2 x UMC1820) + 2 x ~ 211 € (2 x ADA8200) bei insg. ~ 922 € für 32 Input/Output Kanäle ohne TOSLINK/ADAT Kabel (oder sind die dabei? - glaube nicht).
Für mich ist ein solches Setup (ADAT-Verbindungen) Neuland.
Anhang anzeigen 150049
Fragen:
1. Gibt es bei zwei baugleichen Audiointerfaces, die parallel per USB an Windows 10/Cubase 12 hängen, nicht Latenzprobleme, wenn in einem Cubase-Arrangement 2 Interfaces mit jeweils einer dranhängenden ADA8200 gleichzeitig angesprochen werden ? "Routing-Chaos?" ?? Hat da jemand Erfahrungswerte ?
wie soll das mit Windows funktionieren???
Entweder du kannst direkt über das Interface Kaskadieren oder eben nur ein Interface vernünftig über USB/Asio einbinden. Das andere im Bestenfalla über „BehelfsTreiber, wdm etc.
Meines Wissens nach geht das nur mit dem Asio4all Treiber.Woher nimmst du die Information, man könne nicht mehrere Audio Interfaces unter Windows parallel betreiben?
Klingt nach Frankenstein-Setup,- wenn das überhaupt gehen sollte?
Es ist wie es ist.Woher nimmst du die Information, man könne nicht mehrere Audio Interfaces unter Windows parallel betreiben?
Genau. Woher ?Woher nimmst du die Information, man könne nicht mehrere Audio Interfaces unter Windows parallel betreiben?
Soweit ich das verstanden habe: korrekt.Meines Wissens nach geht das nur mit dem Asio4all Treiber.
Es ist unter Windows 10/11 nicht unmöglich, aber eben auch nicht so "elegant" gelöst wie beim MAC,- um es mal ein wenig konstruktiver zu formulieren, Sonamu.Es ist wie es ist.
Es ist kein Mac.
Ja, genau. Und weil etwas Haptik beim Musikmachen auch Spaß macht (statt nur mit Maus, Tastatur und Midi-Keyboard). So geht es mir jedenfalls.für was genau wird das behringer in dem bild benutzt? nur als monitorcontroller? (ja, den 24xx mangelt es leider an einem kopfhörerausgang)
Genau. Woher ?
Damit fällt der Vorschlag 2x Behringer U-PHORIA UMC 1820 und 2 x Behringer ADA8200 Ultragain für mich flach!
Ja, genau. Und weil etwas Haptik