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Guest
Guter Test zu den PreAmps in der X32 (vergichen mit jenen im M32):
https://www.youtube.com/watch?v=aKfhsPhZPmM
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Du meintest hier "k-ein einziges Mal", oder?Allerdings: Ich hatte mit dem X32 noch ein einziges Mal Probleme (erkannt) beim Recording wegen Noise.
Sprich: 1. weniger Noise (bessere Schirmung) 2. bessere Fader (Build quality) sprechen für das MIDAS 32 für Dich,- wenn du allerdings KEIN einziges Mal Probleme beim Recording mit dem X32 hattest (oder erkannt hattest),- dann bleibt ja unter dem Strich "nur" die besseren Fader (Build quality), welche für Dich für den Kauf eines MIDAS 32 sprechen,- und dann 1k dafür ? Ist mir auch zuviel,- bei 250 - 300 € mehr hätte ich mich dann (vielleicht) auch für das MIDAS 32 entschieden.Etwas fehlt da noch was im Vergleich: Noise. Da ist Midas vorne. die Fader sind beim X32 direkt auf der Platine implementiert während das M32 wirklich richtige eigenständige Faderkomponenten hat. Das plus die besser Schirmung des M32 sind für mich persönlich die beiden wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Konsolen.
Du meintest hier "k-ein einziges Mal", oder?
Was ich aber auch noch erwähnen wollte ist das Display. Beim X32 ist es relativ flach (der Mischer sollte dann insgesamt deutlich schräger aufgebaut werden für eine gute Sicht beim Arbeiten im Sitzen),- beim Midas 32 hat man auch dann eine gute Sicht, wenn es flach auf dem Tisch steht.
Das ist auch ein Punkt, den man bedenken sollte (?).....also "Comfort" (!?)
Nutzt Du dafür den 32" als separaten Monitor ? und hast einen zweiten Monitor für deine DAW,- beides auf einen Blick ?Ja, das MIDAS Display ist besser sichtbar, wenn man vor dem Pult sitzt. Kommt darauf an, ob du viel mit der Konsole arbeitest oder nicht.
X32 Edit - ich mache fast alles über die Software auf einem 32 Zoll Screen. Geht für mich sehr viel schneller und präziser und dann wird jeweils auch gleich noch gespeichert und gut ist.
Ich habe auch genau daran gedacht, daher meine Frage.Ich habe zwei 32er nebeneinander und arbeite mit virtuellen Desktops. Auf einem dieser virtuellen Desktop habe ich X32 Edit laufen.
Nimmst Du dann by-the-fly die Summe auf USB auf?Wenn ich DAW-less arbeite, nutze ich die Konsole, allerdings ist's dann meist einfach Volumen und ein bisschen EQ, vielleicht mal noch einen Effekt einschlaufen, sowas. MIt ein bisschen Übung braucht man dazu den Screen eigentlich gar nicht, das geht sehr automatisiert aus der Hand.
Genau.Ah, ich verstehe, deine Frage war, wie ich aufnehme, wenn ich DAWless arbeite.
2 Spuren maximal separat möglich auf USB ? (von Werk?) oder so gewollt ? bzw. warum nicht alles in Summe auf USB ?In diesem Fall gehen meist einfach nur 2 Spuren auf den USB Stick im X32.
Ah, ok! Danke! Hatte ich nicht mehr auf dem Schirm!Da die X32 nur einen Erweiterungs-Slot hat, schliessen sich ADAT Interface und X-Live Karte gegenseitig aus, geht nur eines auf's mal.
@analog guy
Du hast mal in einem anderen Fred geschrieben:
Bei der X32 kannst du die Phantomspeisung per Kanal fix ausschalten. Verlierst dann allerdings auch den analogen Gain, resp. der bleibt dann so, wie vor dem abschalten der Phantomspeisung eingestellt
Heißt: Phantomspeisung in der X32 Edit-Software für jeden Kanalzug ausschalten. Dann geht dann aber der Gainregler nicht mehr oben links in der Ecke am Mixer für den entsprechenden Kanal??
Gilt das auch für unsere analogen "Babies" aus den 70ern und 80ern? Ich dachte, die seien auf +48V nicht so super zu sprechen.
Antwort von fanwander:
Ja. Gilt da auch. Einen 1k Widerstand und einen Kondensator am Ausgang hat echt jedes Gerät. Von den üblichen Firmen kenne ich nichts, wo das nicht so wäre. Und das TC-Teil kann Phantom ganz sicher ab. Keine Ahnung, was beim Kollegen @bjv war, aber die Speisung war ziemlich sicher nicht schuld.
Danach keine Reaktion mehr diesbezüglich.
Ja was denn nun?
Phantomspeisung= „Gefahr“ für Vintagegear (Synths/Drummachines) oder nicht?
Wenn ich das richtig verstehe beziehen sich Lokal 1 - 32 auf die XLR Eingänge am Mixer.
Card 1 - 32 auf die Kanale im Audiointerface im X32/M32.
Wenn jetzt sagen wir mal 20 Geräte an den XLR Anschlüssen hängen, sind noch 12 Audiointerface Inputs bzw Outputs frei!?
Ich bräuchte doch für Cubase und seinen VSTs nur einen Channel (Mixing kann ich doch in der DAW),- wozu dann 32 Card Channels? Damit ich jeden genutzten Cubase-Kanal auf den Mixer übertragen könnte? Doppel-gemoppelt ? (wenn man doch den Cubase-internen-Mixer nutzt,- und dann quasi eine DAW-Summe auf einen Kanal legt!?)
Auf beiden Seiten ?Ich würde dabei XLR (symmetrisch) Jack vorziehen, wenn du das auf beiden Seiten zur Verfügung hast.
Line-Eingänge sind die Eingänge 3/4 und 5/6 (siehe das Bild oben aus dem Audiointerface-Handbuch vom UR44 von Steinberg mit den Eingangs-Beschreibungen).Erster Punkt: Line Eingänge und dann entsprechend einpegeln.
@analog guy:
Danke!! Du bist echt spitze!!!!!!! Danke!!!!
Das werde ich so ausprobieren!
Vielen Dank!!!!
PS:
Auf beiden Seiten ?
Ich habe am Mischpult nur noch Jack (Klinken)-Ausgänge (Main-out/Sub out). Der XLR Ausgang geht an die XLR-Eingänge meiner Boxen (siehe Schema).
Oder meinest Du damit das Kabel, also XRL male -> Klinke symmetrisch male, die ich nutzen sollte und vorne in die XLR INs des Audiointerfaces stecken sollte (statt Jack-->Jack)?
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Oder würdest Du sagen: nutze lieber XLR-Ausgang (Mixer) --> XLR (Audiointerface) für die Aufnahme und dafür Jack (Mixer) --> XLR (Boxen) ?
Gruss!
Line-Eingänge sind die Eingänge 3/4 und 5/6 (siehe das Bild oben aus dem Audiointerface-Handbuch vom UR44 von Steinberg mit den Eingangs-Beschreibungen).
Hab ich gerade nochmal nachgelesen,- sorry,- aber dann hat sich das Thema mit XLR erledigt,- weil das steht: XLR NUR für MIC (Klinke 1/2 NUR für HI-Z).
Bleiben also nur noch Line-Inputs 3/4 (Peak bei Überschreiten von -3db) Klinke (symmetrisch/unsymmetrisch) und Eingänge 5/6 (Klinke symmetrisch/unsymmetrisch).
Aber bei der Beschreibung von Line-Input 5/6: "entweder für professionelles Audiogerät oder Verbrauchergerät", weiss ich wieder nicht, was +4dBU und -10dBV für mich und mein Vorhaben heisst?
@analog guy :
Heisst das dann Klinke symmetrisch aus dem Mixer (Sub Out)--> Klinke Symmetrisch Line-In 3/4 oder eher in 5/6 ("als professionelles Audiogerät")?
Was ist Dein Rat ?
Vielen Dank!
Darüber hab ich auch schon einmal nachgedacht. Allerdings hatte ich so meine Bedenken (A - gebraucht gekauft/B-Stock birgt immer ein Risiko ("Geld rausgeschmissen"). B - Kaskadieren bedeutet auch mehr Kabel, Stromanschlüsse (oder USB-Anschlüsse), ggf. mehr Noise/Brummen. C - möglicher Weise auch Latenzprobleme und D - da müssten aber einige Audiointerfaces kaskadiert werden, um auf 32 Inputs zu kommen ,- das wäre unterm Strich nicht mal günstig). Deswegen ja mein Vorhaben ("all in one") mit dem X32. Bis dahin versuche ich es mit "durchwurschteln". Siehe Schema. Und analog guy meinte ja auch dazu:unter windows könntest du bei dem budget auch mehrere kleinere interfaces, die du gebraucht kaufst, kaskadieren um auf 32 kanäle zu kommen. mit welchen das offiziell geht und mit welchen nicht bedarf natürlich einer gewissen recherche.
Heisst bis zum Kauf eines X32, könnte es auch so gehen,- mit 2 Kabeln und dem Ausnutzen des Sub outs vom Analog-Mischpult in die beiden Inputs des bereits vorhandenen Audiointerfaces. Kosten: 2 symmetrische Jack male Kabel.- Beim X2222 nicht Main Our sondernAUX 1 Send(Sub 1/2) zum UR44 führen.
- Bei dem Kanal, den du aufnehmen willst,drehst du dann AUX1 auf, bei allen anderen Aux2 zuaktivierst du den den Knopf "Sub 1/2", bei allen anderen nicht.