COTK und MM

Das Cover bzw. das Backcover von Affenstunde hat mich seit damals, als die Platte erschien, verfolgt.
Deshalb musste es auch das Portable sein.
Mir fehlt nur noch ein Flokati.
 
Synlog schrieb:
Tipp:

Ich habe wegen des Schwarzunterschieds der COTK-Module die Frontplatten mit Balistol (Waffenöl, das die Platinen n i c h t angreift) eingesprüht und poliert.

Danach sahen alle gleich aus (hält bisher seit 2 Monaten).

Gruß,
Roland

:hallo:
 
Ein Stück weiter oben tauchte mal die Frage nach der Nettobauzeit auf:
Ein Model 15 zu fertigen nimmt ca. 2 Wochen in Anspruch, ein System 55 ca. 2 Monate. Diese Bauzeiten beinhalten die Herstellung der einzelnen Module, der Cases mit ihrem Innen- und Außenleben (Bezug und Schlösser) sowie das Justieren und das Testen der Funktionsgruppen.
Aber wie gesagt, NETTOBAUZEIT!
Kazike säße dann nur ununterbrochen an diesem einen Projekt, was nicht dem realen Ablauf entspricht.
 
Wie wäre es denn mit dem Vorschlag, Platinen fertigen, bestücken und löten, Frontplatten, Modulgehäuse und Holzgehäuse fertigen zu lassen und sich lediglich mit aller Kraft und Kompetenz auf die Endkontrolle, den Zusammenbau und den Endabgleich der gelieferten Teile zu konzentrieren?
Sorry, muss schnell weg mein Schaf füttern, brauche für den kommenden Winter einen Pullover.
 
Ich stellte den Ist-Zustand dar. Es bedeutet ja nicht, dass alles so bleiben muss/wird.
Viel Spaß beim Stricken.
 
phaedra schrieb:
Mir fehlt nur noch ein Flokati.
Paß auf, da sammeln sich Läuse und so Zeugs an. Schulze mußte sich
damals ziemlich oft kratzen. Ist dann auf den Bürostuhl aufgestiegen... 8)
 
phaedra schrieb:
Ein Stück weiter oben tauchte mal die Frage nach der Nettobauzeit auf:
Ein Model 15 zu fertigen nimmt ca. 2 Wochen in Anspruch, ein System 55 ca. 2 Monate.

Na das würde ich mal als schnell bezeichnen - abhängig von der Auftragslage
Model 15 = Nettobauzeit 2 Wochen / Bruttobauzeit = x?
Model 55 = Nettobauzeit 2 Monate / Bruttobauzeit = x? (nicht das ich mir dieses momentan oder in nächster Zeit leisten könnte! es sei denn man macht ne Erbschaft/Lottogewinn or what ever :) )

Bruttobauzeit nach Erfahrung?
 
TimeActor schrieb:
Bruttobauzeit nach Erfahrung?
Wenn es so weit ist, das ein System 15 für dich in Frage kommt, frag doch einfach bei CotK selber mal nach. Man kennt ja die Auftragslage nicht, aber da waren ja einige feste Bestellungen und mehrere ernste Anfragen auf der Musikmesse. Nur Kazike selbst wird dir etwas genaueres über die Lieferzeiten sagen können.
 
Bernie schrieb:
...Nur Kazike selbst wird dir etwas genaueres über die Lieferzeiten sagen können.
Thats right...ich dachte nur, weil es da so "Unterschiede" in den einzelnen Aussagen diverser Forenthreads gibt.
Es brennt mir jetzt nicht auf den Nägeln aber sowas muss ja auch bei einer Planung mit berücksichtigt werden die ja durchaus etwas länger dauern kann wie du mir sagtest.
 
Deswegen schrieb ich Nettobauzeit, lieber TimeFactor.
Wenn Kazike aufgrund seiner Auftragslage erst in 4 Monaten mit dem Bau beginnen kann und dann nur an einem Model 15 arbeitet, an nichts sonst, dauert es insgesamt 4 1/2 Monate ab dem Datum der Bestellung. Baut er dann zwei gleichzeitig, sind es schon fünf Monate bis zur Lieferung. Ist zwischendurch noch eine Musikmesse und wir nehmen 4 Wochen Vorbereitung, Anreise, Aufenthalt, Rückreise und paar Tage Erholung an, kommen wir schon auf ein halbes Jahr. Das klingt etwas anders als zwei Wochen, aber so könnte ein realer Fall ausschauen.
Und wie Bernie schon schrieb, niemand kennt die Auftragslage besser als Kazike selbst.
Wenn man also morgens aufwacht und weiß, dass man sich heute das Model 15 bestellt, kann eine ernsthafte Anfrage gut helfen, den voraussichtlichen Liefertermin zu erhalten. Wenn es dann in drei Monaten kommt, sind von diesen 3 Monaten ca. zwei Wochen zur Fertigung des Model 15 anzurechnen, aber auch andere Sachen sind in dieser Zeit gebaut worden.
 
Also gehst du davon aus bzw. hast die Information, dass die Fertigung von einem 15er vom Beginn der Arbeit bis zur Fertigstellung in der Tat 2 Wochen dauert, also mal grob gerechnet 80 Stunden, das alles ohne weitere andere Tätigkeiten. Das mag durchaus sein, wenn eine Person alle Arbeiten ausführt. Tut sie aber nicht.

Mal ganz unqualifiziert gerechnet, dreh mir keine Strick draus, eben nur als plakatives Beispiel:

1 Person benötigt 80 Stunden.
2 Personen benötigen 40 Stunden.
20 Personen benötigen 4 Stunden
200 Personen benötigen 12 Minuten
Das Prinzip der Arbeitsteilung ...

Geringerwertige Arbeiten, die auch von weniger qualifizierten Menschen oder Maschinen ausgeführt werden können, werden bekanntlich finanziell weniger hoch bezahlt wie die von spezialisierten Ingenieuren.

80 Stunden Ingenieur à 50 Euro = 4000 Euro
---
60 Stunden Tischler, Löthilfe etc. à 5 Euro = 300 Euro
20 Stunden Ingenieur à 50 Euro = 1000 Euro
Summe 1300 Euro Lohnkosten, immer noch zu hoch
---
70 Stunden Tischler, Löthilfe etc. à 5 Euro = 350 Euro
10 Stunden Ingenieur à 50 Euro = 500 Euro
Summe 850 Euro, schon besser

Die 70 Stunden Fremdzulieferer teilen sich sicherlich in mehrere kleinere Einheiten auf, sodass aus 80 Stunden dann letztendlich wenige Tage bis zur Fertigstellung eines Gerätes vergehen, vorausgesetzt einer entsprechenden Vorausplanung und einer seriösen Abarbeitung durch die Auftragnehmer.

Der 15er kostet 3000 Euro, darin ist 19% MwSt enthalten, netto also 2521 Euro. Dieser Betrag muss dann Material- und Lohnkosten decken, ebenso wie Kosten für Raum, Energie, Kommunikation, Marge und weiß der Teufel alles noch was. Finde ich aus Unternehmersicht nicht all zu lukrativ, wenn es denn tatsächlich bei 2 Exemplaren pro Monat bleibt. 10 Einheiten müssten aber auch gehen.

Was lernt uns das? Um günstige Preise anbieten und rentabel arbeiten zu können, muss man sich qualifizieren, um so die anspruchsvollen Arbeiten zu einem der Qualifikation angemessenen Preis auszuführen. Andere Arbeiten, die nicht dieser Qualifikation bedürfen, werden vergeben. Ein Chef eines weltweit operierenden Unternehmens, mag es sich auch nur als Manufaktur verstehen, hat andere Aufgaben als Holzkisten zu bauen und zu bekleben, Widerstände in zu bohrende Löcher zu stopfen und zu verlöten, Frontplatten zu bohren, zu lackieren und zu bedrucken und mit weiteren Blechen zu verschrauben, Platinen in Gehäuse zu stecken und frontseitige Bedienungselemente einzusetzen und mit den Platinen zu verbinden, das Ganze in das Gehäuse zu schrauben ...
Wer sich als Künstler versteht, wird möglicherweise anders agieren, aber selbst Andy Warhol und Markus Lüpertz haben anders gearbeitet bzw. arbeiten heute noch anders. Die schöpferische Leistung ist eine geistige.
Jeder das, was er am besten kann, und das zu einem angemessenen Honorar. So habe ich auf jeden Fall meine Firma geführt.
 
Das ist auch eine Perspektive, über die man sicherlich in manchen Punkten diskutieren kann oder sogar muss. Tue ich aber nicht.
Wenn Kazike mitteilt, dass er für ein bestimmtes Projekt eine bestimmte Zeit braucht, diskutiere ich das nicht mit ihm. Es ist seine Manufaktur, er führt diese und hat für bestimmte Tätigkeiten auch seine Mitarbeiter, die bestimmte Aufgaben übernehmen.
Er ist kein Stoppuhr-Mensch (mehr), vieles ist auch eine Einstellungssache und wenn er mit dem, was er tut und wie er es tut, glücklich ist, sollte man das einfach mal akzeptieren.
Das muss doch möglich sein.
 
Elektrokamerad schrieb:
Ein Chef eines weltweit operierenden Unternehmens, mag es sich auch nur als Manufaktur verstehen, hat andere Aufgaben als Holzkisten zu bauen und zu bekleben, Widerstände in zu bohrende Löcher zu stopfen und zu verlöten, Frontplatten zu bohren, zu lackieren und zu bedrucken und mit weiteren Blechen zu verschrauben, Platinen in Gehäuse zu stecken und frontseitige Bedienungselemente einzusetzen und mit den Platinen zu verbinden, das Ganze in das Gehäuse zu schrauben ...
Kazike hat mir mal erzählt, das er sein Unternehmen nicht als "Firma", sondern eher als "Club" ansieht. Das er auch Gewinn zu erwirtschaften muß steht außer Frage, aber es hat bei ihm nicht die höchste Priorität. Ihm macht es einfach Spaß, diese feinen Synthesizer herzustellen, auch deshalb, weil er selbst gerne damit Musik macht.
 
Ich habe mir lediglich erlaubt, in meinem Beitrag auf die wirtschaftliche Absurdität des 2-Wochen-Arguments, so wie es hier vorgetragen wurde, hinzuweisen, wer auch immer die Quelle der Information ist.
 
phaedra schrieb:
...Er ist kein Stoppuhr-Mensch (mehr), vieles ist auch eine Einstellungssache und wenn er mit dem, was er tut und wie er es tut, glücklich ist, sollte man das einfach mal akzeptieren.
Das muss doch möglich sein.
Das kann auch möglich sein, solange es nicht auf Kosten der zahlenden Kundschaft geht die sauer verdientes Geld dafür zahlt. Ich möchte nochmal betonen, das ich weder negativ noch positiv Erfahrung mit COTK habe und auch nach wie vor noch Pro eingestellt bin. Man macht sich nur so seine Gedanken (und möchte dann hinterfragen - das sollte aber auch möglich sein) wenn man z.B. liest, das jemand 2 Jahre auf sein Gerät bzw. die Rücküberweisung von seiner Kohle warten musste.
 
Ich habe es doch schon gesagt: Ich habe die Information von Kazike selbst!
Wen sonst hätte ich danach fragen sollen, wenn nicht denjenigen, der seine Zeit mit dem Bau von diesen tollen Club Of The Knobs-Synthesizern verbringt.
Noch einmal: Wenn er sagt, dass er zwei Wochen zur Montage, zur Justierung, zum Testen und weiteren Tätigkeiten braucht, um am Ende ein auf Jahre hinaus zuverlässig arbeitendes Model 15 auszuliefern, dann stelle ich mich nicht hin und rechne das durch.
Das wird er schon gemacht haben.
Er holt die Preise ja nicht aus einem Palantir.
Er setzt nun einmal andere Maßstäbe an und die mögen Dir wirtschaftlich absurd erscheinen, er ist damit glücklich und das allein zählt. Ich habe ihn noch nie vom Geld verdienen um des Geldes willen reden hören, er will tolle Funktionsgruppen für Synthesizer bauen und Geräte, mit denen Menschen glücklich sind, dass sie sie spielen können.
Klingt jetzt vielleicht ein bisschen pathetisch, trifft es aber einigermaßen denke ich.
Gewinnmaximierung ist nicht sein Antrieb, es ist der Klang der Maschine.
Und je mehr diese Freude und dieses Gefühl mit ihm teilen desto zufriedener ist er.
 
phaedra schrieb:
Gewinnmaximierung ist nicht sein Antrieb, es ist der Klang der Maschine.
Und je mehr diese Freude und dieses Gefühl mit ihm teilen desto zufriedener ist er.
Als nicht schlecht (im Vorfeld) von anderen Menschen denkend würde ich das gerne glauben wollen und könnte es mir auch was ihn betrifft vorstellen.
 
TimeActor schrieb:
phaedra schrieb:
...Er ist kein Stoppuhr-Mensch (mehr), vieles ist auch eine Einstellungssache und wenn er mit dem, was er tut und wie er es tut, glücklich ist, sollte man das einfach mal akzeptieren.
Das muss doch möglich sein.
Das kann auch möglich sein, solange es nicht auf Kosten der zahlenden Kundschaft geht die sauer verdientes Geld dafür zahlt. Ich möchte nochmal betonen, das ich weder negativ noch positiv Erfahrung mit COTK habe und auch nach wie vor noch Pro eingestellt bin. Man macht sich nur so seine Gedanken (und möchte dann hinterfragen - das sollte aber auch möglich sein) wenn man z.B. liest, das jemand 2 Jahre auf sein Gerät bzw. die Rücküberweisung von seiner Kohle warten musste.

Ich denke mal, Du hast meinen Bezug nicht verstanden.
Lies noch einmal, in welcher Relation das Wort Stoppuhr-Mensch erwähnt wird.
 
was nicht verstanden wurde ist offenbar, dass der club of the knobs kein betrieb ist der auf wachstum und breitestmoegliches service abzielt, sondern ein exklusiver aussteigerklub bei dem man mit etwas glueck und geduld grossartige instrumente erwerben kann. wem das zu abenteuerlich ist kann ja woanders einkaufen gehen...
 
hier ein sehr schönes cotk video von matrixsynth (von der musikmesse)


frage: was passiert da ab 9:30 technisch? ist das ein arpeggiator? und was macht der genau?
 
snowcrash schrieb:
was nicht verstanden wurde ist offenbar, dass der club of the knobs kein betrieb ist der auf wachstum und breitestmoegliches service abzielt, sondern ein exklusiver aussteigerklub bei dem man mit etwas glueck und geduld grossartige instrumente erwerben kann. wem das zu abenteuerlich ist kann ja woanders einkaufen gehen...

Diese verklärte Darstellung geht wohl ähnlich weit an der Realität vorbei, wie der Anspruch der anderen Seite eine straff durchorganisierte und funktionierende Geschäftsstruktur in Portugal erwarten zu dürfen. Wenn du das z.B. über einen Horst Theiss geschrieben hättest, wäre ich ganz bei dir. Aber nicht bei der Art und Weise, wie CotK sich darstellen. Erkläre doch bitte einmal, wie du dein Bild des "exklusiven Aussteigerklubs" mit der durch Produktkatalog, Preisliste und klarer Bestellinfo deutlich auf Verkaufsförderung ausgelegten Selbstdarstellung im Internet vereinbarst? Sogar Pressematerial wird geboten. Das passt wohl kaum zusammen.
 
CR schrieb:
...frage: was passiert da ab 9:30 technisch? ist das ein arpeggiator? und was macht der genau?

Es sind vier C 951 Arpeggiators, verbunden mit ein C 951A Arpeggiator Router. Georg füttert hier mit seinem Spiel die Arpeggiatoren gleichzeitig oder einzeln (man sieht ihn ab und an am Router schalten, um ein Routing auszuwählen), die im Unsorted Mode laufen. Bis zu 64 Töne können so pro C 951 gespeichert und in der Reihenfolge ihrer Speicherung wieder ausgegeben werden, indem sie in diesem Fall mit jeweils einem C 921B Oscillator verbunden sind. Diese Art der Fütterung und die Nutzung des Stretch Factors an den einzelnen Arpeggiatoren erzeugen immer wieder neue sich mischende Tonfolgen.
 
wahnsinn! gibt es überhaupt eine möglichkeit, so etwas annähernd mit euro modulen hinzubekommen?
 
XCenter schrieb:
snowcrash schrieb:
was nicht verstanden wurde ist offenbar, dass der club of the knobs kein betrieb ist der auf wachstum und breitestmoegliches service abzielt, sondern ein exklusiver aussteigerklub bei dem man mit etwas glueck und geduld grossartige instrumente erwerben kann. wem das zu abenteuerlich ist kann ja woanders einkaufen gehen...

Diese verklärte Darstellung geht wohl ähnlich weit an der Realität vorbei, wie der Anspruch der anderen Seite eine straff durchorganisierte und funktionierende Geschäftsstruktur in Portugal erwarten zu dürfen. Wenn du das z.B. über einen Horst Theiss geschrieben hättest, wäre ich ganz bei dir. Aber nicht bei der Art und Weise, wie CotK sich darstellen. Erkläre doch bitte einmal, wie du dein Bild des "exklusiven Aussteigerklubs" mit der durch Produktkatalog, Preisliste und klarer Bestellinfo deutlich auf Verkaufsförderung ausgelegten Selbstdarstellung im Internet vereinbarst? Sogar Pressematerial wird geboten. Das passt wohl kaum zusammen.

Möglicherweise passt Darstellung und der vom Kunden darausabgeleitete Anspruch nicht mit der Realität zusammen. Aufmerksame Kunden wissen die Darstellung auf der Website richtig zu interpretieren (exakt 2 Monate nach der Musikmesse finden wir immer noch die Ankündigungen zur Messe und zu Produkten) und projezieren diese Erkenntnis für sich in die Zukunft.
 
Sorry, aber das Konzept von COTK ist mir noch nicht ganz klar. Fassen wir zusammen:

Da hat sich jemand ausgeklinkt und baut Supersysteme. Ein kluges Köpfchen mit Super-
fähigkeiten und ohne Stoppuhr-Mentalität. Schafft natürlich nur wenig Aufträge - Größerer
Umsatz scheint nicht primäres Ziel zu sein. Soweit sympathisch.

Wenn ich als Hersteller auftrete und sehe, dass ich meine Aufträge nicht in absehbarer
Zeit abarbeiten kann (weiter oben war von Jahren die Rede!), dann darf ich keine
auftragsfördernden Maßnahmen ergreifen, wie z. B. Besuch auf der Frankfurter Messe.
Bzw. darf ich - wenn ich bei meinem Aussteigerkonzept bleiben möchte - irgendwann
keine Aufträge mehr annehmen.

Wo ist mein Denkfehler?
 
einfach mal das Denken vergessen und mehr Musik machen, anstatt in Foren rum zu hängen!
 


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