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Guest
Ich mache mir z.Z. ja viele Gedanken um eine für meine Zwecke optimale Zentrale. ich erwähnte in einem anderen Thread ja bereits, dass ich gerne ein analoges Pult mit integriertem AI hätte. Aber finde mal sowas in einer bezahlbaren Preisklasse mit Direct-Outs und Inserts für jeden Kanal, 6 Pre/Post Aux, Stereo Returns und möglichst 100 mm Faders, ohne anderen Schnickschnack, den man nicht braucht (zu viele Mic-Eingänge, interne Effekte usw.).
Vor allem möchte ich eine Zentrale, mit der ich ohne PC mal eben spontan jammen und Sounds patchen und speichern kann.
Vor einiger Zeit hatte ich in einem anderen Thread auch schon Tim Exiles 'Flow Machine' erwähnt, die schon ziemlich genau das verkörpert, das ich gebrauchen könnte. Allerdings möchte ich das nicht über die DAW oder Plugins verkabeln, sondern ganz einfach und unabhängig von PC/DAW halten. Wird im Falle der RayDAT nur nicht gehen. Darum vermische ich Standalone mal mit PC-Abhängigkeit. Nicht wundern!
Für Dub-artiges Experimentieren eignet sich Software nicht, da es hierbei wichtig ist, Effekte manuell zu bedienen. Deshalb erwog ich auch einen analogen HW-Mixer zu kaufen.
Viele empfehlen eher ein AI mit vielen Kanälen, und hier bleibt eigentlich nur eines für mich übrig, auch wenn mir das Format nicht gefällt, und das ist die RayDat von RME. Da benötige allerdings wieder 4x ADAT oder 2x Ferrofish plus vielleicht nochwas. Falls ich also keinen analogen Mixer finde (Digitalmixer will ich nicht), muss ich mich mit der AI + Wandler Alternative abfinden.
Synthies und so, die kann ich über das AI in der DAW einspielen. Aber es geht erstmal um etwas anderes, und dazu benötige ich Knöppe und Faders.
Vocals, Laute und so 'n Zeug werde ich über eine RC-505 MK II erzeugen, aber für den Fall, dass mir die internen Effekte nicht ausreichen, zumal ich ja extrem eigensinnig bin, dachte ich an einen Mixer oder HW-Controller (HW = Hardware), an den ich externe HW-Effekte anschließe.
Der Novation Launch Control XL MK2 könnte für mich interessant sein. BCR32 und BCF32 sind ja noch nicht erhältlich. Wäre sowas ein adäquater Mixerersatz für mein Vorhaben?
Ein paar Szenarien habe ich vor Augen.
Z.B. meinen Korg microSampler an den Push 2 anschließen (in dem Fall geht es standalone ohne PC nicht), um dort die aufgenommen Samples mit Simpler nachzubearbeiten und über diesen Umweg oder vom microSampler direkt auf dem Novation Launchpad X zu speichern, den ich zum Abfeuern von Samples benötige.
Meinen Vermona DRM1 MK III, getriggert durch den Sequencer einer RD-9 oder der kommenden LMDrum (geht allerdings auch über Arturias BeatStep Pro) will ich an einen Controller anschließen, der Knöppe und Fader für verschiedene Parameter diverser Effektgeräte aufweist, damit ich z.B. nicht für jeden Kanal extra einen Kompressor, EQ o.d. kaufen muss.
Man darf sich bei mir das Musikalische nicht allzu konventionell, stereotypisch oder traditionell vorstellen, sonst wird man die Vorstellungen vielleicht nicht nachvollziehen können.
Oft sind es nur Teilausschnitte, und die Schwierigkeit liegt darin, das Gesamtbildliche bezahlbar und technisch machbar zusammenzubekommen.
Controller/Mixer benötige ich also nur für Einzelausgänge der Drum Machine und Vocals, Laute, da ich dafür meine Hände (statt Maus) benötige. Zum Pitchen z.B.
Aber lassen wir das Weitere der Einfachheit halber erstmal und reduzieren es erstmal auf das Wesentliche.
Ich hatte in einem anderen Thread auch schon mal die Frage nach einem idealen analogen HW-Mixer in den Raum gestellt. Aber auch da war die Resonanz eher mau.
Falls mir keiner einen analogen Mixer (mindestens 16, lieber mehr) nennen kann, der das hat, was ich zu meinen brauche (siehe oben im Text), dann muss ich doch die RayDAT nehmen, vielleicht noch einen Submixer dazu. Oder eben mehrere Controller für externe Effekte. Wieviele Patchbays ich für all das Zeug benötige, weiß ich noch gar nicht.
Nehmen wir mal die Launch Control XL MK2. Kann die einen Mixer für die Effekte ersetzen? Ich muss ja mal überschauen, was ich sinnvoll mit wem verbinden kann, um die weiteren sinnvollen Kaufschritte eruieren zu können.
Ich möchte eigentlich eine Lösung finden, den Musik-PC nicht einschalten zu müssen, wenn keine Notwendigkeit da ist, weil ich z.B. nur Sounds programmieren und abspeichern will. Ich verliere aber den Überblick, was alles standalone geht. Leichter wird es wohl, wenn der PC an sein darf. Notfalls bin ich aber auch dafür offen.
Vor allem möchte ich eine Zentrale, mit der ich ohne PC mal eben spontan jammen und Sounds patchen und speichern kann.
Vor einiger Zeit hatte ich in einem anderen Thread auch schon Tim Exiles 'Flow Machine' erwähnt, die schon ziemlich genau das verkörpert, das ich gebrauchen könnte. Allerdings möchte ich das nicht über die DAW oder Plugins verkabeln, sondern ganz einfach und unabhängig von PC/DAW halten. Wird im Falle der RayDAT nur nicht gehen. Darum vermische ich Standalone mal mit PC-Abhängigkeit. Nicht wundern!
Für Dub-artiges Experimentieren eignet sich Software nicht, da es hierbei wichtig ist, Effekte manuell zu bedienen. Deshalb erwog ich auch einen analogen HW-Mixer zu kaufen.
Viele empfehlen eher ein AI mit vielen Kanälen, und hier bleibt eigentlich nur eines für mich übrig, auch wenn mir das Format nicht gefällt, und das ist die RayDat von RME. Da benötige allerdings wieder 4x ADAT oder 2x Ferrofish plus vielleicht nochwas. Falls ich also keinen analogen Mixer finde (Digitalmixer will ich nicht), muss ich mich mit der AI + Wandler Alternative abfinden.
Synthies und so, die kann ich über das AI in der DAW einspielen. Aber es geht erstmal um etwas anderes, und dazu benötige ich Knöppe und Faders.
Vocals, Laute und so 'n Zeug werde ich über eine RC-505 MK II erzeugen, aber für den Fall, dass mir die internen Effekte nicht ausreichen, zumal ich ja extrem eigensinnig bin, dachte ich an einen Mixer oder HW-Controller (HW = Hardware), an den ich externe HW-Effekte anschließe.
Der Novation Launch Control XL MK2 könnte für mich interessant sein. BCR32 und BCF32 sind ja noch nicht erhältlich. Wäre sowas ein adäquater Mixerersatz für mein Vorhaben?
Ein paar Szenarien habe ich vor Augen.
Z.B. meinen Korg microSampler an den Push 2 anschließen (in dem Fall geht es standalone ohne PC nicht), um dort die aufgenommen Samples mit Simpler nachzubearbeiten und über diesen Umweg oder vom microSampler direkt auf dem Novation Launchpad X zu speichern, den ich zum Abfeuern von Samples benötige.
Meinen Vermona DRM1 MK III, getriggert durch den Sequencer einer RD-9 oder der kommenden LMDrum (geht allerdings auch über Arturias BeatStep Pro) will ich an einen Controller anschließen, der Knöppe und Fader für verschiedene Parameter diverser Effektgeräte aufweist, damit ich z.B. nicht für jeden Kanal extra einen Kompressor, EQ o.d. kaufen muss.
Man darf sich bei mir das Musikalische nicht allzu konventionell, stereotypisch oder traditionell vorstellen, sonst wird man die Vorstellungen vielleicht nicht nachvollziehen können.
Oft sind es nur Teilausschnitte, und die Schwierigkeit liegt darin, das Gesamtbildliche bezahlbar und technisch machbar zusammenzubekommen.
Controller/Mixer benötige ich also nur für Einzelausgänge der Drum Machine und Vocals, Laute, da ich dafür meine Hände (statt Maus) benötige. Zum Pitchen z.B.
Aber lassen wir das Weitere der Einfachheit halber erstmal und reduzieren es erstmal auf das Wesentliche.
Ich hatte in einem anderen Thread auch schon mal die Frage nach einem idealen analogen HW-Mixer in den Raum gestellt. Aber auch da war die Resonanz eher mau.
Falls mir keiner einen analogen Mixer (mindestens 16, lieber mehr) nennen kann, der das hat, was ich zu meinen brauche (siehe oben im Text), dann muss ich doch die RayDAT nehmen, vielleicht noch einen Submixer dazu. Oder eben mehrere Controller für externe Effekte. Wieviele Patchbays ich für all das Zeug benötige, weiß ich noch gar nicht.
Nehmen wir mal die Launch Control XL MK2. Kann die einen Mixer für die Effekte ersetzen? Ich muss ja mal überschauen, was ich sinnvoll mit wem verbinden kann, um die weiteren sinnvollen Kaufschritte eruieren zu können.
Ich möchte eigentlich eine Lösung finden, den Musik-PC nicht einschalten zu müssen, wenn keine Notwendigkeit da ist, weil ich z.B. nur Sounds programmieren und abspeichern will. Ich verliere aber den Überblick, was alles standalone geht. Leichter wird es wohl, wenn der PC an sein darf. Notfalls bin ich aber auch dafür offen.