Control Voltage mit Audiointerface/MotuVolta-Ableton Live

UserFormerlyKnownAs schrieb:
kann man eigentlich nicht 2 soundkarten gleichzeitig betreiben, also z.B seine normale und eine 5 jahre alte moto gleichzeitig? dann wär natürlich alles easy...

...Mac? - klar! 8)
 
Moogulator schrieb:
Motu: Ja, kann man erweitern, da es ja 2 ADAT Schnittstellen gibt. Man kann also 24 CVs rein/raus schicken, was sicher auch Geld kostet, vollkommen klar. Aber sowas hab ich mir immer gewünscht zu einem guten Preis, die Arbeitsweise erinnert dann an das, was Buchla so um 81/82 vorgeführt hat (da gibts so ein geiles Bild mit ihm zwischen vielen Geräten und einigen Fernsehern, die als Bildschirm dienen). Die Hüllkurven dort sind nichts anderes als Automationen. Und das machen wir heute alle, und eben auch mit CV.

Welche ADAT-Erweiterungen haben denn DC-Offset? Kann das Behringer ADA8000 das?
 
IdR kann man das bei reinen A/D nicht einstellen, ich würde daher darauf tippen, dass man dann mehrere 828, Ultralite oder vergleichbar verwenden müsst. Technisch wäre es denkbar, aber man müsste es dann ja einstellen über das Gerät, da man via ADAT ja per Soft nicht an den Wandler rankäme.

Deshalb denke ich eher, dass man das mit ADAT nicht machen kann, kann mich aber irren.

Multiclient ist am Mac seit Tiger standard, auch der Sync unterschiedlicher Audiosysteme ist ab Tiger garantiert. Es könnten also auch RME und Motu koexistieren, oder auch als PCI Ding etc..


P3: Naja, das ist schwer, da ist das Handling und der Liveaspekt ja noch dabei, prinzipell finde ich aber Numerology fürs Studio eine Alternative, da hat man ja genug Zeit. Und die Möglichkeiten sind enorm. Ich hab den P3 nur mal angetestet, da ist eben die HAptik und der Zugriff, denke aber für die Hardwarefraktion könnte es als MIDISteuerung interessant sein, sollte man aber anders bewerten und für Live ebenso..

Ich denke da eher an die Maschine und so..
Und via Rechner ging das dann auch mit Tribes und Elektrons..
Aber das ist halt dazwischen dann und nicht jedermans Arbeitsweise. Das ist klar.

DM: Naja, das eine Band einen Hype triggern kann ist möglich.
Aber die dort verwendeten Geräte sind ja nun auch alle nicht mehr billig, da stand ja nur "Kult", so gesehen. Aber trotzalledem spielen sie live Viren, vermutlich Endorsement. Im Album hört sich das nicht so Virusmäßig an..
Das sind aber nur sehr oberflächliche Dinge, besonders wichtig ist das nicht, die großen Klassiker werden eh nicht mehr billiger, sie werden bei unsereins halt in Würde alt und genutzt..
 
Hab es gerade mal bei Thomann bestellt.

Dazu ein MOTU 2408 MK III WANDLER.

Bin mal sehr gespannt wie es läuft.

Zur Not gibt es ja ein 2 Wochen Rückgabe Recht.
 
So die software ist da!

noch geht alles nicht so richtig.

Ich bau mir gleich mal TRS->TS Kabel und berichte Euch dann.
 
du magst die buchla scale nicht ?
0,9~1,2
;-)

viel spass mit dem stimmem, bei dir ist immer weihnachten...

nur spass .... nicht zu ernst nehmen :)
 
reine neugier was hat der buchla Hz/V oder V/okt

den eng. text raffe ich nicht so ganz:
Buchla 200e - Buchla modules only respond to positive voltage ranges. For this reason it is recommend to use interfaces with extended voltage range like the 896 and 896HD to achieve a usable tracking range. In addition, modulation sources also need to be positive only, so bi-polar Volta sources such as LFOs can not be used with Buchla modules currently. Due to the 0/+5/+10v triggering specification the 200e series uses, the Ultralite-mk3 is capable of opening the 292e, but modules like the 281e will not respond without additional processing via a module like the 256e
 
Nix da!

schaf schrieb:
reine neugier was hat der buchla Hz/V oder V/okt

Ich würde mal sagen: weder noch.
Deswegen dürfte ja Volta auch so ziemlich das einzige "Computer to Synthmonster" Interface sein, welches auch wirklich funktioniert.
 
wie löst du das problem das der 261e auf das 225e modul antwortet? ("internally routed MIDI" auf dem internen bus laut website von buchla)
 
Keinen Plan

schaf schrieb:
wie löst du das problem das der 261e auf das 225e modul antwortet? ("internally routed MIDI" auf dem internen bus laut website von buchla)

Das löse ich garnicht, da ich überhaupt keinen Plan habe, wovon Du redest :sad:

Die Sache ist aber, daß ich Volta jederzeit auf Knopfdruck innerhalb von Sekunden neu kalibrieren jann.

Hilft Dir das evtl.?
 
Du kannst eine Volt-Table machen und die dann nutzen. Das geht dann auch für so unskalierte Hallunken wie dem Buchla. Das funktioniert nach Art von Microtuning, nur eben mit Spannung.
 
schaf schrieb:
reine neugier was hat der buchla Hz/V oder V/okt

den eng. text raffe ich nicht so ganz:
Buchla 200e - Buchla modules only respond to positive voltage ranges. For this reason it is recommend to use interfaces with extended voltage range like the 896 and 896HD to achieve a usable tracking range. In addition, modulation sources also need to be positive only, so bi-polar Volta sources such as LFOs can not be used with Buchla modules currently. Due to the 0/+5/+10v triggering specification the 200e series uses, the Ultralite-mk3 is capable of opening the 292e, but modules like the 281e will not respond without additional processing via a module like the 256e

Offiziell? 1.2 volt/octave war das afaik. Schwankt aber.
 
Also wie geschrieben.

Volta -> CV geht
Volta -> Gate geht

Volta -> calibration. geht nicht :sad:

Sobald ich in den "calibration mode" gehe erkennt nimmt volta den audio Eingang nicht mehr an.

Ich komme mir auch schon etwas doof vor weil ich jetzt seit 5 Tagen dem Motu Service Type erkläre das es nicht funktioniert. Mails sehen etwas so aus.

Er.
what source did you select?

Ich (der Ihm das jetzt schon 10 mal geschrieben hat.)
As i said before. I didi select my VCO via my AD converter to the source input.

Mittlerweile habe ich sicher 20 Bildschirmfoto gemacht damit er mir auch glaubt das ich hier alles richtig einstelle.

Fazit. Ich denke mal die Software wurde einfach nicht richtig getestet und Volta kommt nicht damit klar das mein Audio Interface kein Motu ist. Der Wandler für die CV Spannungen ist aber ein Motu 2408.

:sad:

getestet mit Logic und Live.
4 verschiedenen VCO´s
2 verschiedene Audio Interfaces.
Mac Book und Mac Pro



Dafür hab ich mein Buchla Gestern schon mal warm gepatched.
 
Wie sieht das Fazit von den anderen bisherigen Volta Usern aus, bzw. gab es am Happy Knobbing noch irgendwelche neuen Erkenntnisse?
 
Soweit ich mich erinnern mag war das einrichten von Volta ein wenig mühsam.
Ist aber sehr wahrscheinlich nur eine Übungssache.

Die Ausgangsspannungen mit einem Motu Traveler waren nicht sehr hoch.
Ungefähr 3,5V maximum. Das reicht nicht wirklich um einen Filter/VCA genügend zu öffnen.
Also Verstärker-Module dazu wären da Pflicht.

Oszillator Tracking ging gut.

Hervorragend war die Midicontrollerausgabe, die kann nämlich geglättet werden. Die Midiauflösung war so nicht mehr hörbar.

So, das wird das Wichtigste sein an was ich mich erinnern kann.
 
vielleicht bringt motu irgendwann eine hardware heraus,die auf votra hin optimiert wird. wäre nur logisch.
ohne schnörkel,nur outputs die die benötigten spannungen liefern,und ein input fürs kalibrieren.firewire.fertig.
ok,evtl noch usb/midi interface..

das konzept ist/wäre super.
 
vielleicht bringt kenton auch so was (war schon mein vorschlag seit volta bekannt wurde), aber im moment könnte man das gefühl haben die entwicklung neuer produkte stagniert da ein bisschen...
also einfach ein usb statt midi und dann eine oberfläche für den computer schaffen, bei den audio eingängen wirds dann wohl ein bisschen schwieriger!
 
Ich habe seit heute endlich meine ersten Versuche mit Volta machen können und ich bin richtig begeistert. :D

Mein Setup: MOTU 828mk3 mit Live 8. Die von MOTU für das Interface empfohlenen Kabel (TSR->TS) habe ich bei SchneidersBuero gekauft.

Alle meine VCOs (Doepfer A-111, Plan B M15 und Cwejman VCO-2RM) haben sich auf Anhieb kalibrieren lassen (C0->C7).

Wie man im Muff's Forum lesen kann, sind die richtigen Kabel ein absolut entscheidender Punkt.
 


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