Moogulator
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und dann hier gucken:
https://www.sequencer.de/synth/index.php ... er_Projekt
Und?
und dann hier gucken:
https://www.sequencer.de/synth/index.php ... er_Projekt
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Das haben wir hier auch schon diskutiert. Ich fände es auch besser so ein Miniaturdisplay mit 3 1/2 Stellen einzubauen. Dann könnte man Zahlenbereiche von -199 bis 199 anzeigen. Und dann habe ich nach dem Zeug gesucht.......und gefunden. Das willst du nicht wissen, was so ein Display kostet und ich will ja davon ja 16 pro Zeile einbauen. Wenn jemand eine Quelle für so Displays hat, dann her damit. Eine Quelle für Encoder mit LED-Kranz wäre mir auch lieb.intercorni schrieb:Schöne Arbeit!
Kann hier dazu diskutiert werden?
Ich hätte nämlich eine Anmerkung zu den Dreh-Encodern, die mit einem LED-Kranz ausgestattet werden. Wäre es nicht besser, jedem Encoder ein kleines Display zu spendieren, in dem der genaue Wert angezeigt wird?
Falls jemand einen Tipp hat, welche Drehcodierer man einsetzen könnte, wären wir sehr dankbar dafür.
Für eine solche Funktion benötigen wir musiktheoretische Nachhilfe.
Ein Segment kostet um die 3,- Euro bei Farnell:tho schrieb:Ich fände es auch besser so ein Miniaturdisplay mit 3 1/2 Stellen einzubauen. Dann könnte man Zahlenbereiche von -199 bis 199 anzeigen.
Das ist natürlich auch ein Argument. Displays bezahlen zu müssen, die nice to have sind aber nicht wirklich gebraucht werden, macht auch keinen Spaß. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass gerade die Ausstattung das besomndere am CM5 sein soll. Aber es soll nicht unbezahlbar werden.Orphu schrieb:Soll doch aber ein LC-Display rankommen ans Grundgerät. Warum dann extra noch welche für die Regler ? Bei der Midibox werden doch ebenfalls alle Zustände auf dem Display dargestellt. Reicht doch. Mit Einzeldisplays geht bloß der Preis in die Höhe. Bin kein Fan von sowas geht für mich nur in Richtung BlingBling-Controller.
Moogulator schrieb:Hört sich das doof an, wenn man einfach ein paar BCR2000 ausschlachtet? Das kann man für den Preis nich selbst machen.
Wenn du die für geeignet hältst, wäre ich für ein paar Muster dankbar.mc4 schrieb:siehe bei ucapps.de:
Bulk Order #3 of SoundWell rotary encoders (like ALPS STEC16B, "Voti" encoders)
Habe die damals für mein Zyklus Sequencer Projekt gekauft.
Kann dir für das Projekt gerne eine Handvoll schicken.
Also das konnte der CM4 schon. Der hatte für jede Zeile ein Zifferndisplay, das immer den Wert des Reglers angezeigt hat, den man gerade bewegt. Das war ein recht großes LED Display, auch für fast blinde noch gut ablesbar. Grundsätzlich wird das auch so bleiben, den Wert des bewegten Reglers wird man auch beim CM5 ablesen können.punky schrieb:wärs nicht ne überlegung das ganze so zu gestalten dass du 1 Dispaly hast in dem der jeweils aktive step jeweils dargestellt wird ?
Dann wärs aber cool wenn man ne optische rückmeldung hat wenn beim drehen des Encoders ein neuer wert eingestellt wird.
Direkt zu sehen wenn der Encoder beim drehen "greift" finde ich sehr wichtig.
Dazu aber in Displays gaffen zu müssen halte ich für nicht so optimal.
geht so ne "werteverstellungs" LED überhaupt ? müsste oder ?
Da ist viel Wahres dran. Eine Leiterplatte mit den LEDs, die über der eigentlichen montiert ist. Die Achsen der Drehcodierer ragen durch Löcher, die man da drin hat und damit kann man die Höhe so nivellieren, wie man es braucht. Die zweite Platine ist nicht wirklich so teuer, als wenn das ein Hindernis wäre und man hätte ohne Bestückungsvariante eine Version mit und eine ohne LEDs. Das wird wohl wirklich die beste Lösung sein.Fetz schrieb:Die (SMD-)LED-Kränze kann man auch gut auf eine eigene Platine setzen, dann hat man das Bauhöhenproblem nicht.
Die vielen Löcher in der Front könnte man durch eine Plexiglasfront vermeiden, allerdings dürfte eine Alufront mit Folie, in der die LED-Löcher mit durchsichtiger Folie "zu" sind auch machbar sein.
Ist nicht Low-Cost dürfte aber bezahlbar bleiben.
Ohne Anzeige pro Encoder finde ich viele Encoder nutzlos, dann kann ich auch gleich *einen* Encoder nehmen (mit fettem Pluspunkt der Luxusausführung) und dessen Funktion über viele Taster zuweisen.
Damit kann man dann wenigstens die Werte Abfragen ohne was zu verstellen.
Damit ist man aber vom Konzept des "tut so, als ob es festverdrahtet wäre" weg.
Ach und der BCR2000(Preis) - wenn man den will muss man BCR2000 kaufen und eine kleine Kiste mit Controller drin bauen, die den BCR als Benutzer-Oberfläche ansteuert/benutzt.
Vielleicht kann man Behringer Kontaktieren und die bauen einen gleich die bestückten Encoder-Platinen nebs LED Kranz?!tho schrieb:Fetz schrieb:Die andere Variante, Behringers zu kaufen und zu demontieren haben wir echt überlegt. Aber ich käme mir echt blöd vor. Wenn es da mal einen Lieferengpass gibt oder Behringer die Dinger einstellt ist für uns auch Feierabend.
Moogulator schrieb:Soll das denn eine Massenserie werden? Nein? Na, dann kann man immernoch die vielen gebrauchten BCRs ausschlachten, nä'wahr?
.
tho schrieb:Wenn du die für geeignet hältst, wäre ich für ein paar Muster dankbar.
Im die Diskussion von vorn herein einzugrenzen: USB sehen wir momentan nicht als Alternative für Ethernet an. USB klebt immer an einem Rechner, Ethernet verbindet in ein Netz (notfalls Internet), was wir deutlich universeller finden. PCs haben ohnehin immer beide Schnittstellen.
Hist schrieb:Naja als Benutzer oder Programmierer würde ich ein gut definiertes OSC Inteface einem Sysex/Controller Krempel vorziehen.
Ausserdem ist GBLan verdammt schnell.
Hist schrieb:Was sich in diesem Fall auf den Preis des µC auswirkt![]()
Ansonsten ist die mögliche Geschwindigkeit ausschlaggebend.
Kein ProblemFalls dieses Posting zu aggressiv klingt: ich habe es nur gut gemeint! Wink
Hist schrieb:Naja man kann für jedes OSC Interface ziemlich einfach einen Wrapper bauen der Midi ausspuckt. Von daher ist OSC auf jeden Fall auch kompatibel.
Wieviele USB Geräte kannst du an deinen Rechner anschließen? 3,4?
Danach brauchst du ein USB Hub, Geschwindigkeit ist dann auch nicht mehr so gegeben
(wofür überhaupt die große Geschwindigkeit, denke der Seq gibt die Noten aus ).
Ist zwar alles schön und gut, aber im Endeffekt ist OSC teurer in Hardware einzubauen, und vor allem zu futuristisch für Musiker.