Board am Arsch? Ich dreh durch...

Oder was von hier
Ich glaub der wird's


1200 € ca. Und Linux kompatibel ist er auch.
 
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Klar, geht alles. Bei den ganz kleinen Sachen muss man halt bedenken, dass man die Katze im Sack kauft. Viel Upgrade ist da nicht mehr, klar Speicher geht und SSD, aber fette Grafikkarte wird schon schwierig, falls Metaverse voll reinkickt und man ohne fette Grafikkarte nicht dabei sein kann um die ersten Metaversedollar günstig zu bekommen, die dann später Milliarden wert sein werden, ich werde dann in fetten virtuellen Häusern leben und du halt nur in ner Abstellkammer. Ok, wo waren wir. Ja, Lenovo geht auch. Ich kann dir nicht sagen, was besser ist. Habe Zuhause nen ganz alten HP mit coolem Gehäuse und auf Arbeit haben wir Lenovo das ist auch nicht schlecht. Aber das sind dann alles Highend, teuer, teuer Sachen mit null Leistung. Think...irgendwas.
 
Warum eigentlich nicht selber zusammenschrauben? Das geht doch ratz-fatz, man lernt was und hat Spaß dabei. Viel falsch machen kann man da nicht - halt mit Gefühl an die Sache rangehen.

Die Gehäuse der "Großen" bei den Fertig-PCs sind oft gut durchdacht. Glücklicherweise haben die meisten von denen auch die ganzen Sonderlocken bei Mainboard und Netzteilbauformen fallen gelassen, so dass man in so ein Gehäuse auch die Standardformfaktoren reinbekommt. Die Gehäuse bekommt man gebraucht oft sehr günstig. Mein Desktop ist auch in einem alten IBM Intellistation M Pro Tower untergebracht. Das Teil verdient wenigstens noch den Namen "Gehäuse": 1mm Stahlblech, satte 19kg Leergewicht, hinten ist ein Aufkleber drauf "Zu zweit anheben" :D
 
Warum eigentlich nicht selber zusammenschrauben? Das geht doch ratz-fatz, man lernt was und hat Spaß dabei. Viel falsch machen kann man da nicht - halt mit Gefühl an die Sache rangehen.

Die Gehäuse der "Großen" bei den Fertig-PCs sind oft gut durchdacht. Glücklicherweise haben die meisten von denen auch die ganzen Sonderlocken bei Mainboard und Netzteilbauformen fallen gelassen, so dass man in so ein Gehäuse auch die Standardformfaktoren reinbekommt. Die Gehäuse bekommt man gebraucht oft sehr günstig. Mein Desktop ist auch in einem alten IBM Intellistation M Pro Tower untergebracht. Das Teil verdient wenigstens noch den Namen "Gehäuse": 1mm Stahlblech, satte 19kg Leergewicht, hinten ist ein Aufkleber drauf "Zu zweit anheben" :D
Ist mir zu viel Fummelei und wenn dann was nicht laeuft muss ich wieder alles auseinanderbauen und einschicken. Spass macht mir das auch nicht 😬
 
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Genau, ein Ryzen 5 7600 wäre z.B. eine Option (abhängig natürlich davon was man damit machen will). Allerdings gibt man da mit einem neuem Board und DDR5-Speicher immer noch ordentlich Geld aus…
 
In der aktuellen c‘t ist ein Test der neuen 65W Ryzens. Interessant ist die Feststellung, dass die Rechenleistung gegenüber der 125W Varianten idR nur 5 Prozent niedriger liegt.

Fazit: Die TDP ist kein zuverlässiger Indikator für Rechenleistung bzw. es hängt von der konkreten Prozessorgeneration und -variante ab.
 
Ist zwar Internet und die verbauen sicher keine Marken Sachen (das macht Dell, Lenovo etc. auch nicht, da ist auch nur das billigste drin um die Marge zu steigern).


Das hier würde ich so konfigurieren, mit bequit <netzteil und 32 GB RAM

Aber ehrlich gesagt ist es dann günstiger bei Mindfactory die Komponenten zu kaufen und in den sauren Apfel zu beißen und 150 Euro für den Zusammenbau zu zahlen. Fertig-PC ist immer ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Der Mini waere perfekt. So wie ich das sehe kommt er auch fertig gebaut. Hast du Erfahrung mit der Firma?
 
Denke auch, dass sich so ein kleiner PC unkompliziert verschicken lässt und bei Fall tendenziell weniger kaputt geht als bei einer 10kg Kiste.
 
Ein Kumpel von mir hat seit knapp 9 Jahren 'nen Gaming PC von denen, den ich gelegentlich unter den Fingern hab', wenn er mal wieder irgendwas verstellt hat. 😮‍💨
 
Computerbild sagt das hier:



hatte auch erst an ASRock gedacht, wegen der Namensähnlichkeit. CSL macht aber scheinbar sein eigenes Ding bzw. importiert die Zutaten irgendwo aus Asien.
 
Computerbild sagt das hier:



hatte auch erst an ASRock gedacht, wegen der Namensähnlichkeit. CSL macht aber scheinbar sein eigenes Ding bzw. importiert die Zutaten irgendwo aus Asien.
Ja, schaut alles gut aus. Summa hat es schon gepostet.
 
Aber warum nicht MacOS…, was ja auch ein Unix basiertes Os ist, wie Linux…Hey sogar die Terminal Befehle sind gleich…
 
Wer 4 Möbelrollen fuer 700 € verkauft, der bekommt von mir keinen Cent.

Linux ist einfach unkomplizierter. Ich habe die Auswahl zwischen zig Distro, ich zieh mir das kostenlos aus dem Netz und kann es auf allen Rechnern installieren.


Ich glaube mit den Moeglichkeiten, die ich bei Apple haette (Plugins, etc.) wuerde ich mich komplett verzetteln.

Habe mal testweise Windows benutzt und hab es dann nach zwei Tagen wieder aufgegeben.
 
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