Ich würde das nicht pauschal sagen können - daher ist meine Aussage auch nicht hart und handfest, denke aber - es gibt und gab immer alles - und ggf. auch eine dominante Masse. Die hängt aber meist eher von so einer Art Zeitgeist ab und den können "die Kids" oft gar nicht mal selbst "steuern" sondern eher wie ein "Narrativ" nutzen und weiter verwenden oder aber die Hörgewohnheiten ändern sich diesbezüglich - vielleicht auch mehr zu Rap und Hiphop und Sprechgesang als Melodien und ggf. andere Klangästhetik. Möglich - wäre aber interessant, ob das allgemein eine Sache ist und nicht ggf. auch bezogen auf "alle" oder Mainstreampop, wie schon gesagt - weil den habe ich nie so voll auf dem Schirm - auch mal hin und wieder - weil man ja auch nicht ignorant sein soll - mir ist zB Billie Eilish lieber, schon weil sie offener und klanglich interessanter vorgeht als Taylor Swift etwa, oder lieber FKA Twigs ebenso, wo Frickelbeat und Co ja auch vorn liegen.
Der Rest ist eher Indiepop und sowas - also nur hier gesagt, damit die Referenz ausreichend wackelt.
Mir ist die Sache nur etwas zu wackelig und genug tolle Musik trifft auch ein.
Die ist eben auch auf allen Ebenen da, auch weil ich gern auf Konzerte gehe. Sie ist da, sogar hier in der Nähe, zB. K, D, etc.
Oder Ruhr, wo allerdings mehr der Industrial und Beat läuft, aber nicht NUR. Wie auch immer.
Vielleicht hilft diese Ausscheifung auch bei euch, diese Sache nicht zu 1:1 zu nehmen, ich "kauf" das nicht so recht ab. Auch die "ja die Beatles hatten" und die anderen alle nicht… sind vielleicht in Teilen richtig, aber was ich grade gestern vorgespielt kam, als ich vorbei war mit meinem Gig - was ein paar Jazzer aus der Schweiz da so zusammenkriegen - der Hammer! Bwwoaa. Das würde so manchem Elektroniker auch Respekt hervorrufen. Die "brötzen" auch nur noch ,wenn denen nix einfällt. Der Rest ist längst sonstwo. Qualitativ.