danke.. hatte ich schon ausprobiert.

leider sendet der volca fm2 über den sync out kein start signal..
 
Zuletzt bearbeitet:
@dbra Bei der 303 geht das eigentlich, an der TD habe ich das noch garnicht versucht…

EDIT: habe sie gerade mal angeworfen, bei mir funst das einwandfrei.
 
@dbra sorry, sehe gerade, das ich dich falsch verstanden habe, das geht bei mir und bei der 303 (wie ich meine) auch nicht.

ABER wenn du auf die letzte Note einen Slide setzt, wird es über Step 16 gehalten.
So kenne ich das von der TB und der TD.
 
...hoffe, du bist jetzt nicht ne Stunde durch die Kälte geradelt um ein USB-Kabel zu organisieren.... :lol:
 
Das Problem haben viele Sequencer, dass das nicht geht. Auch am Rechner.
Also in Ableton Live ist das in den Clips einfach umzusetzten.
Da brauchst du nur die Startnote so zu setzen, das der NoteOn der ersten Note vor dem Loopstart liegt und der NoteOff dann nach dem Start innerhalb des Loops.
Die letzte Note im Loop setzt man dann so, daß der NoteOn noch innerhalb des Loops liegt und der NoteOff nach dem Loop.
Wenn du den Loop nun startest, dann wird die erste Note nicht gespielt, weil da ja nur ein NoteOff ist.
Die letzte Note im Loop spielt den NoteOn aber nicht mehr ihren NoteOff, sie bleibt also über das Loopende stehen.
Wenn jetzt der Loop von vorn beginnt kommt der fehlende NoteOff dann von der ersten Note.
Gebundene Note im Loop.jpg
 
Du kannst bei der Original-303 im Tap-Modus bis zu vier Pattern im Block hintereinander in einem Rutsch durchprogrammieren. Du gibst erst die Noten in den Notebuffer ein, und danach setzt du die Noten per Tap in die Sequenz, wie gesagt für bis zu vier Patterns hintereinander.

Die TD-3 kann das nur für einen Pattern, dafür kannst du aber bis zu 8 Patterns chainen.

P.S.: Der Wert von 1% ist willkürlich gewählt, für manch einen macht der Unterschied 100% aus. Wenn du mehr erfahren willst, suche nach dem Begriff "moronisch". 😉
 
Was ich übrigens sehr cool finde, ist die Möglichkeit, den TD-3-Sequencer per externen Trigger durchzusteppen. Einfach zB den Tom-Trigger-Out der RD-6 an den Sync-In anschließen und ein beliebiges Trigger-Pattern programmieren bzw. live modifizieren.

Das geht beim Original auch nicht, da gibts nur DIN-Sync.
 
Was mich bei der TD-3 wundert (und vielleicht wurde es ja auch schon irgendwo hier im Thread erwähnt, aber ich kann ja jetzt nicht 170 Seiten durchlesen):


Hier in der Synth-DB wird angegeben, dass die TB-303 einen 3-Pol-Filter hatte. Bei den Beschreibungen der TD-3(-MO) von Behringer finde ich immer 4-Pol. Könnte jemand etwas Licht in dieses kleine Rätsel bringen?
 
Kennst du die berühmte Moog Kaskadenschaltung?

Oder fangen wir so an: Pro Pol ist die Absenkung 6dB/Oktave. dh: Ein Minimoog hat 24dB/Oktave Flankensteilheit und ist deshalb 4 Pol. Siehe auch in meinem alten http://sequencer.de/synth/index.php/Klangsynthese Synthesizer Grundlagen @WIKI Ding.

Die POL Sache und die Pol-Theorie gibt es auch, die natürlich nicht aus Polen kommt (harhar, ist das lustig)
Das kann man am rein technischen Aufbau des Filters mit Kaskaden ganz gut erkennen. Ist aber noch ein eigenes Erklärbärfeld.
Aber das 1 Pol = 6 dB/Okt sind ist dir sicher bekannt, oder? Wenn nicht, hast du nie wieder Probleme Pol und Flankensteilheit zu verwechseln, zumal ich in der SynthDB die Polschreibweise verwende, nicht die Dämpfung in dB/Okt. Ist halt einfacher, weil die Zahl kleiner ist.

Und ja, deshalb ist ein TB303-Filter 3 Polig, aber eigentlich ist es eben doch ein verunglücktes 4Pol Filter. Das müsste zur nächsten Diskussion führen, die damit zusammenhängt. Schau mal in Wiki und http://sequencer.de/synth/index.php/Klangsynthese Synthesizer Grundlagen @WIKI. Ansonsten könnte man es auch von der DIY Seite angehen und die Poltheorie durchkauen. Weiss nicht wie tief du's wissen willst? Alles ok?
 
OK, danke. Im Prinzip also technisch eigentlich ein 4-Pol-Filter, was aber durch schlechte Bauteile nur eine Flankensteilheit von 18dB erreicht aber trotzdem geil klingt.

Reicht mir erstmal und bringt mich schon wieder auf Ideen ... mein Leben wird zu kurz sein.
 
Die Filtercharakteristik entspricht einem 3-Pol, entsprechend 18 dB / Oktave, Moog-Kaskade wurde modifiziert.
 
Ohne zu große Erwartungen hab ich mir die td3 bestellt. Bin ziemlich begeistert. Sie klingt für meinen Geschmack, prima klassisch "elektronisch" nicht nur nach Acid. Ich kann mir gut vorstellen das die in der industrial area auch gewekelt haben könnte..
Der seq ist etwas eigenartig aber Prinzip verstanden kommen tolle unerwartete Sachen raus.
Für den B. Preis... Echt gut 😀
 
Hast du mal die App genutzt zum programmieren? Auch wenn ich sonst nichts groß mache am PC/Laptop aber da hänge ich das Ding gern mal ran. Geht halt super schnell.

Nein noch nicht. Auf PC ist alles installiert aber leider noch keine Zeit gefunden. Ich mag auch einfach solche /alten Sequncer.
Das pattern chain geht war richtiges "wow... Ach echt?" Erlebnis das wusste ich bis dato nicht.
Jetzt verstehe ich auch die Acts wie die mit den Geräten auf die Musik gekommen sind. Toll das es das für erschwinglich gibt. Über 1000 € für ein orginal wäre es nie geworden.. Wollen und nicht können.
 


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