Moogulator
Admin
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liegt im Auge des Betrachters, ich finde den ganz nett anzusehen.Himmel, ist die hässlich.
Ich habe gerade zum Vergleich meinen Synthex angeschaut und gedacht: Jöh, wie härzig!Ich habe gerade zum Vergleich meinen Deepmind 12 angeschaut
Beim Original, ich komme häufiger bei einem Kumpel an einem vorbei, empfinde ich die Abstände zwischen den Reglern für diese riesige Bedienfläche zu groß. Der ELKA ist ja gefühlt fast so groß und schwer wie ein Waldorf WAVE in der 61 Tasten Version.Ich habe gerade zum Vergleich meinen Synthex angeschaut und gedacht: Jöh, wie härzig!
Hat was von: Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft.
Ich habe gerade zum Vergleich meinen Deepmind 12 angeschaut, ich glaube die Seitenteile und die tastatur sind schon mal dieselben, auch die belüftungsschlitze hinten oben sind gleich.
Netzteil wie beim Deepmind, aber die Anschlüsse sind in die mitte gewandert.
Ist ja nicht dumm, das auf eine bestehende Plattform zu bauen. Man muss ja nicht alle Räder neu erfinden.
Das dürfte auch der Grund für das 4 Oktavengehäuse sein. Jeder verbindet den Synthex mit der Laserharfe, aber darüber hinaus? Zahlen die Leute dafür $1200 im großen Gehäuse? Unter $999 vielleicht schon eher.Aber für mich ist die Kiste irgendwie uninteressant. Nur der eine bekannte Sound hat mich immer interessiert. Aber deswegen kaufe ich mir nicht gleich so einen Synth. Weder das Original, noch die deutlich günstigere Kopie.
Falls sie den 800 DV bauen würden, käme der recht sicher in das 3 Oktavengehäuse. Mit der Reduzierung der Tasten hatten sie ja beim MonoPoly und beim SH-5 (MS-5) auch kein Problem.Mit einem 3 Oktaven 800 DV würde ich mich aber auch noch arrangieren können, falls die glauben, dass der für 44 oder sogar erweiterte 48 Tasten zu 'speziell' sei (Nischenprodukt).
Aber, nach längerem Nachdenken... Das Gehäuse vom Deepmind ist für Synths, die viele manuelle Regler haben, wirklich zu klein.
Es sollte ein Gehäuse mit grösserem Bedienfeld im Baukasten sein. Sonst wird das eher so hm.
Ich bin ja ein Fan von vielen Potis, einfach weil ich ein taktiler Mensch bin und Drehregler für mich einfacher und schneller auf den Punkt einzustellen sind sind als Fader.
Sieht man dann halt schlechter im Dunklen, aber trotzdem.
Die Gehäusereihe vom UB-Xa ist da wohl zu teuer dafür gewesen, aber das würde ja die Preisklasse dieses Synths auch schon mal gut eingrenzen.
Auf den nächsten der dann auf der "Grossen" Plattform kommt bin ich gespannt.
Das ist in meinem Auge ja das schöne am Synthex, dass er so gross ist. Die Abstände der Regler sind luxuriös, wie man es nur an wenigen Synths findet. Minimoog und WAVE fallen mir da gerade ein.Beim Original, ich komme häufiger bei einem Kumpel an einem vorbei, empfinde ich die Abstände zwischen den Reglern für diese riesige Bedienfläche zu groß. Der ELKA ist ja gefühlt fast so groß und schwer wie ein Waldorf WAVE in der 61 Tasten Version.
Der Synthex hat einen schweren Stand und die Ungnade der späten Geburt. Als Synth mit digitalen Oszillatoren wird er oft belächelt und dass Jarre dieses eine Preset so mit der Laserharfe verbunden hat und es jeder kennt, ist eine zweifelhafte Ehre. Dennoch habe ich meinen gerne.Aber für mich ist die Kiste irgendwie uninteressant. Nur der eine bekannte Sound hat mich immer interessiert. Aber deswegen kaufe ich mir nicht gleich so einen Synth. Weder das Original, noch die deutlich günstigere Kopie.
Das ist mehr als schade. Mir fällt da gerade das Wort Todsünde ein.Schade das der Sequenzer fehlt
Aber nur damit werden die so extrem günstig.Ich verstehe, dass man aufgrund von (Gehäuse)Kompatibilität entspr. Kosten einsparen will,
aber,
muss das immer gleich aussehen und so gebaut sein? Das ist doch ein Deepmind mit anderer Anordnung der Knöpfe. Gleiches bez. der "klappbaren" Synths. Auch, wenn die Teile durch aus anders klingen (was sie oft nicht wirklich tun), sollte man sich sowas gut überlegen. Der B-PPG wird auch in dieses Gehäuse gequetscht.
Ich finde zwar generell gut, das Uli neue Synthesizer rausbringt, aber so langsam wird das etwas langweilig wenn immer wieder das gleiche Gehäuse für genommen wird.
Weil der Deepmind nur einen Satz Regler für eine Envelope hat und weil man beim Deepmind nicht mal zwei Sägezähne layern kann, ohne daß sich die Polyphonie halbiert. Der Deepmind hat auch kein Multimodefilter.Wenn das auch noch ein DCO-Synth ist frag ich mich dann doch, warum man sich dafür statt für einen Deepmind entscheiden sollte.
Oh, ich dacht der hätte DCOs zumal ich es gefühlt auch überall gelesen habe. Wie wird denn die Treppenspannung erzeugt? Meine Vorstellungskraft endet genau hier…Der Synthex ist kein DCO Synth. Ein DCO hat einen analogen Core. Die Oszillatoren des Synthex haben das nicht. Sie sind rein digital und erzeugen eine Treppenspannung. Daraus werden die anderen Schwingungsformen analog abgeleitet.
Ein Counter und ein diskreter R2R-Wandler. Ähnlich wie bei den Bit-Synths, nur mit mehr Bits. Alles wohlfeil in den Schaltplänen nachzulesen.Wie wird denn die Treppenspannung erzeugt?
Danke für die Info, jetzt ist mir einiges klarer. Deshalb auch die Kritik an dem sterilen Klangbild.Ein Counter und ein diskreter R2R-Wandler. Ähnlich wie bei den Bit-Synths, nur mit mehr Bits. Alles wohlfeil in den Schaltplänen nachzulesen.
Ich habe das Original daraus nicht ableiten können. Das Design ist schon sehr weit weg.Himmel, ist die hässlich.