Entscheidend ist doch, wie ein Frequency Shifter seine Arbeit verrichtet und nicht, was intern genau verbaut ist.
Der Ursprung verwendet Technik der 60er Jahre.
Auch da führen mittlerweile einige, wenn auch bei diesem speziellen Gerät wenige Wege nach Rom.
Ich benutze seit langer Zeit einen 1630-Nachbau von COTK, der auch ein anderes, aber auch, soweit ich das beurteilen darf, recht komplexes Innenleben hat.
Mein Hauptinteresse gilt den Bedienelementen, und die Ergebnisse liefern mir, gerade nach einem jüngst erfolgten Hardware-Update, die Ergebnisse, die ich hören möchte.
Und wir wissen ja, es gibt keine Gesetze oder Dogmen, die einem irgendwelche Arten der Nutzung verbieten.
Also gebt dem Behringer 1630 eine Chance, und wenn er auch im Detail vielleicht nicht ganz so exakt arbeitet wie ein Original von Bode oder ein Nachbau von COTK, so sollte es
doch dem Anwender überlassen sein, ob er Spaß daran hat oder nicht.
Erschwinglich ist diese Technik nun erst einmal fast für jeden Interessenten, das ist doch auch schon eine gute Sache.