Nur OnTopic Behringer 2600 (ARP 2600)

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Wann hattet ihr bestellt?

Meine Bestellung vom 15.02.2021 (Blue Marvin) steht bei Thomann nun auf Im Rückstand - Auftrag kann aufgrund fehlender Ware derzeit nicht verschickt werden die Mail mit der Bestellbestätigung sagte noch Verfügbarkeit: Voraussichtliche Lieferung am 17.05.2021
 
alexpen schrieb:
sehr cool.

Könntest Du etwas zum Grundrauschen von Gray Meanie verglichen mit Standardversion sagen?
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Ohne Hall rauschen beide nicht. Der Federhall bringt ein leichtes Grundrauschen mit wenn man ihn reindreht. Allerdings sehr wenig. Im Vergleich zu Grandmother viel leiser. Der Digitalhall rauscht nicht.
 
SynthGate schrieb:
Danke für einen guten ersten Eindruck des Federhalls. Mein Gefühl sagt mir: das Warten hat sich nicht gelohnt (zumindest nicht wegen des Federhalls) ... SCHADE! [...]
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Wenn der Federhall hier genauso angeschlossen ist wie beim Original (oder beim Roland Space Echo), dann braucht man nur zwei Cinchstecker abzuziehen, einen neuen Halltank einzusetzen (oder extern anzuschließen), und voilà.

Ist nicht der Weisheit letzter Schluß und sicherlich alles andere als sinnstiftend, aber besser als nichts.

Stephen
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann kan man ja gleich den mit Digitalhall nehmen und dort einen Halltank anschliessen ... Wenn der Federhall nicht gut klingt (ich bin noch nicht gänzlich davon überzeugt), ist er etwas überflüssig.
 
SynthGate schrieb:
Na dann kan man ja gleich den mit Digitalhall nehmen und dort einen Halltank anschliessen ... Wenn der Federhall nicht gut klingt (ich bin noch nicht gänzlich davon überzeugt), ist er etwas überflüssig.
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Mein Gedanke ist eher der, daß der Digitalhall fest eingebunden ist schaltungsmäßig, wohingegen der analoge Federhall eine Ansteuerung mit Treiber und Pickup benötigt, die ebenfalls analog ist -- daher dürfte der Einstieg mit einem besseren Federhall einfacher möglich sein.

Mutmaße ich mal, weil ich mir nicht vorstellen kann, daß intern Analog in Digital gewandelt wird, um ein digitales Hallgerät mit Audiomaterial zu füttern, welches dann wieder Digital in Analog umgewandelt wird, um nutzbar zu sein.

Da ich aber nicht weiß, wie der BARP von Innen aussieht, ist das blanke Spekulation.

Stephen
 
Ich bin da so hin und her. Ich bemerke minimale Unterschiede im Sound bei den Filtern und natürlich ist da noch der dunkle Enkel des ARP Spring Reverbs.
Weiß im Moment aber selbst nicht, was mir besser gefällt. Das ist schon ziemliches Erbsenzähler-Level.
Ich bleib dabei und werde keinen Videovergleich machen. Es ist unheimlich schwer, die Unterschiede überhaupt musikalisch nachweisbar darzustellen und dann kommt noch die Youtube Kompression dazu.
Außer um auf wichtig zu machen, hätte das keinen hilfreichen Wert für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe hier noch eine generelle Frage an 2600 Virtuosen :)

Standardmässig wird ja Hall dem Mixer-Out beigemischt (Parallelschaltung).
Kann man den Hall auch sequentiell schalten?
 
Das sind jetzt die Unterschiede zwischen Toms Gray Meanie und seinem regulären Behringer 2600. Für mein Empfinden kann man die recht marginalen Unterschiede auch ganz allgemein auf Fertigungs- und Bauteiltoleranzen zurückführen.
 
alexpen schrieb:
Habe hier noch eine generelle Frage an 2600 Virtuosen :)

Standardmässig wird ja Hall dem Mixer-Out beigemischt (Parallelschaltung).
Kann man den Hall auch sequentiell schalten?
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Nicht dass ich wüsste. Aber du kannst das "nackte" Reverb Signal über die Reverb Out Buchse rausführen.
 
Ich glaube persönlich nicht, dass B. da irgendwas an der Schaltung oder den Komponenten geändert hat, schon allein aus Kostengründen.
Es ist einfach nur ein normaler 2600 mit analogem Federhall, der mich bisher jedoch nicht überzeugt.
 
Dalai Galama schrieb:
Das sind jetzt die Unterschiede zwischen Toms Gray Meanie und seinem regulären Behringer 2600. Für mein Empfinden kann man die recht marginalen Unterschiede auch ganz allgemein auf Fertigungs- und Bauteiltoleranzen zurückführen.
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Naja, irgendwo hat Rob Keeble dazu gesagt, dass die "Resonance Response" etwas smoother sein soll und das kann ich so auch bestätigen. Vielleicht einen kleinen Tick musikalischer und runder als das andere Filter. Ich behaupte aber mal, dass das bei den allermeisten Sounds nicht auffällt. Use Cases, die das wirklich für jeden hörbar eindeutig darstellen und dazu auf Beiden reproduzierbar sind, sind mir keine eingefallen. Langweilige Filtersweeps sollen andere machen. Man merkt es beim vergleichen und spielen, dass es leicht anders ist. Aber wie gesagt, Erbsenzählerei. Ist ja nicht so, dass ich mit der Standard Edition unzufrieden war und bin. Ein anderer Nerd mag das vielleicht auch anders sehen (oder sich das einbilden).

SvenSyn schrieb:
Ich glaube persönlich nicht, dass B. da irgendwas an der Schaltung oder den Komponenten geändert hat, schon allein aus Kostengründen.
Es ist einfach nur ein normaler 2600 mit analogem Federhall, der mich bisher jedoch nicht überzeugt.
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Ich glaube schon, dass das andere Bauteile sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe heute früh, mit frischen Ohren, noch etwas mir Federhall rumexperimentiert.

Mag sein, dass der nicht genau dem ARP-Hall entspricht, aber generell klingt der definitiv nach einer Analog-Feder mit einem eigenen Charakter, der den Sound bereichert.
Mein Beschluss kann natürlich auch daran liegen, dass ich in das Thema mit wirklich Null-Erwartungshaltung reingekommen bin :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tom Noise schrieb:
Ich bin da so hin und her. Es gibt minimale Unterschiede im Sound bei den Filtern und natürlich ist da noch der dunkle Enkel des ARP Spring Reverbs.
Weiß im Moment aber selbst nicht, was mir besser gefällt.
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@Tom Noise, mal eine ganz andere Frage: welche Version gefällt dir optisch besser und warum?
 
Tom Noise schrieb:
Nicht dass ich wüsste. Aber du kannst das "nackte" Reverb Signal über die Reverb Out Buchse rausführen.
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bzw. man könnte auch Post-Mixer-Eingang unterbrechen (Büchse 40 in der Anleitung), so dass am Ende nur der Hall bleibt... Nur bleibt die Frage, wie führt man den trockenen Signal wieder dazu.
 
Zumindest bei sequenzierten Anteilen wäre ein zweites mal aufnehmen eine Möglichkeit, nützt natürlich nix für live ...
 
Warum nicht gleich 4, Quadrophonie ist ja auch schon ein halbes Jahrhundert (oder so) alt ... ?
 
GASmann schrieb:
@Tom Noise, mal eine ganz andere Frage: welche Version gefällt dir optisch besser und warum?
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Eigentlich ist mir das relativ egal, solange er nicht blau ist :). Aber wenn ich mich danach entscheiden müsste, dann hätte der Graue einen kleinen Vorsprung.
Wobei mir der eine Spur zu hell ist. Sieht aber irgendwie insgesamt etwas dezenter aus. Ich hab mich aber schon dabei erwischt, dass ich mich bei dem black/orange schneller orientieren kann.
 
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